DE8910776U1 - Schlitzwandgreifer - Google Patents

Schlitzwandgreifer

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DE8910776U1
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diaphragm wall
rollers
wall grab
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grab
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Stahl- und Apparatebau Hans Leffer 6602 Dudweiler De GmbH
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Stahl- und Apparatebau Hans Leffer 6602 Dudweiler De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

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Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Schlltzwandgrelfer für den Aushub von Erdschlitzen, Insbesondere für die Erstellung von Bsugrubenwänder?f Umschließungen flic Mülldeponien oder dergleichen.
Im Zuge zunehmend größerer Bauprojekte bzw. Iu dem Beetreben, sit diesen In größere Tiefen ik» Erdreiches einzudrfe gen, werden .ar» die hierfür benötigten Werkzeuge und Geräte znx^hmctiü höhere An£c.t-i»ru!5^*n geä&alÄt. Entsprechend warden auch von den fü± das Aushebn* von Erdschlitzen verwendeten it^chanisehen ScLIitzwandgreifern höh?xe Leistungen verlangt. Dies führt dazu, daß man bei 6.*&■#%**. Schlitzwandgreifern größere Maulwelten mit entsprechend größerem Fassungsvermögen der Gre^ferpohalen anstrebt. Aufgrund gegebener räumlicher Verhältnisse 1st man andererseite oft Jedoch nicht in der Lage, Geräte der verfügbaren größtmöglichen Abmessungen einzusetzen, vielmehr gezwungen, relativ kleine und wendige Vorrichtungen zu benutzen. Dies bedeutet in der Praxis aber, daß man mit einem Schlltzwandgrelfer großer Leistung bzw. großer Maulweite ebensowenig allen Einsatzmöglichkeiten Rechnung tragen kann, wie mit einem Schlitzwandgreifer geringerer Leistung bzw. kleinerer Maulweite des Greiforgane.
Die Neuerung macht es sich zur Aufgabe, einen verbesserten Schlitzwandgreifer zu schaffen, der es insbesondere erlaubt, mit einem Minimum an Aufwand und Zeit die für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeignete Aueführungeform zu konzipieren bzw. zur Verfügung zu haben.
Die neuerungsgemäße Aufgabe wird mit einem Schlitzwandgreifer geffläB 8ohutzanspruoh 1 gelöst. Zweakmäßige weitere Ausge-
staltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Schlitzwandgreifern ist es bereits bekannt. Schaufeln mit eckigem Profil wahlweise gegen solche mit halbkreisförmitt: . gea Prcrfll auszuwechseln. Ebenso J-.az es auch bereits be-W. kannt, die Greiferschalen gegen solche größerer Breite oder f umgekehrt auszutauschen und auch die Schneid- und Meißelzäh-.| ne auszuwechseln. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des '; Schlitzwandgreifers mit einer zusätzlichen Rolle fr das ; Schließseil, also der. Verwendung von sechs Schließseilrollen anstatt der in herkömmlicher Weise bisher üblichen fünf Schließseilrollen, wird in vorteilhafter Weise eine erhebliche Erhöhung der mit dem Schließseil erzielbaren Schließkraft erreicht, so dass unterschiedlichen Beanspruchungen des Schlitzwandgreifers entsprechend dem jeweiligen Fassungsvermögen der jeweils verwendeten Greiferschaufeln in jedem Fall mit großer Sicherheit Rechnung getragen ist, und gleichzeitig ein verbesserter und schnellerer Arbeitsablauf erzielt wird.
Bei den bekannten Schlitzwandgreifern ist die Anordnung der Seilrollen in der Regel so getroffen, daß sich infolge dieser Anordnung ein &EEgr;-Schub einstellt, der die Seile und imager in erhöhtem MaBe belastet und dadurch deren Lebensdauer verringert. Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß die Anordnung der Rollen nunmehr so vorgenommen ist, daß die Seile eine zumindest nahezu vertikale Position einnehmen. In Verbindung damit ist es auch zweckmäßig, den Durchmesser der Rollen bei gleichzeitiger verstärkter Rollenlagerung gegenüber Ihrer bisherigen Bemessung großer zu halten und sie auch für einen solchen Sei!durchmesser auszubilden, der der größten vorgesehenen Maulweite des Schlitzwandgreifers entspricht, so daß auch auf diese Welse
die Beanspruchung dee Schlitzwandgreifere herabgesetzt bzw. seine Lebensdauer erhöht wird und insbesondere die durch einen SchlleBseilweohsel bedingten Unterhaltungskosten erheblich herabgesetzt werden, da durch die verminderte Seilknickung der Beilversohleie wesentlich reduziert wird.
In Verbindung mit den vorstehend erwähnten Maßnahmen erweist es sich auch als vorteilhaft und zweckmäßig, den Grundrahmen zwrc'kb Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse in Querrichtung unterteilt aus zwei lösbar miteinander verbundenen und für die Aufnahme eines mehr oder weniger großen Zwischenstückes ausgebildeten Teilen zu bilden. Dadurch ist es möglich, in verhältnismäßig einfacher Weise unmittelbar auf der Baustelle das für den Einschub eines Zwischenteils ausgebildete Gehäuse mit Führung an der vorgesehenen Stelle zu trennen, ein Zwischenstück als Quasi-Adapterstück einzufügen und die Teile dann in der vorgesehenen Weise wieder miteinander zu verbinden. Diese Maßnahme kann insbesondere in Verbindung mit dem Austausch von Greiferschalen gegen solche mit größerer Maulweite vorgesehen werden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig auch noch die zur Betätigung der Greiferschaufeln &Lgr; ianonrton Srhuhotannon nanan onl nho nrftfloror TMr.na axtana-
wechselt werden können, wodurch mit einfachen Mitteln und in relativ kurzer Zeit auf der Baustelle eine Anpassung des Leistungsvermögens des Schlitzwandgreifers an die jeweiligen Erfordernisse erfolgen kann.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dessen im folgenden erläutert.
Es zeigen:
In Figur 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht des neuerungsgemäßen Schlitzwandgreifers und
Figuren 2a bis 2b die Anordnung der Schließseilrollen gemäß den Schnitten &lgr; - A bis D - D der Figur 1.
Im Grundrahmen 1 mit Seitenteilen 2 ist der Schlitten 3 mittels seiner Führung 4 auf den SchleiBleisten 5 in vertika ler Richtung beweglich gelagert und geführt. Das Fahrseil 6 ■ ist am oberen Ende des Schlittens mittels des Seilschlosses 7 yelönktieweyliCii uefBätllyL Ufiu fiiituölö &udiagr;&udiagr;&Ggr; Fünifüny erfüllen S und 9 in bekannter Welse geführt und am oberen Ende des Grundrahmens 1 aus diesem herausgeführt.
Am Schlitten 3 sind mittels der Lager 10 die beiden oberen Rollen 11 und 12 und darunter die Rolle 13 befestigt. Ferner sind am Schlitten 3 die Hubstangen 14 drehgelenkig befestigt, deren andere Enden drehgelenkig mit den Greiferschaufeln 15 verbunden sind, die ihrerseits um die Bolzen oder dergleichen 16 verschwenkbar am Grundrahmen 1 befestigt sind.
Am Grundrahmen 1 sind mittels der Lager 10 die Rolle 17 und darunter die Rollen 18 und 19 angeordnet. Das SchllaBsell 20 ist über die Führungsrollen 8 und 9 des Grundrahmens 1 in wiederum bekannter Weise geführt und wie nachfolgend beschrieben um die Rollen 11, 12 und 13 sowie 17, 18 und 19 herumgeführt und mittels des Seilschlusses 7' drehgelenkig befestigt.
Wie aus den Figuren 2a bis 2d ersichtlich, sind die Rollen 11 bis 13, 17 bis 19 mit ihrer ebenen Erstreckung zueinander versetzt angeordnet und sind gemäß den Figuren 2a und 2d die Abstände der Doppelrollen 11, 12 und 18,19 verschieden groß bemessen, so dass sich eine zumindest angenähert vertikale Anordnung der sich zwischen den einzelnen Rollen befindenden
Schliaflseilabeohnitte ergibt.
Von den Führungarollen &thgr; und 9 au* verläuft das SchlieBaeil 20 entsprechend der in den Figuren 2a bis 2d angegebenen Buohetabenfolge zunächst zur Rolle 18, von dieser zur Rolle
11, dann zur Rolle 17 und nacheinander weiter zu den Rollen
12, 19 und 13, bis es schließlich im Seilschluß 7' endet.
Ea uarotOhl- alnh &Lgr;&agr;&agr;&agr; AA tx /&ngr;&agr;&kgr;&agr;&Iacgr;&eegr;+&Aacgr; innrHnim« /4ov BnII^n Il
bis 13 und 17 bis 19 nur beispielhaft ist und der bezweckte, zumindest angenähert vertikale Verlauf der Schließseilabschnitte auch mit anderer Anordnung der Rollen erzielbar ist.

Claims (8)

4 § 99 ·· ·* SohlItzwandgrelfer SCKUTZANSPRÜCHE
1. Schlitzwandgreifer mit einem Über ein Fahrseil an einem Insbesondere fahrbaren Krangerüst aufgehängten Grundrahmen und mit diesem drehgelenkig verbundenen Greiferschaufeln, die über Bettttigungsetangen mit einem am Grundrahmen verschleblich befestigten Schlitten verbunden sind und mittels eines Schließseiles über am Schlitten und am Grundrahmen befestigte Schließseilrollen zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Im Schlitten (3) eine zusätzliche sechste Rolle für das Schließseil (20) angeordnet ist.
2. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11 bis 13, 17 bis 19) in der Aufeinanderfolge von oben nach unten mit zwei Rollen (11,12) - eine Rolle (13) - eine Rolle (17) - zwei Rollen (18,19) in vier Ebenen untereinander angeordnet sind.
3. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11 bis 13) der beiden oberen Ebenen im Schlitten (3), die Rollen (17 bis 19) der beiden unteren Ebenen am unteren Ende des Grundrahmens (1) angeordnet sind.
4. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsebenen der Rollen (11 bis 13, 17 bis 19) so zueinander angeordnet sind, dass die zwischen den Rollen sich befindenden Seilabschnitte zumindest angenähert vertikal ausgerichtet sind.
5. schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) in Querrlch-
tung unte/rteilt aus zwei lösbar miteinander verbundenen und für die Aufnahme eines passenden Zwischenstückes ausgebildeten Teilen gebildet ist.
6. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- net, daß die Greif er schaufeln (15) samt Betätigungs- oder *: Schubstangen (14) gegen solche anderer Größe austauschbar · sind. &psgr;
7. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließeeil (20) längenveränderbar ein-
stellbar ist. V
8. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rollen (11 bis 13, 17 bis 19) und der Seile (20, 6) auf die Grüße zur Anwendung kommenden Abmessungen der Greiferschaufsin (15) ausgelegt sind.
«* «· «t*tl t · ·■
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3569774B1 (de) 2011-11-04 2021-01-13 Soletanche Freyssinet Aushubgerät, das mit einer führungsleitung zur drehung des gestells ausgestattet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3569774B1 (de) 2011-11-04 2021-01-13 Soletanche Freyssinet Aushubgerät, das mit einer führungsleitung zur drehung des gestells ausgestattet ist

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