DE8910776U1 - Schlitzwandgreifer - Google Patents
SchlitzwandgreiferInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/13—Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
- E02F3/413—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
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Description
Die Neuerung betrifft einen Schlltzwandgrelfer für den Aushub von Erdschlitzen, Insbesondere für die Erstellung von
Bsugrubenwänder?f Umschließungen flic Mülldeponien oder dergleichen.
Im Zuge zunehmend größerer Bauprojekte bzw. Iu dem Beetreben, sit diesen In größere Tiefen ik» Erdreiches einzudrfe
gen, werden .ar» die hierfür benötigten Werkzeuge und Geräte
znx^hmctiü höhere An£c.t-i»ru!5^*n geä&alÄt. Entsprechend warden
auch von den fü± das Aushebn* von Erdschlitzen verwendeten
it^chanisehen ScLIitzwandgreifern höh?xe Leistungen verlangt.
Dies führt dazu, daß man bei 6.*&■#%**. Schlitzwandgreifern
größere Maulwelten mit entsprechend größerem Fassungsvermögen der Gre^ferpohalen anstrebt. Aufgrund gegebener räumlicher Verhältnisse 1st man andererseite oft Jedoch nicht in
der Lage, Geräte der verfügbaren größtmöglichen Abmessungen einzusetzen, vielmehr gezwungen, relativ kleine und wendige
Vorrichtungen zu benutzen. Dies bedeutet in der Praxis aber,
daß man mit einem Schlltzwandgrelfer großer Leistung bzw. großer Maulweite ebensowenig allen Einsatzmöglichkeiten
Rechnung tragen kann, wie mit einem Schlitzwandgreifer geringerer Leistung bzw. kleinerer Maulweite des Greiforgane.
Die Neuerung macht es sich zur Aufgabe, einen verbesserten Schlitzwandgreifer zu schaffen, der es insbesondere erlaubt,
mit einem Minimum an Aufwand und Zeit die für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeignete Aueführungeform zu konzipieren bzw. zur Verfügung zu haben.
Die neuerungsgemäße Aufgabe wird mit einem Schlitzwandgreifer geffläB 8ohutzanspruoh 1 gelöst. Zweakmäßige weitere Ausge-
staltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Schlitzwandgreifern ist es bereits bekannt. Schaufeln
mit eckigem Profil wahlweise gegen solche mit halbkreisförmitt: . gea Prcrfll auszuwechseln. Ebenso J-.az es auch bereits be-W. kannt, die Greiferschalen gegen solche größerer Breite oder
f umgekehrt auszutauschen und auch die Schneid- und Meißelzäh-.| ne auszuwechseln. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des
'; Schlitzwandgreifers mit einer zusätzlichen Rolle fr das
; Schließseil, also der. Verwendung von sechs Schließseilrollen
anstatt der in herkömmlicher Weise bisher üblichen fünf
Schließseilrollen, wird in vorteilhafter Weise eine erhebliche Erhöhung der mit dem Schließseil erzielbaren Schließkraft erreicht, so dass unterschiedlichen Beanspruchungen
des Schlitzwandgreifers entsprechend dem jeweiligen Fassungsvermögen der jeweils verwendeten Greiferschaufeln in jedem
Fall mit großer Sicherheit Rechnung getragen ist, und gleichzeitig ein verbesserter und schnellerer Arbeitsablauf erzielt wird.
Bei den bekannten Schlitzwandgreifern ist die Anordnung der
Seilrollen in der Regel so getroffen, daß sich infolge dieser Anordnung ein &EEgr;-Schub einstellt, der die Seile und imager
in erhöhtem MaBe belastet und dadurch deren Lebensdauer
verringert. Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß die Anordnung der Rollen nunmehr so vorgenommen ist, daß die Seile eine zumindest nahezu vertikale Position einnehmen. In Verbindung damit ist es auch zweckmäßig,
den Durchmesser der Rollen bei gleichzeitiger verstärkter
Rollenlagerung gegenüber Ihrer bisherigen Bemessung großer zu halten und sie auch für einen solchen Sei!durchmesser
auszubilden, der der größten vorgesehenen Maulweite des
Schlitzwandgreifers entspricht, so daß auch auf diese Welse
die Beanspruchung dee Schlitzwandgreifere herabgesetzt bzw.
seine Lebensdauer erhöht wird und insbesondere die durch einen SchlleBseilweohsel bedingten Unterhaltungskosten erheblich
herabgesetzt werden, da durch die verminderte Seilknickung der Beilversohleie wesentlich reduziert wird.
In Verbindung mit den vorstehend erwähnten Maßnahmen erweist es sich auch als vorteilhaft und zweckmäßig, den Grundrahmen
zwrc'kb Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse in Querrichtung
unterteilt aus zwei lösbar miteinander verbundenen und für die Aufnahme eines mehr oder weniger großen Zwischenstückes
ausgebildeten Teilen zu bilden. Dadurch ist es möglich, in verhältnismäßig einfacher Weise unmittelbar auf der
Baustelle das für den Einschub eines Zwischenteils ausgebildete Gehäuse mit Führung an der vorgesehenen Stelle zu trennen,
ein Zwischenstück als Quasi-Adapterstück einzufügen und die Teile dann in der vorgesehenen Weise wieder miteinander
zu verbinden. Diese Maßnahme kann insbesondere in Verbindung mit dem Austausch von Greiferschalen gegen solche mit größerer
Maulweite vorgesehen werden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig
auch noch die zur Betätigung der Greiferschaufeln &Lgr; ianonrton Srhuhotannon nanan onl nho nrftfloror TMr.na axtana-
wechselt werden können, wodurch mit einfachen Mitteln und in relativ kurzer Zeit auf der Baustelle eine Anpassung des
Leistungsvermögens des Schlitzwandgreifers an die jeweiligen Erfordernisse erfolgen kann.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
gezeigt und wird anhand dessen im folgenden erläutert.
Es zeigen:
In Figur 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht des
neuerungsgemäßen Schlitzwandgreifers und
Figuren 2a bis 2b die Anordnung der Schließseilrollen gemäß
den Schnitten &lgr; - A bis D - D der Figur 1.
Im Grundrahmen 1 mit Seitenteilen 2 ist der Schlitten 3
mittels seiner Führung 4 auf den SchleiBleisten 5 in vertika
ler Richtung beweglich gelagert und geführt. Das Fahrseil 6 ■ ist am oberen Ende des Schlittens mittels des Seilschlosses
7 yelönktieweyliCii uefBätllyL Ufiu fiiituölö &udiagr;&udiagr;&Ggr; Fünifüny erfüllen S
und 9 in bekannter Welse geführt und am oberen Ende des
Grundrahmens 1 aus diesem herausgeführt.
Am Schlitten 3 sind mittels der Lager 10 die beiden oberen
Rollen 11 und 12 und darunter die Rolle 13 befestigt. Ferner sind am Schlitten 3 die Hubstangen 14 drehgelenkig befestigt, deren andere Enden drehgelenkig mit den Greiferschaufeln 15 verbunden sind, die ihrerseits um die Bolzen
oder dergleichen 16 verschwenkbar am Grundrahmen 1 befestigt sind.
Am Grundrahmen 1 sind mittels der Lager 10 die Rolle 17 und darunter die Rollen 18 und 19 angeordnet. Das SchllaBsell 20
ist über die Führungsrollen 8 und 9 des Grundrahmens 1 in wiederum bekannter Weise geführt und wie nachfolgend beschrieben um die Rollen 11, 12 und 13 sowie 17, 18 und 19
herumgeführt und mittels des Seilschlusses 7' drehgelenkig
befestigt.
Wie aus den Figuren 2a bis 2d ersichtlich, sind die Rollen 11 bis 13, 17 bis 19 mit ihrer ebenen Erstreckung zueinander
versetzt angeordnet und sind gemäß den Figuren 2a und 2d die Abstände der Doppelrollen 11, 12 und 18,19 verschieden groß
bemessen, so dass sich eine zumindest angenähert vertikale Anordnung der sich zwischen den einzelnen Rollen befindenden
Von den Führungarollen &thgr; und 9 au* verläuft das SchlieBaeil
20 entsprechend der in den Figuren 2a bis 2d angegebenen Buohetabenfolge zunächst zur Rolle 18, von dieser zur Rolle
11, dann zur Rolle 17 und nacheinander weiter zu den Rollen
12, 19 und 13, bis es schließlich im Seilschluß 7' endet.
bis 13 und 17 bis 19 nur beispielhaft ist und der bezweckte,
zumindest angenähert vertikale Verlauf der Schließseilabschnitte auch mit anderer Anordnung der Rollen erzielbar
ist.
Claims (8)
1. Schlitzwandgreifer mit einem Über ein Fahrseil an einem
Insbesondere fahrbaren Krangerüst aufgehängten Grundrahmen
und mit diesem drehgelenkig verbundenen Greiferschaufeln, die über Bettttigungsetangen mit einem am Grundrahmen verschleblich
befestigten Schlitten verbunden sind und mittels eines Schließseiles über am Schlitten und am Grundrahmen
befestigte Schließseilrollen zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Im Schlitten (3) eine zusätzliche sechste Rolle für das Schließseil (20) angeordnet ist.
2. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11 bis 13, 17 bis 19) in der Aufeinanderfolge
von oben nach unten mit zwei Rollen (11,12) - eine Rolle (13) - eine Rolle (17) - zwei Rollen (18,19)
in vier Ebenen untereinander angeordnet sind.
3. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (11 bis 13) der beiden oberen Ebenen im Schlitten (3), die Rollen (17 bis 19) der beiden unteren
Ebenen am unteren Ende des Grundrahmens (1) angeordnet sind.
4. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsebenen der Rollen
(11 bis 13, 17 bis 19) so zueinander angeordnet sind, dass die zwischen den Rollen sich befindenden Seilabschnitte
zumindest angenähert vertikal ausgerichtet sind.
5. schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) in Querrlch-
tung unte/rteilt aus zwei lösbar miteinander verbundenen und
für die Aufnahme eines passenden Zwischenstückes ausgebildeten Teilen gebildet ist.
6. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 'ä
net, daß die Greif er schaufeln (15) samt Betätigungs- oder *:
Schubstangen (14) gegen solche anderer Größe austauschbar · sind. &psgr;
7. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließeeil (20) längenveränderbar ein-
stellbar ist. V
8. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rollen (11 bis 13, 17 bis
19) und der Seile (20, 6) auf die Grüße zur Anwendung kommenden Abmessungen der Greiferschaufsin (15) ausgelegt sind.
«* «· «t*tl t · ·■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910776U DE8910776U1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Schlitzwandgreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910776U DE8910776U1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Schlitzwandgreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910776U1 true DE8910776U1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6842708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910776U Expired - Lifetime DE8910776U1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Schlitzwandgreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910776U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3569774B1 (de) | 2011-11-04 | 2021-01-13 | Soletanche Freyssinet | Aushubgerät, das mit einer führungsleitung zur drehung des gestells ausgestattet ist |
-
1989
- 1989-09-09 DE DE8910776U patent/DE8910776U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3569774B1 (de) | 2011-11-04 | 2021-01-13 | Soletanche Freyssinet | Aushubgerät, das mit einer führungsleitung zur drehung des gestells ausgestattet ist |
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