DE8910541U1 - Vorrichtung zum Vernichten von Schädlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Vernichten von Schädlingen

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DE8910541U1 DE8910541U DE8910541U DE8910541U1 DE 8910541 U1 DE8910541 U1 DE 8910541U1 DE 8910541 U DE8910541 U DE 8910541U DE 8910541 U DE8910541 U DE 8910541U DE 8910541 U1 DE8910541 U1 DE 8910541U1
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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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    • A01M1/2044Holders or dispensers for liquid insecticide, e.g. using wicks
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Vorrichtung zum Vernichte» on Schädlingen
Die Neuerung betrifft ein? i/orrichtung zum Vernichten von Schädlingen, insbesondere von soger-. "Holxwürmern".
Unter "Holzwürmer" versteht ir &agr; &eegr; gemeinhin im Holz lebende Insektenlarven z.B. gewisser Käfer (Klopfkäfer ·.;. Holzwespen). Klopfkäfer sinC vorwiegend im Holz bohrende Käfer, die bzw. ihre Larven (Holzwürmer),die sehr schädlich an Bauholz, Möbeln und dergleichen wirken können. Die Larven von HoIz-'«-aspen leben mehrjährig und fressen sich durch das Holzinr.ere. Sie leben z.T. vergesellschaftet mit holzzerstöre-nden Pilzen. Solche Holzschädlinge werden nachstehend vereinfacht mit "Holzwürmer",die von diesen bzw. den Larven im Holz eingebrachten Bohrgängen kurz mit "Wurm-Bohrgängen" bezeichnet.
25
Bekanntermaßen können Holzwürmer wertvolle Möbelstücke beschädigen oder sogar unbrauchbar, insbesondere aber auch unansehnlich machen. Dies gilt auch für Bauholz, Täfelungen und dergleichen.
Man hat seit vielen Jahrzehnten versucht, Holzwürmer in geeigneter Weise zu bekämpfen. Beispielsweise hat man bereits etwa um 1940 versucht, zumindest die Ausbreitung der Holzwurm-Schäden dadurch zu begrenzen, daß man die außen am Möbel oder Bauholz sichtbaren öffnungen der Wurm-Bohrgänge mit Kerzenwachs verschlossen hat. Man stellte sich
/2
2
vor, daß dadurch wenigstens ein Hinüberwandern der Holzwürmer von einem Möbelstück zu einem andern behindert werden könnte und erreichte u.U. auch, daß die Möbel nicht durch die öffnungen der Wurm-Bohrgänge unnötig unansehnlieh wurden. Eine erfolgreiche Bekämpfung der Holzwurm-Schäden ist aber auf diese Weise nicht möglich,.
Eine weitere, bekannte Methode zur Bekämpfung von Holzwürmern ist, die von diesen befallenen Möbelstücke in einen besonderen, geschlossenen Raum zu transportieren und dort die Holzwürmer zu vergasen. Geeignete Cheinikal ien, die beim Verdunsten bzw. Verdampfen die Holzwürmer abtöten, sind bekannt. Trotzdem ist die vorerwähnte Methode bei transportablen Holzteilen umständlich und bei ortsfest in einem Gebäude befindlichen Holzteilen wie z.B. Balken, u.U. auch bereits bei Täfelungen, praktisch nicht durchführbar.
Es besteht daher die Aufgabe, eine vergleichsweise einfache Vorrichtung zu schaffen, die auch innerhalb einer Wohnung oder eines Gebäudes leicht zu handhaben ist, ohne daß diese Vorrichtung unansehnlich wird und ohne daß Möbelstücke transportiert zu werden brauchen, um die darin befindlichen Holzwürmer zu bekämpfen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich insbesondere durch einen dosenartigen, im wesentlichen geschlossenen Behälter zur Aufnahme des Schädlingsbekämpfungsmittels sowie der Maßnahme, dcß dieser Behälter mit einem mit dem Behälterinnenraum verbundenen Ansatzrohr ausgerüstet ist .
Ein solcher Behälter kann bei Inbetriebnahme mit einer an sich bekannten Flüssigkeit gefüllt werden,die bei Raumtemperatur verdunstet, wobei die bei der Verdunstung f>eigesetzten chemischen Stoffe die Holzwürmer bzw. ent-
sprechende lebende Insektenlarven abtötet. Ein solcher, mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllter Behälter kann mit Hilfe des Ansatzrohres so an ein Wurm-Bohrgang angeschlossen werden, daß einerseits der Behälterinhalt in die Wurm-Bohrgänge hinein verdunsten und dementsprechend wirken kann; zum andern kann man einen solchen dosenartigen Behälter, der z.B. einen Durchmesser von einigen Zentimetern und eine Dicke von ca. 1 cm haben kann, gut an einem ....t. &igr; _ j. .·■._!. „; ~«m «Äctäfaiiinncteii nriPT 7.B. einem Decken-
nllUeiSlULNi einem ?«-> o«.-. 3
balken anbringen, ohne daß er optisch stört und/oder das vom Holzwurm befallene Teil in seiner Lage verändert zu werden braucht. Mit der Vorrichtung kann auf verhältnismäßig einfache Weise das an sich zur Verfügung stehende chemische Bekämpfungsmittel auch bequem im Be reich der Wurm-Bohrgänge zur Wirkung gebracht werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Behälterwand, vorzugsweise eine Behalterstirnwand.als elastische Membran ausgebildet ist. Dann kann man diese Membran gewissermaßen als Pumpmembrane benutzen und im Bedarfsfalle den Behälter erstmals oder erneut mit
iitcciniioit üher das Ansatzrohr füllen.
&igr;—a~
CUMCMUC
Es ist besonders zweckmäßig, wenn dabei die elastische Membran durchsichtig ist, weil dann eine einfache Kontrolle des Behälterinhalts möglich ist.
Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. 30
Nachstehend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: /4
Fig. 1 einen Abschnitt eines hölzernen Möbelstückes, in dem sich Wurm-Bohrgänge befinden,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Behälter mit Ansatzrohr,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Behälter entsprechend der Blickrichtung A in Fig. 2 und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt eine Verschlußkappe für das Ansatzrohr.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Vernichten von Schädlingen weist einen dosenartigen, im wesentlichen geschlossenen Behälter 2 auf, dessen Behälter-Innenraum 3 mit einem Ansatzrohr 4 in Verbindung steht. Wie gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, besteht der Behälter aus einem topfförmigen Behälterunterteil 5, einem diesen Unterteil 5 kappenförmig umgreifenden Oberteil 6 sowie einem Haltering 7, der im zylindrischen Seitenbereich des Behälters 2 den topfförmigen Behälteroberteil 6 außen umgreift und einen zur vorderen ßehälterstinrseite 8 abgebogenen Rand 9 aufweist. Im in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dabei
der topfförmige Behälterunterteil 5 und der im Querschnitt winkelförmige Haltering 7 aus einem Metall, welches genügend chemisch neutral gegenüber dem einzufüllenden, in Fig. 3 angedeuteten Schädlingsbekämpfungsmittel 10 ist. Der topfförmige Behälteroberteil 6, der die vordere Behälterstirnseite 8 mitabdeckt, besteht aus einer elastischen Membrane, z. B. aus Kunststoff, der ebenfalls genügend chemisch neutral gegenüber dem Schädlingsbekämpfungsmittel 10 ist. Dabei ist der Behälteroberteil 6 aus wenigstens in etwa durchsichtigem 35
Kunststoff hergestellt, so daß er eine Sichtkontrolle über die Füllung des Behälterinnenraumes 3 ermöglicht,
/5
wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Die vorbeschriebene Ausbildung des Behälteroberteils 6 als elastische Membran ermöglicht, von Hand Pumpbewegungen mit ihr auszuführen und dadurch wird das Füllen des Behälterinnenraumes erleichtert.
In Fig. 1 bis 3 erkennt man gut die Anbringung des Ansatzrohres 4 an der Rückseite des Behälters 2, und zwar am Bodenteil 11 des Behälterunterteils 5 beim Rand 12 des Innenraumes 3. Insbesondere aus Fig. 1 ist gut zu erkennen, daß das Ansatzrohr 4 ein Schraujengewinde 14 aufweist, mit dessen Hilfe die gesamte Vorrichtung 1 gut an einem Holzkörper 15 festgelegt werden kann derart, daß die Bohrung 16 in einen Wurm-Bohrgang 17 oder, wie in Fig. 1 dargestellt, in einer Befestigungs-Bohrung 18 eingebracht werden kann. Wenn z. B. ein Wurm-Bohrgangs-Abschnitt 17a schräg zur zugänglichen Oberseite 20 eines Holzkörpers 15 verläuft, an dem eine Vorrichtung 1 angebracht werden soll, oder wenn der entsprechende Abschnitt 17 a des Wurm-Bohrganges keinen ausreichend großen Durchmesser hat, kann man,z. B. mit einem kleinen Handbohrer, eine Befestigungsbohrung 18 in den Holzkörper 15 einbringen, die einerseits an ihrem inneren Ende in einen Wurm-Bohrgang 17 mündet und die andererseits im wesentlichen lotrecht zur Oberseite 20 des Holzkörpers 15 ausgerichtet ist. Derartige geometrische Verhältnisse sind zwar nicht zwingend notwendig, erleichtern aber die Befestigung der Vorrichtung 1 am Holzkörper 15.
Das Ansatzrohr 14 kann als Befestigungsmittel an seinem Außenmantel auch Wülste und Rillen 21 und 22 oder dgl. !(lernmittel aufweisen, wie in Fig. 2 angedeutet, mit deren Hilfe das Ansatzrohr 4 in der im Durchmesser darauf abgestimmten Befestigungsbohrung klemmend eingesetzt ist. Bedarfsweise kann man auch, gegebenenfalls
zusätzlich, das Ansatzrohr 4 mit einer Leimschicht versehen. Alle die vorgeschriebenen Befestigungsmittel 14, 21, 22 bzw. die zusätzliche Verwendung von Leim zum Festlegen der Vorrichtung 1 sind sowohl bezüglich der Herstellung der Vorrichtung als auch deren Anbringen sehr einfach und auch leicht in der Anwendung.
In zahlreichen Fillen wird das Einbringen des Ansatzrohrs 4 in die Defestigungsbohrung 18 ausreichen, auch den Behälter 2 ausreichend festzuhalten. In anderen Befestigungssituationen kann es erwünscht sein, daß der Behälter 2 zusätzlich am Holzkörper 15 festgelegt werden soll. Dazu kann z. B. am Bodenteil 11 des Behälters ein Haftmittel ?3. z. B. eine Leimschicht, aufgebracht sein, wie sie abschnittweise strichlinier1, in Fig. 2 schematisiert dargestellt ist. Eine solche (tei1-)flächenhafte Beschichtung der Rückseite des Behälters 2 ist zweckmäßig, wenn das Ansatzrohr 4 kein Gewinde sondern eine klemmende Gteckbefestigung aufweist. Ein bequemes Einschrauben des Ansatzrohres 4, wenn dieses mit Schraubengewinde 14 versehen ist, ermöglicht eine etwas abgewandelte Ausbildung des Behälters Z- die in Fig. 2 strichliniert und strichpunktiert angedeutet ist. Strichliniert ist dort ein doppelseitig beschichtetes Klebeband 24 angedeutet, das am zylindrischen Umfangsabschnitt 25 des Behälters 2 in einer Bereitstellung angeordnet ist. Es ist zunächst auch von einer strichliniert ".ngedeuteten, nichtklebenden Überzugsschicht 26 abgedeckt. Mit dieser Ausrüstung kann der Behälter 2 gut mit seinem Ansatz-
rohr 4 in eine Befestigungsbohrung eingeschraubt werden.
Nach Beendigung des Einschraubens kann man die Überzugsschicht 26 entfernen und das Klebeband 24 zum zusätzlichen lösbaren Befestigen des Behälters 2 mit dem Holzkörper
15 verbinden.
35
Wie gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, ist das Ansatzrohr 4 beim Rand 12 des Behälters 2 angeordnet. Wenn man dann den Behälter 2 mit dem Ansatzrohr 4 nach oben anbringt, wie es Fig. 1 bis 3 zeigt, erhält man gleichzeitig eine stabile Aufhängung des Behälters 2 mittels des Ansatzrohres 4 und erreicht zusätzlich, daß die Flüssigkeitsoberfläche 10 a des Schädlingsbekämpfungsmittels 10 im Behälter 2 unterhalb der Bohrung 16 des Ansatzrohres 4 liegt. Dementsprechend kann das Schädlingsbekämpfungs mittel 10 gut an seiner Flüssigkeitsoberfläche 10 a verdunsten und durch die Bohrung 16 des Ansatzrohres 4 in die Befestigungsbohrung 18 und die Wurm-Bohrgänge 17 des Holzkörpers eindringen. In einem dieser Wurm-Bohrgänge ist in Fig. 1 ein "Holzwurm" 27 eingezeichnet.
In Fig. 4 erkennt man noch eine abnehmbare Verschlußkappe 28 aus gummielastischem Werkstoff, die auf das Ansatzrohr 4 entsprechend der strichpunktierten Linie in Fig. 2 dichtend aufgesetzt werden kann. Mit dieser Verschlußkappe 28 kann man die Vorrichtung 2, wenn sie außer Betrieb ist, verschließen, so daß das Schädlingsbekämpfungsmittel nicht in unerwünschter Weise verdunstet.
Der Behälter 2 der Vorrichtung 1 kann beispielsweise auch aus einem z. B. einteiligen, im wesentlichen geschlossenen Kunststoffbehälter bestehen, der ein vorzugsweise seitlich abgeköpftes Ansatzrohr 4 aufweist.
Auch ein solcher Kunststoffbehälter kann mit wenigstens
einer, vorzugsweise zwei verbiegbaren Seitenflächen ausgebidlet sein, die Pumpbewegungen zum Füllen des Behälterinnenraumes über das zugehörige Ansatzrohr 4 ermöglichen.
Durch die Neuerung wird eine Hi Ifs-Vorrichtung zum Bekämpfen von Schädlingen, insbesondere Holzschädl ingen
la I &agr;
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geschaffen, die einfach an in Benutzung befindlichen Möbelstücken, an ortsfesten Holztäfelungen, Holzbalken usw., gegebenenfalls an unterschiedlichen Stellen, angebracht werden kann. Dabei ist diese Vorrichtung 1 so klein, daß sie während ihres Einsatzes praktisch überhaupt nicht stört. Mit bekannten Schädlingsöekämpf ungsnr· tteln , die bei Zimmertemperatur verdunsten, können Holzschadiinge auf einfache Weise bekäsnpft und gagebenenfalls ausgemerzt werden-10
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können sowohl je für sich ?.ls auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
15
- Schutzansprüche -
/9

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE ,, , &ngr;» freibübo &igr;. br.
    DIPL.-ing. H. SCHMITT ; ; · · ! *..*.· &Ggr; dheikönigstb. 13
    . W. MAUCHER "■. · \. .££
    01. Sep. 1989
    Anm.: - 9 -
    Herr Hans Echle
    Steingasse 3
    Schallstadt
    TTMSZKZ AKTS - HITTa »T3ET3 AlTOXREIf!
    S 89 459
    SchützenSprüche
    1. Vorrichtung zum Vernichten von Schädlingen, g ek e &eegr; &eegr;-zeichnet durch einen dosenartigen, im wesentlichen geschlossenen Behälter (2) zur Aufnahme
    eines Scnaaiir™^bekämpfungsmittels, wobei der Benälter ^in mit dem Behüiterinnenraum (3) verbundende? Ansatzrohr aufweis:..
    15
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behälterwand, vorzugsweise eine Behälterstirnseite (8), als elastische Membran (Behälteroberteil 6) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Behälterwand, vorzugsweise der Behälteroberteil (6), durchsichtig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (4) Befestigungsmittel (14, 21, 22) zum Festlegen der Vorrichtung (1) an einem Holzkörper (15) aufweist, vorzugsweise ein Schraubengewinde (14).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (4) als Befestigungsmittel an seinem Außenmantel Wülste, Rillen, !(lernmittel oder dgl. aufweist.
  6. 6 Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis , 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Ansatzrohr
    (4) Leim als Befestigungsmittel, gegebenenfalls als zusätzliches Befestigungsmittel, vorgesehen ist.
    S
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    [ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer :r.it dem
    Ansatzrohr (4) versehenen Seite (Bodenteil 11) Haftmittel (23) zum Befestigen des Behälters (2) am benachbarten Holzkörper (15) vorgesehen sinc!.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet: daß das Haftmittel aus einerv- gegebenenfalls doppelseitig beschichteten Klebeband (24) besteht, das gegebenenfalls vor dem Festlegen des Behälters (2)
    in einer Bereitstellung angeordnet und zweckmäßigerweise von einer leicht entfernbaren Überzugsschicht (26) abgedeckt ist.
    20
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (4) beim Rand (12) des Inrenraumes (3) des Behälters (2) angeordnet ist.
    &ngr; 25
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abnehmbare Verschlußkappe (28) für das Ansatzrohr (4) aufweist, die vorzugsweise aus elastischem Werkstoff
    besteht.
    30
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein topfförmiges Unterteil (5), ein topfförmig damit verbundenes Oberteil (6) sowie vorzugsweise einen das Oberteil übergreifenden Haltering (7) aufweist.
    l 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bi: 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus einem vorzugsweise einstückigen, im wesentlichen geschlossenen und mit einem Ansatzrohr versehenen
    5 Kunststoffbehälter besteht.
    (H. Schrmitt) Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0536452A1 (de) * 1990-08-08 1993-04-14 Gerald A. Walters Einheit zum Abweisen von wilden Tieren

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DE3212860A1 (de) * 1981-04-06 1982-10-21 American Cyanamid Co., Wayne, N.J. Insektenfuetterungsstation
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US4823505A (en) * 1987-05-21 1989-04-25 Jackson John C Fumigation system for exterminating insects in an existing building

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