DE8911178U1 - Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken - Google Patents
Waschtisch-Konsole für Wasch- oder SpülbeckenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
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-
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-
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Description
. P»t»ntemnK Dlpl.-Ptiy». Flieh. Prlno»g»ntan»tr.a«. D-MPO Rofnhrim .
ROSENHEIM Dlpl.-Phys. Dieter Fiats
Prinzregentenstraße 24 D-8200 Rosenhelm Telefon: (08031)17352
Tetefas: (08031) 1 7972 (Gf. 3/2)
Teiegramm: Physicist Rosenhelm
MÜNCHEN
DlpS.-CheiS, Dr. Steifen Anii»-aa
Cipi.-Ing. D&tmar Haus «O
Dipl.-Chem. Or. Richard Kneissl Steinstrasse 44 D-8000 München eo
Telefon: (05?! 482089
Telefax (089) 4489263 (Gr. 3/2) Telegramm: rsgsma München
544 P 1
Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken
Die Erfindung betrifft eine Waschtisch-Konsole für Waschoder Spülbecken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In einer Vielzahl von Haushalten und Wohnungen stellt sich das Problem, wo Haushaltsgeräte beispielsweise in Form
einer Waschmaschine möglichst raum- und platzsparend untergebracht werden können. Das Problem wird naturgemäß
umso größer, je kleiner die Wohnung ist, je weniger Platz also zur Verfügung steht.
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Es sind bereits Waschmaschinen mit niedriger Bauhöhe bekannt geworden. Allerdings können diese beispielhaft genannten
Geräte häufig auch nicht im Bad oder der Küche unter einer Spülenanordnung, d.h. in der Regel unter
einem Wasch- oder Spülbecken untergeschoben werden, da der dort zur Verfügung stehende Einbauraum durch das vom
-2-
• ■ ·
■ ·
-2-
% Becken nach unten geführte Abflußrohr und den anschlie-
Jf ßenden Syphon verbaut ist.
f Aufgabe der vorliegenden üriii.^Lxng ?.st es von daher, die
U 05 Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und
·: eine Waschtisch-Konsole zu schaffen, mittels derer der zur
! Verfügung stehende Raum zur Unterbringung von Zusatzge-
I raten wie beispielsweise Waschmaschinen besser genutet
*' werden kann.
10
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anfi;
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus-
% gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen anil gegeben.
15
Durch die erfindungsgemäße Waschtisch-Konsole wird auf
: verblüffende Art und Weise ein ausreichender Bauraum unterhalb
des Beckenbodens geschaffen, der dort die Unterbringung
einer durchaus handelsüblichen Waschmaschine 20 mit niedriger Bauhöhe erlaubt. Erfindungsgemäß wird dies
I durch die spezifische Ausgestaltung der Einbau-Konsole er-
<.:■■■' zielt, die in Seitenansicht eine Umrißkontur nach Art
eines auf dem Kopf stehenden L aufweist. Die eigentliche Beckeneinbauhöhe ist dabei zur Gesamthöhe relativ gering.
25 Vor allem aber ist die Tiefe eines hinteren Unterbauabschnittes gegenüber der gesamten Tiefe des Beckens sehr
&kgr; gering, so daß ein in der Höhe wie in der Tiefe ausreichender
freier Unterstellraum r.ui. Verfügung steht. Dieser Unterstellraum wird erfindungsgemäß auch nur dadurch ei-30
möglicht, daß von dem relativ niedrigen Becken aus vom .;■ Abfluß das Abflußrohr sofort auf die rückwärtige Seite, d.
h. in der Regel auf die hintere Begienzungswand in einen dort vorgesehenen Syphon geführt wird. Der Syphon wire1
' mit seinem U-Bogen nicht wie üblich in der Mitte des Bek-
-3-
kens unterhalb des Beckenbodens in einer auf die hintere,
das Becken tragende Gebäudewand senkrecht zu verlaufend, sondern in einer zur hinteren Begrenzungswand parallelen Kbune
unmittelbar an der Gebäude- oder Begrenzungswand arigrenzend
verlegt.
Anrh flor Knncnlon—I Intprhan kann unl 1st änrtia VRrUlßirlnt spin.
.. ._ .. &sgr; . ....
so daß die Abflußrohre einschließlich des Syphons von
außen nicht sichtbar sind. Beispielsweise hinter einer verschließbaren Tür können dann die überlicherweise zum Anschluß
einer Waschmaschine benötigten Anschlußstutzen zur Versorgung der Waschmaschine mit Frischwasser wie auch zur Abgabe
des Waschwassers an das Abflußrohr vorgesehen sein.
Dadurch läßt sich nicht nur ein äußerst zweckmäßiges sondern auch ästhetisch ansprechendes Konsolen-Möbel erzielen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen
l 1 iS &Pgr; Aucf i"ihi*nn rrchai cniol &Pgr;&agr;&Kgr;&ogr;&iacgr;
nen
Fig. 1 : eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Waschtisch-Konsole mit schematisch angedeuteter unterschobener Waschmaschine;
Fig. 2 : mit zur Fig. 1 vergleichbarer perspektivischer Darstellung, die untergestellte Waschmaschine
vorgeschoben ist;
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Fig. 3 : eine schematische Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Waschtisch-Konsole; und
-4-
Fig. 4 : eine schematische Frontansicht auf die erfindungsgemäße Waschtisch-Konsole unter Weglassung des
hinteren Verkleidungsdeckels.
In den Figuren ist die Waschtisch-Konsole mit einem oberen Beckenumbau 1 und einem hinteren Unterbauabschnitt 3 gezeigt.
Die gesamte Konsole kann einstückig ausgebildet sein. Am Unterbauabschnitt 3 kann beispielsweise ein großflächiger
Deckel 5 oder eine andere Verkleidung oder beispielsweise eine Klappe vorgesehen sein, um bei Offnen eines
derartigen Deckels 5 an die dahinterliegenden in Fig. 3 und 4 gezeigten Abflußrohre 7 und den Syphon 9 zu gelangen.
Im oberen Beckenumbau 1 ist ein Wasch- oder Spülbecken 11 eingebaut. An dessen unten am Beckenboden liegenden
Abfluß 13 führt das erwähnte Abflußrohr 7 sofort unterhalb des Beckenbodens 15 mit möglichst geringem Gefälle bis zum
hinteren Unterbauabschnitt 3, wo es nach unten hin umgelenkt wird und in den Syphon 9 übergeht, dessen zweites
Anschlußende am Krümmer 17 in einem in der Wand verlegten Abflußrohr anschließbar ist.
Da das Abflußrohr 7 vom Abfluß 13 bis in den Bereich des Unterbauabschnittes 3 mit nur äußerst geringem Gefälle
von beispielsweise unter 10°, vor allem sogar unter 5° oder beispielsweise 4°, 3°, 2" oder 2" verlegt ist, ergibt
sich bei der insgesamt äußerst niedrigen Einbauhöhe des Wasch- oder Spülbeckens 11 eine große Unterstellhöhe 19.
Bei üblicher Arbeitshöhe von beispielsweise 85 cm und einer Einbauhöhe des Beckenumbaus 1 und/oder des Wasch- oder
Spülbeckens 11 einschließlich des darunter befindlichen Abflußrohres 7 von weniger als 20 cm oder gar IB cm, 16 cm
oder 15 cm, verbleibt somit eine Einbauhöhe von beispielsweise 60 cm, 62 cm, 64 cm oder sogar 65 cm und mehr.
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• II' &igr; I ( ·
• I If(II · · · ·
-5-
Da aber vor allem das Abflußrohr 7 bis nahe an die hintere Begrenzungswand geführt wird und der dort vorgesehene
Syphon 9 mit seinem U-Bogen in Parallellage zur Breitenrichtung des Wasch- oder Spülbeckens 11, also in Parallellage
zur hinteren Begrenzungswand unmittelbar daran angrenzend verlegt wird, ergibt sich eine große freie Einbau
tiefe unterhalb des Beckenumbaus 1 bis zur hinteren Verkleidungswand 21 des Unterbauabschnittes 3. Die Tiefe des
Unterbauabschnittes 3 von der Verkleidungswand 2x zur hinteren
Begrenzungswand kann beispielsweise weniger als 25 %, insbesondere weniger als 20 %, 18 %, 16 %, 14 %, 12 %
oder gar 10 % der gesamten Tiefe des Beckenumbaus 1 betragen.
In üblicher Weise können die Armaturen für Warm- und KaItwasser
an der Oberseite des Beckenumbaus 1 montiert werden .
Wie in Fig. 4 auch angedeutet ist, können am Abflußrohr 7 vor dem Syphon 9 ein Anschlußstutzen 23 für das Abwasser
sowie ein weiterer Anschlußstutzen 25 für die Zuführung von Frischwasser zu einer anschließbaren unterstellbaren
Waschmaschine vorgesehen sein. Beide Anschlüsse können unterhalb des Deckels 5 liegen, wobei wie in der Zeichnung
nicht näher dargestellt ist, kleinere Ausnehmungen 27 in der hinteren Verkleidungswand 21 oder in dem Deckel 5
vorgesehen sein können, um die von der Waschmaschine kommenden beiden Anschlußschläuche hierüber zu verlegen.
Ebenso können die Anschlußstutzen 23 und 25 gegebenenfalls üLdr innerhalb des Unterbauabschnittes 3 verlegte Zwischenleitungen
so geführt sein, daß sie an der hinteren Verkleidungswand 21 direkt von außen her zugänglich liegen.
Anhand von Fig. 2 ist angedeutet, daß beispielsweise bei Verwendung einer unterstellbaren Waschmaschine diese auf
unteren Rollen 2s leicht verschiebbar geführt ist. Möglich
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&Igr; wäre aber auch die separate Verwendung einer Rollunier-
lage, die in ihrer Höhe so bemessen sein kann, daß bei
untergestelltem Haushaltsgerät, in der Regel bei unterge-
, stellter Klein-Waschmaschine noch ein zusätzlicher Bewegungs
raum für die Füße bzw. Zehen zur Verfügung steht, so
daß man problemlos bei untergestellter Klein-Waschmaschine direkt bis an dm vorderen Begrenzungsrand des Beckenumbaus
1 bzw. des oberen Wasch- bzw. Spülbeckens 11 tre-.■ ten kann.
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Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der Abfluß 13 sehr viel mehr an der hinteren Begrenzungswand
des Beckens 11 liegen, so daß das Abflußrohr 7 praktisch mit möglichst geringer Wegstrecke direkt gleich in den hinteren Unterbauabschnitt
3 verlegt werden kann. Unter Umständen kann
am Abfluß 13 nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, nur eine Anschlußmöglichkeit in Vertikalrichtung, sondern zumindest auch
mit einer Horizontalkomponente am hinteren Beckenrad vorgesehen sein, um dadurch zusätzlichen Bauraum unterhalb des Beckenbodens
15 bereitzustellen.
Nachfolgend werden im Zusammenhang nochmals d'> möglichen
Abmessungen der Waschtisch-Konsole wiedergegeben. Die Einbautiefe entspricht in der Regel den durchschnittlichen Maßen
und kann z. B. zwischen 60 und 70 cm variieren und liegt
dabei vorzugsweise um ca. 65 cm. Die Einbau]änr° kann unterschiedliche
Maße annehmen und beispielsweise von 45 bis cm reichen und sogar darüber liegen.
Die Einbautiefe der hinteren Verkleidungswand 21 kann sehr gering sein und beispielsweise 5 bis 7 cm betragen, also
weniger als 15 cm, 10 cm und vor allem 8 c-ti Einbautiefe
aufweisen.
I . ■ Il · « « · &igr;
-7-
Die Verkleidungswand 21 muß vom oberen Waschbeckenumbau her nicht bis zum Boden herabgeführt werden. Eine über dem ^
oberen Waschtisch-Umbau nach unten hin überstehende Verklei- J
dungshöhe von 25 bis 60 cm ist durchaus ausreichend. Darunter fjj
verbleibt dann noch ein zumindest geringer Abstand beispielsweise
für eine umlaufende Sockelleiste. Die gesamte Unterbauhöhe, die zum Unterstellen beispielsweise einer Waschmaschine
zur Verfügung steht, wird in der Regel mehr als 60 cm, durch- ■>
schnittlich also ca. 65 cm betragen.
Claims (7)
1. Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken, an welchen von einem Abfluß (13) ein über einen Syphon (9) führendes
Abflußrohr (7) anschließbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Becken (11) sowie ein gegebenenfalls
vorhandener Beckenumbau (1) eine niedrige Einbauhöhe aufweisen, und daß ein rückwärtiger iinterbauabschnitt (3)
derart vorgesehen ist, daß die Konsole in Seitenansicht eine Einbaukontur nach Art einer auf dem Kopf stehenden
L-Form unter Bildung eines freien Unterstellplatzes aufweist, wobei der Syphon (9) mit seinem U-Bogen in Parallellage
zur Breitenrichtung des Beckens (11) in dem hinteren Unterbauabschnitt (13) unterbringbar ist, und daß die Tiefe
des Unterbauabschnittes (3) bemessen zur gesamten Beckenbzw. Beckenumbautiefe (11, 1) weniger als 25 % aufweist.
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2. Waschtisch-Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Unterb au abschnittes (3) bezogen
auf die Tiefe des Beckens (11) bzw. des Beckenumbaus (1) weniger als 20 %, vorzugsweise weniger als 18 %., 16 %
und insbesondere 15 % aufweist.
3. Waschtisch-Konsole nach Anspruch 1 oder 2, r durch gekennzeichnet,
daß die lichte Unterste &idigr;.&idigr; höhe (19) unterhalb
des Beckenumbaus (1) bzw. des Beckens (11) mindestens
IQ 60 &ogr;», vorzugsweise :v?isdestens 63 cn*. r;nd insbesondere
mindestens 65 &tgr;&igr; aufweist.
4. Waschtisch-Konsole nach eir-^tr- der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbau höhe des Beckens
(11) bzw. die Höhe des Beckenumbaus (1) weniger als 22 cm, vorzugsweise weniger als 20 cm, 18 cm, 16 cm oder
gar 15 cm aufweist.
5. Waschtisch-Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Unterbau abschritt (3) mit einer nach vorne weisenden Verkleidungswand (21)
versehen ist.
6. Waschtisch-Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Unterbau abschnitt (3), d.h. dessen Verkleidungswand (21) mit einem Deckel,
einer Klappe, einer Tür, Schiebetür (5) etc. verschließbar ist.
7. Waschtisch-Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbauabschnitt (3)
Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, um zu einer Waschmaschine führende Wasseranschlußleitungen zu verlegen.
-02-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911178U DE8911178U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911178U DE8911178U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911178U1 true DE8911178U1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6842997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911178U Expired - Lifetime DE8911178U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Waschtisch-Konsole für Wasch- oder Spülbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911178U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194197A2 (de) * | 2008-12-03 | 2010-06-09 | Niro-Plan AG | Einbauspüle mit Abfalltrennsystem |
-
1989
- 1989-09-19 DE DE8911178U patent/DE8911178U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194197A2 (de) * | 2008-12-03 | 2010-06-09 | Niro-Plan AG | Einbauspüle mit Abfalltrennsystem |
EP2194197A3 (de) * | 2008-12-03 | 2013-01-23 | Franke Technology and Trademark Ltd | Einbauspüle mit Abfalltrennsystem |
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