DE8912421U1 - Ausstellvorrichtung für den Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung für den Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.

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DE8912421U1
DE8912421U1 DE8912421U DE8912421U DE8912421U1 DE 8912421 U1 DE8912421 U1 DE 8912421U1 DE 8912421 U DE8912421 U DE 8912421U DE 8912421 U DE8912421 U DE 8912421U DE 8912421 U1 DE8912421 U1 DE 8912421U1
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

'.,· ..' 89 117 G
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen, DE ANR. : 1 004 808
Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einer rahmensei tig im Falz zu befestigenden Lagerschiene und einer flügelseitig ebenfalls im Falz angreifenden Halteschiene sowie aus zwei Lenkern, von denen einer sowohl an der Halteschiene als auch an der Lagerschiene lediglich schwenkbeweglich angreift, während der andere sowohl mit der Halteschiene als auch mit der Lagerschiene in schwenkverschieblichem Führungseingriff gehalten ist.
Eine Ausstellvorrichtung dieser Gattung ist für Fenster mit Oberlicht-Klappflügel bereits bekannt, wie aus der US-PS 3 722 142 hervorgeht.
Beide Lenker sind bei dieser Ausstellvorrichtung miteinander durch einen O Verbindungsbolzen nach Art einer sogenannten Kreuzschere in unmittelbarer
Gelenkverbindung gehalten, und zwar so, daß bei der Öffnungs- und Schließbewegung der Flügel sich nicht nur mit seinem Überschlag in Normalrichtung von der Ebene des Blendrahmens entfernt, sondern sich zugleich auch noch translatorisch in Richtung parallel zur Blendrahmenebene verlagert.
Damit nicht nur die beim Einbau des Flügels in den Blendrahmen entstehenden Anschlagfehler bzw. -ungenauigkeiten, sondern auch das im ständigen Gebrauch, mit der Zeit auftretende Setzen des Flügels jederzeit in ausreichendem Maße ausgeglichen werden können, ist die rahmenseitig im Falz zu befes-
-2-
tigende Lagerschiene mi* in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern versehen, durch welche die im Blendrahmen zu verankernden Befestigungsschrauben hindurchgreifen.
Wenn eine Lagenkorrektur des Flügels im Blendrahmen erforderlich wird, müssen die Befestigungsschrauben gelockert werden, damit sich die Lagerschiene entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen gegenüber dem Blendrahmen verschieben läßt. Anschließend sind dann wieder die Befestigungsschrauben anzuziehen, damit die gegenüber dem Blendrahmen veränderte Einstellung der Lagerschiene ordnungsgemäß fixiert wird.
Abgesehen davon, daß zum Zwecke der Lagenjustierung des Flügels mit relativ großem Aufwand immer sämtliche Befestigungsschrauben für die Lagerschiene am Blendrahmen gelockert und wieder angezogen werden müssen, erweist es sich zumindest bei aus Holz- oder Kunststoffprofilen hergestellten
(j Fenstern als nachteilig, daß der feste Sitz der Befestigungsschrauben nach
i< mehrmaligem Lockern und Wiederanziehen beeinträchtigt wird. Dadurch
ist dann auf Dauer die ordnungsgemäße öffnungs- und Schließfunktion des
Flügels in Frage gestellt.
Die Neuerung zielt deshalb darauf ab, eine Ausstellvorrichtung der eingangs spezifizierten Gattung anzugeben, die eine Lagenjustierung des Flügels relativ 'rf\ zum Blendrahmen zuläßt, ohne daß hierzu ein Lockern und Wiederanziehen
der Befestigungsschrauben für die Halteschiene am Blendrahmen und/oder die Lagerschiene am Flügel erforderlich ist.
Auf besonders einfache Art und Weise wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ausschließlich schwenkbeweglich gelagerte Lenker mindestens mit einem seiner Gelenke an einem Schieber sitzt, der über ein Justierglied begrenzt längsverstellbar gegen die Lagerscheine bzw. Halteschiene abgestützt ist.
-3-
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung kann dabei das Justierglied aus einem Gewindeelement bestehen, das einerseits drehbar und unverschiebbar, z.B. an der Lagerschiene bzw. Halteschiene abgestützt ist, während es andererseits mit einem Gegengewinde, beispielsweise im Schieber, in Eingriff steht.
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung kann jedoch als Justierglied auch ein Exzenter in Benutzung genommen werden, der einerseits schwergängig verdrehbar, z.B. im Schieber, gelagert ist, während er andererseits mit einem sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers liegenden Langloch, beispielsweise in der Lager- bzw. Halteschiene, in Dauereingriff steht.
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, beide Gelenke des ausschließlich schwenkbeweglich gelagerten Lenkers jeweils mit einem Schieber und einem daran angreifenden Justierglied zusammenwirken zu lassen, wobei dann der eine Schieber mit dem zugehörigen Justierglied der rahmenseitigen Halteschiene und der andere Schieber mit dem zugehörigen Justierglied der flügelseitigen Lagerschiene zugeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung für Ausstellvorrichtungen ist dabei anwendbar bei Fenstern und Türen, deren Flügel sich gegenüber dem Blendrahmen in Drehstellung, in Kippstellung oder in Klappstellung öffnen lassen. Hierbei wirken dann zwei gleichartige Ausstellvorrichtungen jeweils nach Art von Mehrgelenk-Scharnieren zusammen.
Bevorzugt ist jedoch die Anwendung der neuerungsgemäßen Ausstellvorrichtungen bei Fenstern und Türen mit Drehkippflügel vorgesehen. In diesem Falle ist dann die unten waagerecht eingebaute Ausstellvorrichtung als Drehkipp-Ecklager wirksam. Die oben waagerecht eingebaute Ausstellvorrichtung weist anstelle einer flügelseitigen Halteschiene einen Ausstellarm auf, der sich - mit Hilfe eines in den Flügel eingebauten Treibstangenbeschlages für die Verschlußlage und das Drehöffnen des Flügels mit diesem in Parallel·-
-k-
lage zur Flügelebene kuppeln läßt, während er zum Kippöffnen des Flügels gegenüber diesem zur Ermöglichung einer begrenzten Schräglage freigegeben werden kann. Die Begrenzung der Schräglage des Ausstellarms beim Kippöffnen des Flügels wird dabei dadurch bewirkt, daß einerseits dessen freies Ende über einen begrenzten Weg schwenkbeweglich am Flügel angreift, während er andererseits - zur Bildung eines sogenannten Ellipsenlenkers - mit einem Zusatzarm zusammenwirkt, welcher sowohl am Ausstellarm als auch am Flügel lediglich schwenkbeweglich angelenkt ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Gegenstand der Neuerung anwendbar O in Verbindung mit solchen Ausstellvorrichtungen, bei welcher mindestens
die Lagerschiene mit an der Falzumfangsfläche des Festrahmens montierten Sockeln in lösbar formschlüssige Steckverbindung bringbar sowie in ihrer Eingriffslage gegen diese Sockel verriegelbar ist. Hierbei besteht dann ein neuerungsgemäßes Ausbildungsmerkmal darin, daß der Schieber in einem von den Befestigungsstellen des Sockels und der Halteschiene entfernten Freiraum der Halteschiene untergebracht bzw. aufgenommen ist.
Vorteilhaft ist dabei nach der Neuerung weiterhin, wenn dem Freiraum der Halteschiene ein Freiraum im Sockel zugeordnet ist und der Schieber innerhalb beider Freiräume liegt.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Gegenstand der Neuerung mit seinen Vorteilen nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Draufsichtdarstellung
ein Fenster mit in seiner Schließlage am Blendrahmen anliegendem Flügel,
Fig. 2 wiederum in schematisch vereinfachter Darstellung
und Draufsicht das Fenster mit gegenüber dem Blendrahmen in die Drehstellung geöffnetem Flügel,
-5-
Fig. 3 gleichfalls schematisch vereinfacht dargestellt,
die Draufsicht des Fensters mit gegenüber dem Blendrahmen in Kippstellung geöffnetem Flügel,
Fig. k in Ansicht von vorne sowie teilweise im Vertikal
schnitt eine als Drehkipp-Ecklager bei Drehkippfenstern bzw. -türen oder aber als Scharnier für Drehflqgelfenster eingebaute Ausstellvorrichtung bei in Schließlage am Blendrahmen befindlichem Flügel in einer ersten baulichen Ausgestaltung,
Fig. 5 eine teilweise schematisch vereinfachte Draufsicht
auf die Ausstellvorrichtung nach Fig. k bei in Drehstellung geöffnetem Flügel,
Fig. 6 eine der Fig. k entsprechende Darstellung einer
anderen Ausiührungsform der Ausstellvorrichtung und
Fig. 7 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 6 in Draufsicht
und bei in Drehstellung geöffnetem Flügel.
^ ' Fig. 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Fenster bzw.
eine Fenstertür, bei dem bzw. der am Blendrahmen 1 der Flügel 2 in seiner Schließlage anliegt.
Der Fig. 2 ist das gleiche Fenster bzw. die gleiche Fenstertür zu entnehmen, wobei jedoch der Flügel 2 relativ zum Blendrahmen 1 um parallel zu seiner aufrechten Seitenkante gerichtete denke 3'·, 3'" und k',< k' in Drehöffnungsstellung gebracht ist.
Schließlich ist in Fig. 3 der Zeichnung gezeigt, daß das Fenster bzw. die Fenstertür auch als Drehkippfenster bzw. -tür ausgebildet werden kann,
-6-
wobei der Flügel 2 in seiner Kippöffnungsstellung relativ zum Blendrahmen 1 zu sehen ist und dabei seine Kippöffnungsweite durch eine Drehkipp-Ausstellvorrichtung 5 begrenzt wird, die zwischen den oberen, waagerechten Holmen von Blendrahmen 1 und Flügel 2 eingebaut ist.
Auch die Ausstellvorrichtung 5 wirkt in diesem Falle über Gelenke 3j 3 '· und <*',' <i'" mit dem Blendrahmen 1 zusammen, während das unten zwischen Flügel 2 und Blendrahmen 1 befindliche Drehkipp-Ecklager in seinem kinematischen Aufbau der Anordnung nach Fig. 2 entspricht.
Die Gelenke 3', 3~ und k',· *'· ' sind also in ein und derselben Anordnung und Ausbildung sowohl im Bereich der oberen waagerechten Falze als auch im Bereich der unteren waagerechten Falze zwischen Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 vorgesehen. D.h., die Achsen dieser Gelenke 3/ 3" und k',x k"< verlaufen hier jeweils parallel zu den aufrechten Begrenzungskanten von
Blendrahmen . . c... , _
1 und Flügel 2.
Die Gelenke 3' und 3" befinden sich jeweils an den Enden eines Lenkers 6, wobei das Gelenk 3' ausschließlich schwenkbeweglich am Blendrahmen
1 und das Gelenk 3'" ebenfalls ausschließlich schwenkbeweglich am Flügel
2 angreift. Die Gelenke <p und 4~ sind jeweils an den Enden eines zweiten Lenkers 7 vorgesehen, wobei das Gelenk *' in einen parallel zur Ebene des Blendrahmens 1 ausgerichteten Verschiebeschlitz 8' eingreift, während das Gelenk k"' in entsprechender Weise mit einem Verschiebeschlitz 8^- in Eingriffsverbindung steht, der sich am Flügel 2 mit parallel zu dessen Ebene ausgerichteter Lager befindet. Am Blendrahmen 1 wird hierdurch das Schiebeglenk &PSgr;'/ 8' und am Flügel 2 das Schiebegelenk 4~/ 8*" gebildet.
Beide Lenker 6 und 7 stehen wiederum miteinander durch ein Drehgelenk 9 nach Art einer Kreuzschere in ständiger Verbindung. Dabei hat vorzugsweise das gemeinsame Gelenk 9 der beiden Lenker 6 und 7 am Lenker 6 einen geringeren Abstand vom Gelenk 3" als vom Gelenk 3'· und am Lenker 7 einen geringeren Abstand vom Gelenk &PSgr;' als vom Gelenk k~\
m -7-
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.7-
Es liegt auf der Hand, daß einerseits das Drehgelenk 3' und das Schiebegelenk *'/8'· am Blendrahmen 1 sowie andererseits das Drehgelenk 3~ und das Schiebegelenk *~/ 8" am Flügel 2 in einer stets exakt festliegenden Lagenzuordnung zueinander vorgesehen werden müssen, wenn die funktionsrichtige Beweglichkeit des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 gewährleistet sein soll.
Die von den beiden Lenkern 6 und 7 gebildete Ausstellvorrichtung 10 ist aus den zuletzt geschilderten Gründen einerseits mit einer Lagerschiene
11 zur Befestigung am Blendrahmen 1 und andererseits mit einer Halteschiene
12 zur Befestigung am Flügel 2 ausgestattet, wie das einerseits den Fig. * und 5 und andererseits den Fig. 6 und 7 entnommen werden kann.
Die Lagerschiene 11 bildet einerseits den Träger für das Drehgelenk 3' des Lenkers 6 und enthält andererseits das Schiebegelenk *'·/ 8' für den Lenker 7. An der Halteschiene 12 befindet sich demgegenüber einerseits das Drehgelenk 3~ für den Lenker 6 und andererseits ist sie mit dem Schiebegelenk 4~/ 8" für den Lenker 7 ausgestattet.
Bei einem Fenster bzw. einer Fenstertür mit Drehflügel 2 werden zwei ansich identische, von ihrer Ausgestaltung her jedoch zueinander spiegelbildliche Ausstellvorrichtungen 10 zwischen den unteren waagerechten und den oberen waagerechten Falzumfangsflachen 1' und 1~ von Blendrahmen 1 und Flügel *§
2 - verdeckt - eingebaut, wobei jeweils die Lagerschiene 11 an der waage- i
rechten Falzumfangsf lache 1' des Blendrahmens 1 anliegt, während die Halte- ^
schiene 12 in eine Profilnut an der Falzumfangsf lache 2' des Flügels 2 einge- :
lassen ist. %
Bei einem Fenster bzw. einer Fenstertür mit Drehkippflügeln 2 wird als if
Drehkipp-Ecklager zwischen den unteren waagerechten Falzumfangsflachen |§
l'und 1~ von Blendrahmen 1 und Flügel 2 eine Ausstellvorrichtung 10 benutzt, if?
die mit den Ausstellvorrichtungen 10 für Drehflügel völlig übereinstimmt. Die zwischen den oberen waagerechten Falzumfangsflachen 1' und 2' von Blendrahmen 1 und Flügel 2 angeordnete Ausstellvorrichtung 10 für Dreh-
-8-
kippflügel ist jedoch so ausgelegt, daß an die Stelle der flügelseitig angeordneten Halteschiene 12 der Ausstellarm 5' der Drehkipp-Ausstellvorrichtung 5 tritt, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung angedeutet ist. Das Drehgelenk 3~ des Lenkers 6 und das Schiebegelenk <r/ 8~für den Lenker 7 der dortigen Ausstellvorrichtung 10 sind also am bzw. im Ausstellarm 5' vorgesehen.
Für den Einbau in Fenster mit Kippflügel oder mit Klappflügel werden die gleichen Ausstellvorrichtungen 10 benutzt, wie sie für Fenster und Türen mit Drehflügel vorgesehen sind. Sie werden jedoch in diesem Falle zwischen den aufrechten Falzumfangsflachen von Blendrahmen 1 und Flügel 2 verdeckt U liegend eingebaut.
Bei allen vorstehend angeführten Öffnungsarten für Fenster, Türen od. dgl. ist es von wesentlicher Bedeutung, daß sich der Flügel 2 relativ zum Blendrahmen 1 mit möglichst wenigen und einfachen Handgriffen - also problemlos -exakt lagenjustieren läßt. Eine solche Lagenjustierung des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 ist dabei nicht nur bei der Durchführung der Anschlagarbeiten und/oder beim erstmaligen Einbau der Fenster und Türen in einem Gebäude notwendig. Vielmehr muß eine solche Lagenjustierung auch jederzeit später möglich sein, um die im praktischen Gebrauch unvermeidlichen Lagenänderungen - das Setzen - des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 ausgleichen bzw. beheben zu können.
Bei der Ausstellvorrichtung 10 nach den Fig. k und 5 sitzt zu diesem Zweck das Gelenk 3' des Lenkers 6 auf einem Schieber 31, welcher begrenzt längsbeweglich an der Lagerschiene 11 geführt, beispielsweise in einem im Querschnitt etwa U-förmigen Profil derselben aufgenommen ist. Sowohl das Gelenk 3' für den Lenker 6 als auch ein abgewinkelter Lappen 32 des Schiebers 31 durchragen dabei einen Längsschlitz 33 der Halteschiene 11, und zwar in der Weise, daß der Lappen 32 dem das Gelenk 3' aufweisenden Ende des Lenkers 6 benachbart liegt.
-9-
Auch an das eine Ende des Längsschlitzes 33 schließt sich ein abgewinkelter Lappen Vi an, welcher in gleicher Richtung wie der Lappen 32 von der Halteschiene 11 absteht.
Ein Gewindeelement, beispielsweise eine Schraube 35, ist drehbar, vorzugsweise aber unverschiebbar, in einem Loch 36 des Lappens 3* gelagert und steht mit einem Gegengewinde 37 im Lappen 32 des Schiebers 31 in Dauereingriff.
Durch Drehung des Gewindeelementes bzw. der Schraube 35 ist es dabei &ngr;-/ möglich, den Schieber 31 relativ zur Halteschiens 11 zwangsläufig in Längsrichtung zu verstellen, so daß das Gelenk 3' für den Lenker 6 der Ausstellvorrichtung 10 eine entsprechend zwangsläufige Verlagerung gegenüber der Halteschiene 11 erfährt.
Während die Halteschiene 11 selbst mit Hilfe mehrerer Befestigungsschrauben 17 und 29 starr und unbeweglich an der Falzumfangsflache 1' des Blendrahmens
I festgelegt ist, kann durch Betätigen des Gewindegliedes bzw. der Schraube
35 mit Hilfe eines geeigneten Stellwerkzeuges (Schraubendreher oder Schraubenschlüssel) die Ausstellschere 10 und mit ihr der Flügel 2 bedarfsweise parallel zur Ebene des Blendrahmens 1 lagenjustiert werden.
/-&ngr; Dabei sollte vorzugsweise der ein wesentliches Funktionsteil des Schiebegelenkes *'·/ 8' für den Lenker 7 bildende Längsschlitz 8' in der Halteschiene
II eine Längenabmessung erhalten, welche um den möglichen Verstellweg des Schiebers 31 größer bemessen ist als die für die Verlagerungsbewegung des am Lenker 7 befindlichen Gelenkzapfens 4' an sich notwendige Wirklänge. Der Schieber 31 kann in diesem Falle soweit über das Drehgelenk 3' für denLenker 6 innerhalb der Halteschiene 11 verlängert sein, daß er bis in den Bereich des Längsschlitzes 8' hinreinragt und mit seinem freien Ende bei jeder möglichen Einstellung einen Stützanschlag für das Gelenk *' des Lenkers 7 bildet, wenn sich die Ausstellvorrichtung 10 in der Drehöffnungsstellung befindet.
-10-
Das in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Ausstellvorrichtung 10 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 4 und 5 dadurch, daß der in der Halteschiene 11 längsbeweglich geführte Schieber 31 als Justier glied einen schwergängig verdrehbar auf seiner Oberseite gelagerten Exzenter 39 trägt, der mit einem in Querrichtung der Halteschiene 11 gerichteten Langloch 40 in Dauereingriff steht.
Durch Drehung des Exzenters 39, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers oder Steckschlüssels, kann auch hier eine feinfühlige und formschlüssige Lagenjustierung des Gelenkes 3' für den Lenker 6 und damit der gesamten ä w Ausstellvorrichtung 10 relativ zu ihrer am Blendrahmen 1 starr befestigten
Halteschiene 11 herbeigeführt werden, und zwar ohne daß deren Befestigungsschrauben 17 und 29 gelockert werden müßten.
Es sei hier noch erwähnt, daß ggf. auch die Möglichkeit besteht, das Gelenk 3'" zwischen dem Lenker 6 und der am Flügel 2 montierten Lagerschiene 12 der Ausstellvorrichtung 10 in gleicher bzw. ähnlicher Weise längs verstellbar auszubilden, wie das vorstehend anhand der Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 für das Gelenk 3' an der Halteschiene 11 erläutert wurde.
Sind beiden Gelenken 3'· und 3''· entsprechende Justiervorrichtungen zugeordnet, dann läßt sich mit geringem Einbauraum auch ein relativ großer
1^ . > Verstellweg zwecks Lagenjustierung des Flügels 2 gegenüber dem Blend-
"'i rahmen 1 parallel zu dessen Ebene überbrücken.
' Es ist auch von wesentlicher Bedeutung, daß sich der Flügel 2 relativ zum
Blendrahmen 1 mit möglichst wenigen und einfachen Handgriffen, also prob- :' lemlos, ein- und aushängen läßt, und zwar unter ständiger Aufrechterhal-
tung der durch die Lenker 6 und 7 bewirkten, kinematisch einwandfreien
Stellverbindung zwischen der Lagerschiene 11 und der Halteschiene 12.
Mindestens die Lagerschiene 11 jeder Ausstellvorrichtung 10 wird zur Er-.? reichung des genannten Ziels mit an der Falzumfangsflache l'des Blend-
-11-
&Igr;&Ogr;. 1:"·· &khgr;="= "Q
rahmens 1 montierten Sockeln 13 und 14 in lösbar-formschlüssige Steckverbindung |
gebracht sowie daraufhin in ihrer Eingriffslage gegen diese Sockel 13 und 1* verriegelt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind die beiden Sockel 13 und 14 getrennt voneinander ausgeführt. Sie müssen dabei aber mit einem vorbestimmten Abstand 15 voneinander an der Falzumfangsf lache I1 des Blendrahmens 1 angeschlagen werden, wie das die Fig. 5 der Zeichnung verdeutlicht. Dieser Abstand 15 ist dabei auf das Maß 16 der Lagerschiene 11 abgestimmt, auf welches später noch näher eingegangen wird.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung lassen erkennen, daß der Sockel 13 demjenigen Ende der Lagerschiene 11 zugeordnet ist, welches dem Schiebegelenk 4'/8' für den Lenker 7 der Ausstellvorrichtung 10 am nächsten liegt* Hingegen wirkt der Sockel 14 mit demjenigen Ende der Lagerschiene 11 zusammen, welches dem Drehgelenk 31 für den Lenker 6 der Ausstellvorrichtung 10 am nächsten liegt.
Der Sockel Ij hat dabei Winkelform, wobei sein aufrechter Winkelschenkel 13' an der aufrechten Falzumfangsf lache &Ggr; des Blendrahmens 1 zur Anlage kommt, während sein waagerechter Schenkel 13" seine Stützanlage auf der waagerechten Falzumfangsf lache 1' des Blendrahmens 1 erhält. Verankert &zgr; wird der Sockel 13 an der Falzumfangsf lache I1 des Blendrahmens 1 einerseits
durch Schrauben 17, welche beispielsweise den aufrechten Winkelschenkel 13" durchdringen, sowie andererseits durch angeformt Krallen 18 und / oder gegebenenfalls auch einbohrbare Fixierzapfen, die sich am Winkelschenkel 13" befinden.
Der Sockel 14 hat eine im wesentlichen ebene Sockelplatte 14', die mindestens ein Durchgangsloch 19 für eine Befestigungsschraube 17 enthält sowie an seiner Unterseite angeformten Krallen 18 trägt, welche in die Falzumfangsf lache &Ggr; des Blendrahmens 1 eingetrieben werden können. Zu sehen ist an der Unterseite der Sockelplatte 14' aber auch noch ein Fixierzapfen
1-7
20, der in eine passende Bohrung an der Falzumfangsflache &Ggr; des Blendrahmens
I eingesetzt werden kann.
Die Lagerschiene 11 weist einen flachen U-Querschnitt mit zwei der Falzumfangsf lache &Ggr; des Blendrahmens 1 zugewendeten Schenkeln 11' und 11" auf, die sich an den in Einbaulage parallel zur Ebene der Falzumfangsfläche &Ggr; liegenden Steg 1&Ggr;" anschließen.
Der lichte Abstand zwischen den U-Schenkeln 11* und 11" der Lagerschiene
II ist dabei auf die Distanz zwischen den Längskanten 22' und 22" am Winkelte schenkel 13" des Sockels 13 sowie auf die Distanz zwischen den Längskanten 23" und 23" der flachen Sockelplatte W des Sockels 1* abgestimmt. In Querschnittsrichtung kann also die Lagerschiene 11 sowohl den Winkelschenkel 13" des Sockels 13 als auch die Sockelplatte I*1 des Sockels 14 formschlüssig umfassen.
Das dem Winkelschenkel 13' des Sockels 13 zugeordnete Ende der Lagerschiene 11 trägt am Steg 11'" eine seitlich abgesetzte Zunge 2k, die mit einer angepaßten - im Umriß rechteckig gestalteten - Öffnung 25 des Sockels 13 in Steckverbindung gebracht werden kann. Die Öffnung 25 befindet sich dabei im Winkelschenkel 13' des Sockels 13 im unmittelbaren Anschluß an die innere Eckzone des Winkelstücks, so daß der Steg 11'" der Lagerschiene 11 unmittelbar &zgr; . auf der Oberseite des Winkelschenkels 13" am Sockel 13 zu liegen kommt
(siehe Fig. k).
In der Nähe ihres dem Sockel Ik zugeordneten Endes ist die Lager schiene 11 in ihrem Steg 11'" mit einer Eingriffsöffnung 26 ausgestattet, und zwar für einen als Teil des Sockels Ik vorgesehenen Drehknebel 27. Der Drehknebel 27 ist in der Sockelplatte W schwergängig verdrehbar gelagert. Er weist einen die Oberseite der Sockelplatte 1*' um die Materialdicke des Steges 11"' der Lagerschiene 11 überragenden Hals 27' und einen daran anschließenden Kopf 27" auf, der einen wenigstens einseitig über den Umfang des Halses 27' auskragenden Nocken 27"' ausbildet.
-13-
-13- ' ·
Auch kann der Hals 27' des Drehknebels 27 eine zur Drehachse des letzteren exzentrische Ausgestaltung haben, wobei sich die Exzentrizität in Richtung des Nockens 27'" erstreckt.
Der Abstand 15 zwischen der Drehachse des einen Teil des Sockels 14 bildenden Drehknebels 27 von der Innenfläche des Winkelschenkels 13' am Sockel 13 ist so auf den Achsabstand 16 der Öffnung 26 im Steg 11'** der Lager schiene 11 zum rechten Ende derselben hin abgestimmt, daß das Kopfteil 27" des Drehknebels 27 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Drehstellung durch die Öffnung
26 hindurch treten kann, nachdem zuvor die Nase 2* der Lagerschiene 11 \J in die Öffnung 25 am Sockel 13 eingeführt worden ist. Das Einführen der Zunge 2k in die Öffnung 25 kann dabei mit einer Schräglage der Lagerschiene 11 vorgenommen werden, die jedoch in Fig. 5 der Zeichnung - nur der Deutlichkeit halber - übermäßig stark ausgeprägt gezeigt wird. In der Praxis kann diese Schräglage jedoch so sein, daß die Lagerschiene 11 im Bereich ihres linken Endes nur mit relativ geringem Abstand über den Kopf 27" des Drehknebels 27 hinweggeführt wird.
Nachdem der Drehknebel 27 mit seinem Kopfteil 27" die Öffnung 26 durchsetzt hat und sein Hals 27' im Bereich der Öffnung 26 liegt, kann der Drehknebel
27 um 180° in die Stellung nach Fig. k gedreht werden. Dabei übergreift dann der Nocken 27'" seines Kopf teils 27" den rechten Randbereich der
/-&khgr; Öffnung 26 im Steg 11' der Lagerschiene 11 und hält diese dadurch gegen
Abheben vom Sockel Ik fest. Bei einer exzentrischen Ausbildung des Halses 27" zur Drehachse des Drehknebels 27 ist es auch noch möglich, einen gewissen Seitendruck nach rechts auf die Lochleibung der Öffnung 26 auszuüben, so daß hieraus eine Verspannung der Lagerschiene 11 in Richtung gegen den Winkelschenkel 13' des Sockels 13 resultiert, also der Eingriff der Zunge 2k in die Öffnung 25 gesichert wird.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Ausstellvorrichtungen 10 über ihre Lagerschiene 11 auf einfache, aber sichere Art und Weise durch die Sockel 13 und Ik an der Falzumfangsfläche 1' des Blendrahmens 1 fixiert werden
-It-
kann und damit ein problemloses Ein- und Aushängen des Flügels 2 relativ zum Blendrahmen 1 gewährleistet wird.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, an Stelle der aus dem Drehknebel 27 am Sockel 14 und der Öffnung 26 in der Lager schiene 11 bestehenden Riegelvorrichtung einen verstellbaren Riegel zu benutzen der andere Funktionsteile, beispielsweise eine vom Sockel 14 her an der Lager schiene 11 selbsttätig einrükkende Schnäpperfalle aufweist, die sich dann nur mit Hilfe eines SpezialWerkzeuges wieder ausrücken läßt.
Es ist auch möglich, daß die beiden Sockel 13 und 14 mit dem vorbestimmten Abstand 15 durch ein Zwischenstück 28, vorzugsweise einstückig, in Verbindung stehen. Die Sockel 13 und 14 und das Zwischenstück 28 lassen sich dabei nicht nur als Stanz-Biege-Formteil aus metallischem Bandmaterial fertigen, sondern sie können auch als Druck- oder Spritzguß-Formteil aus Metall, beispielsweise Zink- oder Messinglegierungen gefertigt werden. Im letzteren Falle kann dann das Querschnittsprofil der Sockel 13 und 14 sowie des Zwischenstückes 28 jeweils auf unterschiedliche Profilierungen der Falzumfangsflächen &Ggr; des Blendrahmens 1 abgestimmt werden, wie sie bei dessen Herstellung aus Kunststoff- oder Metallprofilen gegeben sind.
Besonders bewährt hat es sich, nicht nur die Sockel 13 und 14 sowie das jg Zwischenstück 28 sondern auch die Lagerschiene 11 durch Schrauben 29
S mit dem Blendrahmen 1 zu verbinden, wobei diese Schrauben 29 zugleich
auch eine Verbindung der Sockel 13 und 14 mit der Lagerschiene 11 herbeiführen können.
Der Schieber 31 für das Gelenk 3' wird in einem von den Befestigungsstellen 17, 18, 20 und 21 für den Sockel 14 entfernten Freiraum 38 der Lagerschiene j§ 11 aufgenommen bzw. untergebracht. Insbesondere wenn die Sockel 13 und
If 14 durch ein Zwischenstück 28 in Verbindung stehen, kann dabei dem Freiraum 38 der Lagerschiene Il auch ein Freiraum 41 im Sockel 14 bzw. im Zwischenstück 28 zugeordnet sein.
-15-
· y
fti at
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung der Ausstellvorrichtungen 10, wenn an Stelle der Lagerschiene 11 oder zusätzlich zu dieser auch die Halteschiene 12 am Flügel 2 über ähnliche Sockelteile lösbar befestigt wird, wie sie vorstehend zur Benutzung am Blendrahmen 1 erläutert worden sind. Die am Flügel 2 zu befestigenden Sockei könnten dann in den unteren (schmäleren) Querschnittsteil der falzseitigen Stufennut eingesetzt werden, während die Halteschiene 12 vom äußeren (breiteren) Nutquerschnitt bündig aufgenommen ist.

Claims (3)

&bull; · * 1 89 117 G Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG1 Eisenhüttenstr. 22, 3900 Siegen, DE ANR. : I 004 80S SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ausstellvorrichtung (10) für die Flügel (2) von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einer rahmenseitig im Falz (&Ggr;·) zu befestigenden Lagerschiene (11) und einer flügelseitig ebenfalls im Falz (2'·) angreifenden Halteschiene (12) sowie aus zwei Lenkern (6 und 7), von denen einer (6) sowohl an der Halteschiene (12) als auch an der Lagerschiene (11) lediglich schwenkbeweglich angreift (3' bzw. 3") während der andere Lenker (7) sowohl mit der Halteschiene (12) als auch mit der Lagerschiene (11) in schwenkverschieblichem Führungseingriff («'/ 8' bzw. b"f 8") gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausschließlich schwenkbeweglich gelagerte Lenker (6) mindestens mit einem Gelenk (3') an einem Schieber (31) sitzt, der über ein Justierglied (35 bzw. 39) begrenzt längsverstellbar gegen die Lagerschiene (11) bzw. Halteschiene (12) abgestützt ist (32, 3* bzw. W).
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Justierglied aus einem Gewindeelement (Schraube 35) besteht, das einerseits drehbar und unverschiebbar, z.B. an der Lagerschiene (11), abgestützt ist (3*, 36), während es andererseits mit einem Gegengewinde (37), beispielsweise im Schieber (31), in Eingriff steht (32).
-2-
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-2-
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Justierglied ein Exzenter (39) ist, der einerseits schwergängig verdrehbar, z.B. im Schieber (31), gelagert ist, während er andererseits nut einem sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (31) liegenden Langloch (40), beispielsweise in der Lagerschiene (11), in Dauereingriff steht.
O 4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welcher mindestens die Lagerschiene (11) mit an der Falzumfangsflache (&Ggr;<) des Blendrahmens (1) montierten Sockeln (13 und 14) in lösbar formschlüssige Steckverbindungen (24, 25 und 26, 27) bringbar, sowie in ihrer Eingriffslage gegen diese Sockel (13 und 14) verriegelbar (26, 27-) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (31) in einem von den Befestigungsstellen (17, 18, 20, 21) des Sockels (14) und der Lagerschiene (11) entfernten Freiraum (38) dieser Lagerschiene (11) untergebracht bzw. aufgenommen ist.
&bull;-* 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Freiraum (38) der Lagerschiene (11) ein Freiraum (41) im Sockel (14) zugeordnet und der Schieber (31) in beiden Freiräumen eingeschlossen ist.
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ES90104492T ES2047178T3 (es) 1989-06-19 1990-03-09 Dispositivo de proyeccion para hojas de puertas, ventanas y similares.
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DK90104492.5T DK0403731T3 (da) 1989-06-19 1990-03-09 Ophængningsanordning til vinduesrammer, dørblade eller lignende
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006313A1 (de) * 2005-01-15 2006-07-27 SCHÜCO International KG Dreh-/Kippfenster mit elektromotorischem Antrieb mit Schubkette
EP2392756A3 (de) * 2010-06-02 2013-12-11 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Zur verdeckten Anordnung vorgesehenes Ecklager
EP2341206A3 (de) * 2010-01-05 2014-05-21 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Ecklager eines gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügels eines Fensters und Fenster mit einem solchen Ecklager
EP2811093A1 (de) * 2013-06-04 2014-12-10 SCHÜCO International KG An einem Blendrahmen einer Tür oder eines Fensters festlegbares Trägerteil eines Schwenkbeschlages

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