DE8912526U1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung

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DE8912526U1
DE8912526U1 DE8912526U DE8912526U DE8912526U1 DE 8912526 U1 DE8912526 U1 DE 8912526U1 DE 8912526 U DE8912526 U DE 8912526U DE 8912526 U DE8912526 U DE 8912526U DE 8912526 U1 DE8912526 U1 DE 8912526U1
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Anm.:
Herr
Johannes Messmer Schreinerwerkstatt Bundesstr. 98 a
7803 Gunde!fingen
() Aufbewahrungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und/oder Kleinteile und/oder Handmaschinen od. dgl. Handwerksteile.
Solche Handwerksteile werden üblicherweise in Schränken, Kisten oder Werkbänken untergebracht und müssen dann bei Arbeiten, die nicht an der Werkbank ausgeführt werden können, zu dem jeweiligen Objekt gebracht werden. Dies ist umständlich und erschwert auch eine für einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf erforderliche Ordnungshaltung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise zum Bearbeitungsobjekt mitgenommen werden kann und praktisch alle für die Bearbeitung erforderlichen Handwerksteile aufnimmt. Die Handwerksteile sollen dabei griffgünstig, leicht entnehmbar und auch wieder einsetzbar angeordnet sein. Außerdem soll die Aufbewahrungsvorrichtung auf die individuellen Bedürfnisse
des jeweiligen Benutzers einrichtbar und umstellbar sein.
i| Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbe-
% sondere vorgeschlagen, daß diese eine Trägerpalette zum
§8 auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses
1 zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und
I daß die Palette ein Fahrgestell hat.
f; Die Aufbewahrungsvorrichtung läßt sich durch die fahrbare
Ü; Palette leicht zu unterschiedlichen Arbeitsplätzen mit-
; nehmen und die auswechselbaren Behältnisse ermöglichen
gut ein Anpassen an unterschiedliche Arbeiten, so daß nur jeweils die erforderlichen Handwerksteile mitgenommen werft den müssen. Andererseits ist aber auch eine volle Ausf~) rüstung mit mehreren Behältnissen noch gut handhabbar. . Dabei ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, vorgesehen, daß auf der Trägerpalette mehrere, wahlweise bezüglich Form und Anzahl unterschiedliche Behältnisse auswechsel- ; bar stapelbar sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß J: in Anpassung an die Menge der erforderlichen Handwerks-' teile mehrere gleiche oder aber auch unterschiedliche Behältnisse zu einer Aufbewahrungsvorrichtung zusammengestellt werden. Dabei können z.B. für Kleinteile flache Behältnisse vorgesehen sein, während für Handmaschinen i<: entsprechend größer dimensionierte Behältnisse vorgesehen $ sind, die dann mit den anderen zu der Aufbewahrungsvor-''% -■' richtung zusammengestellt werden.
Vorteilhafterweise weisen die Trägerpalette sowie das
; bzw. die Behältnisse jeweils Aufsetzflächen mit zumindest
i; in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden An-
■f formungen auf, wobei an einer Aufsetzfläche vorzugsweise
Vertiefungen, insbesondere Bohrungen und an der entf sprechenden Gegenfläche des anderen Teiles Vorsprünge,
insbesondere flache Zylinderscheiben vorgesehen sind.
&bull; · · &igr;
Die aufeinander gestapelten Behältnisse sind dadurch in seitlicher Verschieberichtung gegeneinander festgelegt. Andererseits ist ohne weitere Handgriffe das Abnehmen eines oder mehrerer Behältnisse möglich.
Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein oder | mehrere Schubkasten-Behältnisse etwa flach-quaderförmig & ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Boden- v| sowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile haben | und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite ;i eine Öffnung für eine oder mehrere Schubladen und/oder Öffnungsklappen vorgesehen sind.
, Weiterhin kann wenigstens ein quaderförmiges Maschinen-Behältnis mit einer Öffnung an einer Längsseite vorgesehen sein, welches ein ausschwenkbares Einsa+"teil zur Aufnahme insbesondere von Handmaschinen od. dgl. hat. Durch die versetzten Zutrittsöffnungen einerseits des Schubkasten-Behältnisses und andererseits des Maschinen-Behältnisses ergibt sich eine griffgünstige Anordnung, wobei insbesondere die Entnahmeöffnung des Maschinen-Behältnisses dem Benutzer zugewandt ist, während die Schubkästen des Schubkasten-Behältnisses seitlich dazu herausziehbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzteil des Maschinenbehältnisses schwenkbar
&Ggr; vorzugsweise in den seitlich der Öffnung des Maschinen-Behältnisses befindlichen Schmalseitenteilen gelagert ist und Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung einerseits in Einschwenklage und andererseits in Ausschwenklage aufweist. Durch dieses Einsatzteil können die darin befindlichen Handmaschinen in eine griffgünstige Entnahmeposition gebracht werden. Andererseits sind sie bei eingeschwenktem Einsatzteil gut geschützt untergebracht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Werkzeug-Behältnis mit einer seitlichen, schmalseitigen Öff-
/4
&bull; ·
&diams; · &diams; ·
&bull; ·
nung für wenigstens einen Schubkasten sowie eine durch einen Klappdeckel verschließbare Oberseitenöffnung vorgesehen, wobei die durch die öffnungen zugänglichen Bereiche durch einen Zwischenboden getrennt sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich auch für in einem solchen Behältnis untergebrachtes Werkzeug eine griffgünstige Unterbringung.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einem auf einer Trägerpalette aufgesetzten Maschinen-Behältnis sowie einem Werkzeug-Behältnis,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung mit in Vormontagestellung gezeigten Behältnissen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 erweiterte Zusammenstellung &ngr; von Behältnissen zu einer Aufbewahrungsvorrich
tung,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Aufbewahrungsvorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig.5 - 7 unterschiedliche Ausführungsformen von Aufbewahrungsvorrichtungen ,
Fig. 8 ein Werkzeug-Behältnis mit darin untergebrachtem Staub- und Spänesauger,
Fig. 9 ein Schubkasten-Behältnis mit darin untergebrachtem Staub- und Spänesauger,
Fig. 10
und 11 Querschnittsansichten eines Maschinen-Behältnisses mit eingeklapptem sowie ausgeklapptem Einsatzteil und
Fig. 12
und 13 Maschinen-Behältnisse in unterschiedlichen
Ausführungsformenj
&iacgr; \ Fig. 14- eine perspektivische Ansicht eines Pult-Behältnisses,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Schrank-Behältnisses,
!"ig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Halteplatte mit Spannvorrichtung,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Schubv/ . kasten - Aufbewahrungsvorrichtung.
Eine in den Figuren gezeigte Aufbewahrungsvorrichtung 1 weist eine Trägerpalette 2 mit einem darunter befindlichen Fahrgestell 3 sowie auf die Trägerpalette 2 auswechselbar ' aufsetzbare Behältnisse 4 bis 6 auf. Diese unterschied
lichen Behältnisse dienen zur Aufnahme von Werkzeug, Kleinteilen, Handmaschinen od. dgl.. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf die Trägerpalette 2 ein
y Maschinen-Behältnis 4 und auf dieses ein Werkzeug-Behält-
'&iacgr; nis 5 aufgesetzt sind.
Das Maschinen-Behältnis 4 weist an einer Längsseite eine :; Öffnung auf, durch die ein ausschwenkbares Einsatzteil 7
:'■■ zugänglich ist. Dieses Einsatzteil ist in eingeschwenkter
' Lage in Fig. 4 und in Schnittansichten in den Fig. 10 und
0 11 dargestellt.
&ggr; Das Einsatzteil 7 weist, wie in Fig. 10 und 11 erkennbar,
fi einen Winkelboden mit zwei schräg zueinander angeordneten
I Bodenteilen 8, 9 auf, deren Längsverbindungskante eine
fc Kippkante bildet. In Einschwenkstellung (Fig. 10) liegt
f, das Einsatzteil 7 auf dem Bodenteil 8 auf. Die Vorder
seite 10 schließt dann etwa mit der Öffnung 11 des Werk-
! zeug-Behältnisses 5 ab. In ausgeschwenkter Lage liegt
dann das Bodenteil 9 auf dem Bodenteil 12 des Behältnisses 4 auf, wobei dann die obere Öffnung des Einsatzteiles 7 zur Entnahme von darin befindlichen Maschinen gut zugang-
&bull; » irrt
lieh ist. Die Höhe des Einsatzteiles ist so bemessen, daß oberhalb seiner Öffnung 11azu dem Ceckelteil 13 des Maschinen-Eehältnisses 4 noch genügend Abstand für die Schwenkbewegung verbleibt. Für eine bequeme Entnahme von darin befindlichen Maschinen ist hier eine etwa der halben Behältnishöhe entsprechende Höhe des Einsatzteiles 7 vorgesehen. Die Vorderseite 10 ist über die Öffnung 1lanach oben verlängert, so daß das Maschinen-Behältnis 4 bei eingeschwenktem Einsatzteil 7 praktisch geschlossen ist, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist.
Zwischen dem Deckelteil 13 und der Oberkante des Vorderteiles 10 verbleibt etwas Abstand, so dais dort zum Ausschwenken des Einsatzteiles 7 eingegriffen werden kann. An den Seitenteilen 14 des Maschinen-Behältnisses 4 sind noch Handgriffe 15 angebracht, an denen das Maschinen-Behältnis 4 erfaßt und ggf. umgesetzt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Maschinen-Behältnis durch eine etwa vertikale Längswand 16 (vgl. Fig. 10 und 11 ) in einen seiner öffnung zugewandten Aufnahmeraum für das Einsatzteil 7 und einen rückwärtigen Raum 17 z.B. zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabels oder eines Staub- und Spänesaugers aufgeteilt. Ein mit einer Saugeinrichtung verbundener Anschlußschlauch 18 ist in den Figuren 10 bis 13 dargestellt. Gegebenenfalls kann, wie in Fig. 13 angedeutet, eine Saugeinrichtung auch in dem Einsatzteil 7 untergebracht sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Saugeinrichtung auch in einem Schubkasten eines anderen Behältnisses, wie z.B. in Fig. 8 und 9 gezeigt, unterzubringen.
In Fig. 1 ist auf das Maschinen-Behältnis 4 ein Werkzeug-Behältnis 5 aufgesetzt. Dieses hat eine seitliche, schmalseitige Öffnung für wenigstens einen Schubkasten 19 sowie eine durch einen Klappdeckel 20 verschließbare
Oberseitenöffnung 21. Der Schubkasten 19 kann hier zur Aufnahme von Kleinteilen dienen, während in dem darüber befindlichen, von der Oberseitenöffnung 21 her zugänglichen Teil und auch innenseitig im Klappdeckel 20 Werkzeug untergebracht werden kann. Gegebenenfalls kann das Behältnis auch insgesamt etwas höher ausgebildet sein, um auch mehrere Schubkästen übereinander anordnen zu können. Der Schubkasten-Bereich und der darüber befindliche Werkzeugaufnahmebereich sind durch einen Zwischenboden 22 voneinander getrennt.
Der oberhalb des Schubladenbereiches liegende Teil 23 und dreieckige Seitenteile 24 sind mit dem Deckelteil 25 des Klappdeckels 20 verbunden. Die Oberseitenöffnung des Werkzeug-Behältnisses 5 ist zur hinteren Scharnierseite 26 des Klappdeckels ansteigend ausgebildet, so daß sich eine schräg nach vorne abfallende Oberseitenöffnung ergibt. Die zum Klappdeckel 20 gehörenden Seitenteile 24 und die am übrigen Behältnis 4 befindlichen Seitenteile 24a ergänzen sich in Schließstellung des Klappdeckels 20 zu rechteckigen Seitenteilen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der zu unterst auf der Trägerpalette 2 ein Schubkasten-Behältnis 6 aufgesetzt ist. Dieses ist bei den im Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei Einsatz-Schubkästen O 19 flach-quaderförmig ausgebildet. Die öffnung für die Schubkästen 19 befindet sich seitlich an einer Schmalstirnseite. Somit liegt dieser Öffnungsbereich rechtwinklig versetzt zu den übrigen, größeren öffnungen des Werkzeug-Behältnisses 5 und auch des Maschinen-Behältnisses 4, so daß die Schubkästen ggf. ausgezogen bleiben können, ohne die übrige Handhabung zu beeinträchtigen
Die Trägerpalette 2 und die darauf aufsetzbaren Behältnisse weisen formschlüssig ineinander greifende Anformungen auf, die nach dem Aufsetzen des jeweiligen Be-
hältnisses ein seitliches Verschieben sicher verhindern. Im Ausführungsbeispiel sind die Unterseiten der Behältnisse mit Bohrungen versehen, in die flache, jeweils auf der Oberseite der Trägerpalette 2 bzw. der Behältnisse angebrachte Zylinderscheiben 27 eingreifen.
Wie aus den Figuren ersichtlich, lassen sich die Behältnisse 4 bis 6 in beliebiger Weise kombinieren. Dies kann in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen erfolgen, wobei problemlos auch eine schnelle Umstellung auf andere Zusammenstellungen möglich ist. Dabei ist sowohl eine Minimalbestückung, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt als auch z.B. eine in den Figuren 3 und 4 gezeigte "Maximalbestückung" möglich. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere gleiche Behältnisse miteinander zu kombinieren. Die einzelnen Behältnisse sind zweckmäßigerweise bezüglich ihrer Unterseiten- und Oberseiten etwa deckungsgleich ausgebildet, so daß sie in aufeinander gestapeltem Zustand (Fig. .4) eine Vorrichtung mit etwa fluchtenden Seitenwänden ergeben.
Erwähnt sei noch, daß das mit der Trägerpalette 2 verbundene Fahrgestell 3 wenigstens zwei Lenkrollen aufweisen kann, um die Vorrichtung gut verfahren zu können. Außerdem sind zweckmäßigerweise Feststeller an den Rollen vorgesehen, so daß die Aufbewahrungsvorrichtung 1 an einem vorgesehenen Arbeitsplatz auch gegen Wegrollen gesichert werden kann.
Die einzelnen Behältnisse 4 bis 6 können durch Schlösser 28 gesichert sein, wobei hier zweckmäßigerweise Druckzylinderschlösser zum Einsatz kommen. Die bei dem Schubkasten-Behältnis 6 und auch bei dem Werkzeug-Behältnis 5 vorgesehenen Schubkästen 19 sind zweckmäßigerweise durchschiebbar und können so von beliebiger Seite eingeschoben oder auch herausgezogen werden.
In den Figuren 12 und 13 ist auch noch erkennbar, daß innerhalb des Einsatz-teiles 7 eine Seckdosenleiste angeordnet sein kann.
In Figur 14 ist ein Pult-Behältnis 36 gezeigt, das eine schräg gestellte Arbeitsplatte 3o aufweist. Zur Ablage von Teilen sind waagerechte Platten 4o.an.-der oberen und unteren Langseite der schrägen Arbeits-
'<$ platte 4-O angebracht. Von der Seite betrachtet ergibt
%■ sich eine etwa Z-förmige Ansicht der Platten 3o,4o.
O^ Ein unter der Arbeitsplatte 3o liegender , seitlich
if verschiebbarer Schubkasten% dient zur Aufnahme von
t Teilen z»B. Schreibutensilien, Papier etc. Im Ausführungsbeispiel ist ein seitlich durchschiebbarer K Schubkasten dargestellt.
:: Figur 15 zeigt einen Schrank-Beheiter mit mindestens
einer Drehtür 32 oder einer Klappe.
&Idigr; Figur 16 zeigt eine Halteplatte 35 nit mindestens
!;· einer Spannvorrichtung 33· Sie Halteplatte 35» als
$ oberstes Teil auf andere Behältnisse aufgelegt, dient
|: als Ablage von Werkstücken, Werkzeugen, Handwerks-
|i teilen und dgl. Zwischen zwei Behältnisse eingelegt
t iJ ist die Halteplatte 38 durch die Verbindungsmittel 54 arretiert, so daß ein Einspannen, Festspannen und Bearbeiten von Werkstücken möglich ist. Im Ausführungsbeispiel Fig. 16 , ist die Halteplatte 38 so ausgebildet, daß sie an allen vier Umfangseiten über die Grundfläche der anderen Behältnisse vorspringt und an einer Schmalkannte eine Spannvorrichtung aufweist. So ist das Festspannen von Werkstücken mit Hilfsmitteln wie z.b. Zwingen, Schraub-
stock etc. an allen Umfangseiten möglich. Außerdem können Werkteile und Werkzeuge abgelegt werden.
Figur 17 zeigt ein Schubksstenteil mit mindestens einem, seitlich durchschiebbaren, hoch-quaderförmig ausgebildeten Schubkasten. Es ist unter anderem an eine Unterbringung von Hängeregistern gedacht.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mite*' ander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Anm. ;
    Kerr
    Johannes Kessmer
    Schreinerwerkstatt
    Bundesstraße 98 a
    78o3 Gundelfingen
    Ansprüche
    1. Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere für Werk-,-.&lgr; zeug und/oder Kleinteile und/oder Handmaschinen
    od. dgl. Handwerksteile, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Trägerpalette (2) zum auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses ( 4 , 5 » 6 , 36, 37» 38, 39 ) zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und daß die Palette ein Fahrgestell (3) hat.
    2. Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerpalette (2) mehrere, wahlweise bezüglich Form und Anzahl unterschiedliche Behältnisse ( 4, 5» 6, 36» 37» 38, 39 ) auswechselbar stapelbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerpalette (2) sowie das bzw. die Behältnisse ( 4, 5, 6, 36, 37, 38, 39 ) als Verbindungsmittel (34·) jeweils Aufsetzflächen mit zumindest in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden Anformungen aufweisen, und daß an einer Aufsetzfläche vorzugsweise Vertiefungen, insbesondere
    Bohrungen und an der entsprechenden Gegenfläche des anderen Teiles Vorsprünge, insbesondere flache Zylinderscheiben vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der Behältnisse (4, 5, 6) etwa deckungsgleich sind und vorzugsweise etwa der Trägerpalette (2) in den Abmessungen entsprechende Aufsetzflächen haben.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere (&Lgr; Schubkasten-Behältnisse (6) etwa flach-quaderförmig
    ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Boden- sowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile haben und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite eine Öffnung für eine oder mehrere Schubläden (19) od. dgl. Öffnungsklappen vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein quaderförmiges Maschinen-Behältnis mit einer Öffnung an einer Längsseite vorgesehen ist, welches ein ausschwenkbares Einsatzteil (7) zur Aufnahme insbesondere K> von Handmaschinen od. dgl. hat.
    7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) schwenkbar vorzugsweise in den seitlich der Öffnung des Maschinen-Behältnisses (4) befindlichen Schmalseitenteilen gelagert ist und Anschlagflächen (8, 9) zur Begrenzung der Schwenkbewegung einerseits in Einschwenklage und andererseits in Ausschwenklage aufweist.
    /3
    . 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) einen Winkelboden mit einer längs der Schwenkachse verlaufenden Kippkante hat, und daß die längs verlaufenden Bodenteile (8, 9) entsprechend dem vorgesehenen Schwenkwinkel schräg zueinander angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) oben offen ausgebildet ist und mit dieser offenen Oberseite (11) mindestens einen für die Ausschwenkbewegung erforderlichen Abstand zu dem Deckel- - teil (13) des Maschinen-Behältnisses (4) hat und vor-
    *J zugsweise eine etwa der halben bis zwei Drittel der
    Höhe des Maschinen-Behältnisses entsprechende Höhe hat.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (10) des Einsatzteiles (7) über dessen offene Oberseite nach oben übersteht und in Einschwenklage mit ihrer Oberkante einen Eingreifabstand zum Deckelteil (13) hat.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinen-
    Behältnis (4) durch eine etwa vertikale Längswand (16) in einen seiner Öffnung zugewandten Aufnahmeraum für das Einsatzteil (7) und einen rückwärtigen Raum (17) insbesondere zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabeis und/oder eines Staub- und Spänesaugers aufgeteilt ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug-Behältnis (5) mit einer seitlichen, schmalseitigen
    öffnung für wenigstens einen Schubkasten (19) sowie eine durch einen Klappdeckel (20) verschließbare Oberseitenöffnung (21) vorgesehen ist, und daß die durch die öffnung zugänglichen Bereiche durch einen Zwischenboden (22) getrennt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitenöffnung (21) zur Scharnierseite (26) des Klappdeckels (20) ansteigt und vorderseitig vorzugsweise etwa bis in Höhe des Zwischenbodens (22) abgesenkt ist und daß mit dem Klappdeckel dreieckige Seitenteile (24) sowie ein Vorderseitenteil (23) verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Behälter (5) in geschlossener Lage quaderförmig ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) der Trägerpalette (2) wenigstens zwei Lenkrollen und vorzugsweise an einer oder mehreren Rollen Feststeller aufweist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche &zgr; 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen (19) und/oder die Deckel vorzugsweise mit Druckzylinderschlössern in Schließstellung sicherbar sind.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein als oberstes Aufsetzbehältnis ausgebildetes Behältnis mit einer pultförmigen, schrägen Arbeitsplatte (3o) vorgesehen ist und daß dieses Aufsetzbehältnis vorzugsweise wenigstens eine unterhalb der Arbeitsplatte befindliche, seitlich verschiebbare Schublade (31) hat.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise zwischen zwei Behältnisse einsetzbare, mit Verbindungsmitteln (34·) versehene Ealteplatte (35) vorgesehen ist, die an wenigstens einer Umfangseite einen über die Grundfläche überstehenden Vorsprung als Ablagefläche und/oder zum Anbringen einer Spann- oder Haltevorrichtung oder dgl. aufweist.
    Johannes Kessmer
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