DE8910691U1 - Bewehrungs-Abstandhalter - Google Patents
Bewehrungs-AbstandhalterInfo
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- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 title claims description 5
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 10
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/203—Circular and spherical spacers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/168—Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
G» 5186/89
Anmelder: Hans-Werner Dausend
5600 Wuppertal Z
5600 Wuppertal Z
Die Erfindung beicl'ft eine^ Bewehrungs-AbstandhaIter,
de' am Kreuzungspunkt von L-- <js- und Querstäj>en einhängbar
ist, bestehend aus c^er mit .inem Schalungs-A&stütao*:
in versehenen Aufnahmerinne für einen Längsstab und aus zwsi auf den Ri &eegr;&eegr;&egr;&pgr;: ^- ;"ern sitzenden, zusammen
&iacgr;&igr; i t diesen eine Einrastöffnung und einen Aufnahmeraum
für ei.ien Querstab begrenzenden Klammerzungen,
wobei die Rinnenränder im vorderen Bereich mit zur Einrastöffnung führenden Auf lauframpen versehen
Ein derartiger Abstandhalter ist durch die DE-OS
37 00 041 bekannt, der sich durch seine einfache Aufsteckbarkeit auf Kreuzungspunkte der Bewehrungsmatte
und durch seine Verwendbarkeit über einen weiten
Stabdurchfliesserbereich hinweg auszeichnet. Der bekannte Abstandhalter ist mit einem aus zwei massiven, sich kreuzenden Scheiben bestehenden Fuß versehen, was eine stabile Abstützung gewährleistet. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Herstellung verhältnismäßig dünner Formteile aus Beton, kann ein solcher AbstandhaIterfuß jedoch eine kritische Unterbrechung des Betongefüges darstellen oder auch optisch zu stark in Erscheinung treten, was bei Sichtbetonflächen im allgemeinen unerwünscht ist.
37 00 041 bekannt, der sich durch seine einfache Aufsteckbarkeit auf Kreuzungspunkte der Bewehrungsmatte
und durch seine Verwendbarkeit über einen weiten
Stabdurchfliesserbereich hinweg auszeichnet. Der bekannte Abstandhalter ist mit einem aus zwei massiven, sich kreuzenden Scheiben bestehenden Fuß versehen, was eine stabile Abstützung gewährleistet. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Herstellung verhältnismäßig dünner Formteile aus Beton, kann ein solcher AbstandhaIterfuß jedoch eine kritische Unterbrechung des Betongefüges darstellen oder auch optisch zu stark in Erscheinung treten, was bei Sichtbetonflächen im allgemeinen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Abstandhalter dahingehend zu
verbessern, daß er einen möglichst filigranen, die 8«· ton struktur nur minimal affektierenden Aufbau
besitzt, wobei eine einwandfreie Trag- und Aostützfähigkeit nach wie vor gegeben sein soll.
Zur Lösung diesel Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Scha Iungs-Abstützbe&igr; &eegr; etwa die
Form eines halben Speichenrades aufweist, dessen obere, diametral fluchtende Speichen einen ebenen
Boden der Aufnahmerinne bilden und an dessen Umfangsbogen
außen zwei, symmetrisch zur Quermittelebene de?
halben Speichenrades angeordnete, mit ihrem Scheitel
nach außen weisende, bogenförmige Standfüße angeformt
sind, daß der Umfangsbogen, die Speichen und die
Standfüße jeweils flache Streifen von einer Material stärke zwischen 0,8 bis 1,5 Millimeter sind
und daß die mittleren Speichen beidseits und der Umfangsbogen und die Standfüße jeweils an ihrer
Innenseite mit angeformten, längsverlaufenden
Verstärkungsrippen versehen sind.
Durch diese Maßnahmen ist der Abstandhalter mit einem
nur aus dfinnen Mat er i a I st rei fen bestehenden, vielfach
durchbrochenen Abstützbein versehen, dessen von den Außenkonturen umschlossener Raum größtenteils von
Beton ausgefüllt wird und dessen filigranes Gerippe nur unwesentlich die Betonstruktur unterbricht.
Zugleich ist sichergestellt, daß der Abstandhalter nur
mit den Scheiteln von zwei verhältnismäßig engen Fußböqen
unmittelbar auf der Schalung aufsitzt, so dsß auch in einer SichtbetonfIäche der Abstandhalter
• t · I
optisch kaum in Erscheinung tritt. Von weiterem Vorteil ist, daO der Abstandhalter nur einen geringen Materia
Ieinsat&zgr; verlangt und somit besonders preiswert
herstellbar ist.
Weitere Merkmale des Abstandhalters sind in den Unteranr.
&eegr; r i'j c h e &eegr; angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Abstandhalters nach der Erfindung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Abstandhalter
nach Fig. 1 f
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Abstandhalter,
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 auf den Abstandhalter,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in vereinfachter
Seitenansicht und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in vereinfachter
Seitenansicht.
Der Abstandhalter weist eine Aufnahmerinne 1 für einen
Längsstab auf, welch? von eine!· ebenen Rinnenboden 2
und zwar hierzu senkrechten Rinnenwänden 3, 4 begrenzt ist. Die Rinnenwände 3, 4 tragen nach außen weisende
Randstreifen 5, 6, die an einem Ende in KI ammerZungen
7, 8 und am anderen Ende in untere Begrenzungswände 9, 10 einer Einrastöffnung 11, IZ für einen Querstab
übergehen. Die Randstreifen 5, 6 bilden zusammen mit
den Klammerzungen 7 , 8 einen Aufnahtneraum 13 für einen
Quer st ab.
Die im Querschnitt streifenförmigen K I ammerzungen 7, 8
weisen an ihren einander benachbarten Rändern äußere Versteifungsrippen 14, 15 auf, die vorne in eine über
die eigentliche Klammerzunge 7, 8 hinausragende Zentriernase
16, 17 übergehen.
Die Begrenzungswände 9, 10 sind an ihren benachbarten
Rändern ebenfalls mit hochkant stehenden Rippen 18, 19 versehen, die Auflauframpen für den einzuführenden
Querstab bi Iden.
Widerhaken 20 an den KIammerZungen verhindern ein Ablösen
von den Querstäben. In den Aufnahmeraum 13
ragende Mat eria I lappen 21 an den K lammerzungen 7, 8
sorgen für eine stramme Festpressung an den Querstäben.
Die Abstützung der bisher beschriebenen, die Längsund
Querstäbe aufnehmenden Teile des Abstandhalters
auf der Schalung erfolgt durch ein Abstützbein, das etwa die Form eines halben Speichenrades aufweist,
dessen obere, diametral fluchtende Speichen 22, 23 den
ebenen Boden 2 der Aufnahmerinne 1 bilden und an
dessen Umfangsbogen 24 außen symmetrisch zur Quermitte I ebene des halben Speichenrades zwei, mit ihrem
Scheitel nach unten weisende, bogenförmige Standfüße 25, 26 angeformt sind. Der Abstandhalter weist dabei
drei mittlere Speichen 27, 28, 29 auf, und die
Standfüße 25, 26 sind jeweils in dem von der mittleren Speiche 2 &dgr; &ugr;&pgr;&oacgr; einer be &pgr; at ti üäf te &eegr; Speiche 27 u7.w. 29 definierten Sektor angeordnet.
Standfüße 25, 26 sind jeweils in dem von der mittleren Speiche 2 &dgr; &ugr;&pgr;&oacgr; einer be &pgr; at ti üäf te &eegr; Speiche 27 u7.w. 29 definierten Sektor angeordnet.
Der Umfangsbogen 24, die Speichen 22, 23, 27, 28, 29 und die Standfüße 25, 26 bestehen jeweils aus flachen
Streifen von einer Mat eria I stärke zwischen 0,8 bis 1,5
Millimeter. Zur Erhöhung der Abstütz-Tragfähigkeit
sind die mittleren Speichen 2?, 28, 29 beidseits und der Umfangsbogen 24 und die Standfüße 25, 26 jeweils an ihrer Innenseite mit angeformten, längs verlaufenden Verstärkungsrippen 30 versehen.
sind die mittleren Speichen 2?, 28, 29 beidseits und der Umfangsbogen 24 und die Standfüße 25, 26 jeweils an ihrer Innenseite mit angeformten, längs verlaufenden Verstärkungsrippen 30 versehen.
Abstandhalter, bei de &Ggr;&igr; 6 &Pgr; jeweils dir UmforiyShOySn 24
beidendig durch parallele Streifenstücke 31, 32 bzw.
33, 34 porta Iförmig verlängert ist, wobei
auch die mittleren Speichen entsprechend verlängert
sind. Im oberen Bereich, d. h. ab den den Rinnenboden bildenden Speichen 22, 23, ist der Abstandhalter
identisch aufgebaut wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. In den Fig. 5 und 6 sind vereinfachungshalber die Vfrstärkungsrippen 30 nicht gezeigt, jedoch sind auch dort die Speichen, Außenbögen und Fußbögen in
gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Verstärkungsrippen versehen.
auch die mittleren Speichen entsprechend verlängert
sind. Im oberen Bereich, d. h. ab den den Rinnenboden bildenden Speichen 22, 23, ist der Abstandhalter
identisch aufgebaut wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. In den Fig. 5 und 6 sind vereinfachungshalber die Vfrstärkungsrippen 30 nicht gezeigt, jedoch sind auch dort die Speichen, Außenbögen und Fußbögen in
gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Verstärkungsrippen versehen.
Claims (5)
1. Bewehrungs-Abstandhalter, der am Kreuzungspunkt
von Längs- und Goerstäben einhängbar ist, bestehend
aus einer mit einem Schalungs-Ahstützbein versehenen Aufnahmerinne für einen Längsstab und
mit diesen eine Einrastöffnung und einen Aufnahm«5-raum
für einen Querstab begrenzenden Klammer-Zungen, wobei die Rinnenränder im vorderen Bereich
mit zur Einrastöffnung führenden Auflauf ramoen
verseher sind, dadurch gekennzeichnet, d &tgr; &bgr; das
SchalurigsAhstützbein etwa die Form eines halben
Speichenrades aufweist, dessen obere, diametral
fluchtende Speichen (22, 23) einen ebenen Boden (2) der Aufnahmerinne (1) bilden und an dessen Umfangsbogen
(24) außen zwei, symmetrisch zur Quermittelebcne
des halben Speichenrades angeordnete,
mit ihrem Scheitel nach außen weisende, bogen-
&igr;\^&igr;&igr;&pgr;&igr;^^ &agr;&iacgr;&sgr;&tgr;&igr;&ugr;&igr; ulic &lgr;&ogr;_/, Z-\j &igr; &sgr;&igr;&igr;^^&tgr;&ngr;^&igr;&eegr;&idiagr;&igr;. aiiivi, vjcji/ «jci
Umfangsbogen (24), die Speichen (22, 23, 27, 28, 29) und die Standfüße (25, 26) jeweils flache
Streifen von einer Mat erisI starke zwischen 0,8 bis
1,5 Millimeter sind und daß die mittleren Speichen (27, 28, 29) beidseits und der Umfangsbc^t (24)
und die Standfüße (25, 26) jeweils an ihrer Innenseite
mit angeformten, längsverlaufenden Verstärkungsrippen
(30) versehen sind.
2, Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit drei mittleren Speichen (27, 28, 29) versehen ist und daß die Standfüße jeweils
in den von der mittigen Speiche (28) und einer benachbarten-
Spei ehe (27 bzw. 29) definierten Sektoren angeordnet sind.
m *
3. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Utnfangsbogen (24) beidendig
durch parallele Streifenstücke (31, 32; 33,
34) Dor t a I f örmi g verlängert ist und auch die
mittleren Speichen entsprechend verlängert sind.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwände (3, 4)
nach außen weisende Randstreifen (5, 6) tragen, die an einem Ende in die Klammerzungen (7, 8) und
am anderen Ende in die unteren Begrenzungswände (9, 10) der Einrastöffnung (11, 12) übergehen.
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auf lauf rarppen von hochkant auf den Begrenzungswänden (7, 8) stehenden Rippen (18,
19) gebildet sind, denen von den Klammerzungen (7, 8) abragende Zentriernasen (16, 17) gegenüberliegen,
deren Breite etwa gleich der Breite der Rippen (18, 19) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910691U DE8910691U1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Bewehrungs-Abstandhalter |
DE9012311U DE9012311U1 (de) | 1989-09-08 | 1990-08-28 | Bewehrungs-Abstandhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910691U DE8910691U1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Bewehrungs-Abstandhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910691U1 true DE8910691U1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6842638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910691U Expired DE8910691U1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Bewehrungs-Abstandhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910691U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476812A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-03-25 | Hercules Piling Limited | Halteklammer |
EP0537728A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Kunz GmbH & Co. | Abstandshalter zur Festlegung einer Bewehrung, insbesondere einer Bewehrungsmatte oder eines Gitterträgers, an einer Schalungsplatte |
-
1989
- 1989-09-08 DE DE8910691U patent/DE8910691U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476812A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-03-25 | Hercules Piling Limited | Halteklammer |
EP0537728A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Kunz GmbH & Co. | Abstandshalter zur Festlegung einer Bewehrung, insbesondere einer Bewehrungsmatte oder eines Gitterträgers, an einer Schalungsplatte |
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