DE2745843A1 - Installationsanschlusseinrichtung fuer brauchwasserstellen in gebaeuden - Google Patents

Installationsanschlusseinrichtung fuer brauchwasserstellen in gebaeuden

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DE2745843A1
DE2745843A1 DE19772745843 DE2745843A DE2745843A1 DE 2745843 A1 DE2745843 A1 DE 2745843A1 DE 19772745843 DE19772745843 DE 19772745843 DE 2745843 A DE2745843 A DE 2745843A DE 2745843 A1 DE2745843 A1 DE 2745843A1
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DE
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housing
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installation connection
siphon
installation
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DE19772745843
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Ernst Sauter
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MESA METALLWERKE ERNST SAUTER
Original Assignee
MESA METALLWERKE ERNST SAUTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Installationsanschlußeinrichtung für
  • Brauchwasserstellen in Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Installationsanschlußeinrichtung für Brauchwasserstellen in Gebäuden.
  • Brauchwasserstellen in Gebäuden weisen im allgemeinen sowohl Zapfstellen für kaltes und warmes Wasser als auch einen Wasserabfluß mit Geruchsverschluß auf. Die überwiegende Zahl der Brauchwasserstellen in Gebäuden wird im allgemeinen durch Waschbecken und Spülbecken gebildet.
  • Bisher ist es üblich, die Frischwasserleitungen und die Abwasserleitungen unterhalb des Waschbeckens oder Spülbeckens herauszuführen und unterhalb des Waschbeckens auch sogenannte Eckventile als Absperrventile für die Frischwasserleitungen sowie einen Siphon als Geruchsverschluß in der Abwasserleitung anzubringen. Diese Installationsteile werden im Haushalt häufig als lästig empfunden, da sie zwar weitgehend dem direkten Anblick entzogen sind, jedoch leicht verstauben und schwierig sauber zu halten sind.
  • Außerdem sind sie als von der Wand abstehende Teile und wegen des häufig sehr weit nach unten ragenden Siphons hinderlich beim Einsatz von Bodenputzgeräten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Installationsanschlußeinrichtung zu schaffen, mit welcher von der Wand abstehende oder weit nach unten reichende Teile unterhalb von Waschbecken oder Spülbecken oder anderen Brauchwasserstellen in Gebäuden weitgehend vermieden werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Installationsanschlußeinrichtung gelöst, die durch ein mit Rohreinführöffnungen versehenes, einseitig offenes und mit einer äußeren Deckplatte verschließbares, in eine Wandausnehmung einsetzbares Gehäuse gekennzeichnet ist, in welchem mindestens eine mit einem dicht aufsitzenden Deckel verschlossene Siphonkammer angeordnet ist. Die Siphonkammer kann in das Gehäuse integriert oder aber auch als gesondertes und auch einzeln verwertbares Teil in das Gehäuse eingesetzt sein. In dieser Siphonkammer ist der Siphonkanal zwischen Innenwänden gebildet und auf einer Seite von dem abnehmbaren, dicht aufsitzenden Deckel begrenzt, der eine Öffnung zum Einführen eines Anschlußrohres oder Ans chlußrohrstutzens aufweist.
  • Vorteilhafterweise können in dem Einbaugehäuse zusätzlich Absperrventile, insbesondere die sogenannten Eckventile, für Wasserzuleitungen angeordnet sein.
  • Auch eignet sich das Einbaugehäuse zur Aufnahme von Wasserdurchlaufmessern und oder Wårmemeßgeräten für eine Warmwasserleitung.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Installationsanschlußeinrichtung hat den Vorteil, daß die ganzen Anschlußarmaturen und insbesondere auch der Siphon in der Abwasserleitung in die Wand hinein verlegt sind, in welche das Einbaugehäuse eingesetzt wird.
  • Von den bei üblichen Waschbecken und Spülbecken unterhalb der Becken angeordneten Armaturen und Rohrleitungen verbleibt nur noch ein Abwasserrohr, das aber dicht unterhalb des Beckens mit kleinem Gefälle in die Wand hineingeführt wird und somit nicht mehr als Hindernis für Bodenputzgeräte, mit denen auch unter die Waschbecken gefahren werden soll, angesehen werden kann.
  • Das Einbaugehäuse der erfindungsgemäß ausgebildeten Installationsanschlußeinrichtung ist jederzeit leicht zugänglich. Es wird zweckmäßig mittels eines die Einbauöffnung der Wand überdeckenden Schutzdeckels verschlossen, der eine Öffnung zum Hindurchführen des zum Einbausiphon führenden Abwasserrohres aufweist und beispielsweise von am Einbaugehäuse höhenverstellbar angeordneten Permanentmagneten gehalten sein kann.
  • Das ganze Einbaugehäuse und auch das Gehäuse mit Deckel einer eventuell als gesondertes Teil ausgebildeten Siphonkammer lassen sich aus korrosionsfestem Kunststoff herstellen. Die Siphonkammer läßt sich nach Abnahme ihres den Siphonkanal einseitig begrenzenden Deckels sehr leicht reinigen, weil sie den ganzen Siphonkanal zugänglich macht. Diese leichte Zugänglichkeit der Siphonkammer ist auch von Vorteil bei der Wiedererlangung von Wertgegenständen, wie Ringen oder Goldplomben, die relativ häufig in die Abflußöffnung von Waschbecken fallen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Installationsanschlußeinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Einbaugehäuses zur Aufnahme der Installationsanschlußteile; Fig. 2 eine Draufsicht auf die offene Seite des Einbaugehäuses bei abgenommenem Deckel der Siphonkammer; Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch eine in eine Wandausnehmung eingesetzte Installationsanschlußeinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Schnitt durch das Einbaugehäuse entlang der Linie III-III in Fig.2.
  • Die Installationsanschlußeinrichtung weist ein quaderförmiges Kunststoff-Einbaugehäuse 10 mit einer offenen Vorderseite 11 (Fig.2) auf. Das Einbaugehäuse 10 ist in eine mittlere Siphonkammer 12 und zwei seitlich davon befindliche Einbaukammern 13 und 14 unterteilt.
  • Die Siphonkammer 12 ist durch zwei Trennwände 15 und 16 von den seitlichen Einbaukammern 13 und 14 völlig abgeteilt, und im Innern der Siphonkammer 12 ist der S-förmige, in bekannter Weise als Geruchsverschluß dienende Siphonkanal, dessen Verlauf durch eine Pfeillinie 17 dargestellt ist, zwischen zwei Innenwänden 18 und 19 ausgebildet.
  • Auf der Vorderseite 11 des Einbaugehäuses 10 ist die Siphonkammer 12 durch einen aus Fig.1 und 3 ersichtlichen Deckel 20 nach außen flüssigkeits-und gasdicht verschlossen. Der Deckel ist in nicht dargestellter Weise auf seiner Anlageseite mit einem Dichtungsbelag versehen, der sich nicht nur gegen den in den Eckbereichen mit Gewindebohrungen 21 zum Verankern von Befestigungsschrauben 22 versehenen Außenrand, sondern auch gegen die Stirnseiten der Innenwände 18 und 19 anlegt. Bei der Abnahme des Deckels 20 ist der gesamte Siphonkanal freigelegt und die gesamte Siphonkammer 12 zugänglich. Der Deckel 20 weist in einem oberen Eckbereich eine Durchgangsöffnung 23 zum Einführen eines aus Fig.3 ersichtlichen Abwasser-Ablaufrohres 24 auf. Im Bodenbereich der Siphonkammer 12 befindet sich eine Anschlußöffnung 25 in der Wandung des Einbaugehäuses 10, durch welche ein aus Fig.3 ersichtlicher Anschlußstutzen 26 für eine innerhalb einer Wand 30 verlegte Abwasserleitung 27 einführbar ist.
  • Das Einbaugehäuse 10 weist in seinen Außenwandungen weitere Öffnungen 28 auf, durch welche Frischwasser-Anschlußleitungen 29 (Fig.2+3) hindurchführbar sind.
  • Die Anschlußöffnungen können zunächst durch dünne, ausbrechbare Wandungen verschlossen sein.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich und auch in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, können in den seitlichen Einbaukammern 13 und 14 die sogenannten Eckventile 31 untergebracht werden, die in die Kaltwasser- und Warmwasser-Anschlußleitungen zum Absperren dieser Leitungen eingesetzt sind. Die offene Vorderseite 11 des in eine Ausnehmung der Wand 30 eingesetzten Einbaugehäuses 10 ist durch eine die Wandausnehmung überragende, zweckmäßig als Zierplatte ausgebildete Deckplatte 32 verschließbar. Sie wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Permanentmagnetköpfe 33 gehalten, die am Ende von Schraubbolzen 34 angeordnet sind, die in Gewindebohrungen 35 (Fig.2) des Gehäuses längsverstellbar verankert sind. Die Permanentmagnetköpfe 33 lassen sich also in Anpassung an die Einbautiefe der Installationsanschlußeinrichtung bis auf die Höhe der Außenfläche 36 der Wand 30 verstellen, um die Abdeckplatte 32 sicher zu halten. Die Deckplatte kann aber auch am Gehäuse 10 angeschraubt sein.
  • Fig.3 läßt erkennen, daß bei der Verwendung der Installationsanschlußeinrichtung alle Anschlußleitungen für ein an der Wand 30 befestigtes Waschbecken 37 innerhalb der Wand 30 verlaufen, mit Ausnahme des kurzen Abwasser-Ablaufrohres 24, das von der unteren Waschbecken-Auslauföffnung 38 zur Durchgangsöffnung 23 in die Siphonkammer 12 des Einbaugehäuses 30 führt. Die Abdeckplatte 32 ist mit einer Öffnung 39 zum Hindurchführen des Ablaufrohres 24 versehen.
  • Die Siphonkammer 12 kann auch in einem gesonderten und in das Einbaugehäuse 10 einschiebbaren Gehäuse ausgebildet sein, das auch allein, ohne das Anbaugehäuse 30, als Einbau-Siphonkammer verwendet werden kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansr>rUche Installationsanschlußeinrichtung für Brauchwasserstellen in Gebäuden, gekennzeichnet durch ein mit Rohreinführöffnungen (28) versehenes, einseitig offenes und mit einer äußeren Deckplatte (32) verschließbares, in eine Wandausnehmung einsetzbares Gehäuse (10), in welchem mindestens eine mit einem dicht aufsitzenden Deckel (20) verschlossene Siphonkammer (12) angeordnet ist.
  2. 2. Installationsanschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siphonkammer (12) als gesondertes Teil in das Gehäuse (10) eingesetzt ist und der Siphonkanal zwischen Innenwänden (15, 16, 18, 19) gebildet und auf einer Seite von dem abnehmbaren, dicht aufsitzenden Deckel (20) begrenzt ist, der eine Öffnung (23) zum Einführen eines Anschlußrohres (24) oder Anschlußrohrstutzens aufweist.
  3. 3. Installationsanschlußeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einbaugehäuse (10) zusätzlich Absperrventile (j1), insbesondere sogenannte Eckventile für liasserzuleitungen (29) angeordnet sind.
  4. 4. Installationsanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) zusätzlich Wasserdurchlaufmesser und/oder ein Wärmemeßgerät für eine Warmwasserleitung angeordnet sind.
  5. 5. Installationsanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Deckplatte (32) mindestens eine Öffnung (39) zum EIindurchführen einer Anschlußleitung (24) aufweist und von am Gehäuse (10) höhenverstellbar angeordneten Permanentmagneten (33) gehalten ist.
  6. 6. Installationsanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), einschließlich eventueller Zwischenwände (15,16,18,19), aus Kunststoff gefertigt ist.
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