DE8909637U1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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DE8909637U1
DE8909637U1 DE8909637U DE8909637U DE8909637U1 DE 8909637 U1 DE8909637 U1 DE 8909637U1 DE 8909637 U DE8909637 U DE 8909637U DE 8909637 U DE8909637 U DE 8909637U DE 8909637 U1 DE8909637 U1 DE 8909637U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

yrpfstutze
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze zum Einbau in Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Körper aus Kunststoff mi*; Aufnahmen für stangenartige Halterungen, die in aus Kunsts, ".off-Formteilen gebildete, an der Unterseite der Kopfstütze offen ausmündende Einschubkanäle der Kopfstütze einsteckbar sind, wobei die stangv.nartigen Halterungen rastend verschiebbar und die Kopfstütze um ein Schwenkggelenk entgegen einer Reibkrnft begrenzt schwenkbar yind und die Aufnahmen für die Halterungen parallel zum Schwenkweg der Kopfstütze verlaufende Wandungsbereiche aufweisen.
Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise in der DE 37 15 152 A 1 beschrieben. Allerdings ist dort der Verschwenkmechanismus nicht dargestellt. Im
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Stand der Technik ist es bisher üblich, daß metallische Schwenk-Bremsteile separat hergestellt und in die aus Kunststoff bestehende Kopfstütze eingesetzt werden, die dan,, von den stangenartigen Halterungen durchgriffen sind. Die entsprechenden Kopfstützen können einteilig oder auch zweiteilig (aus zwei gleichen oder annähernd gleichen Gehäuseschalen) ausgebildet sein.
Nachteilig an der bekannten Ausführungsform ist deren aufwendige Herstellungsweise, die ein zusätzliches Metallteil als Funktionselement erfordert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Funktionsteile mindestens teilweise, vorzugsweise
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vollständig integrale Bestandteile des ein- oder mehrteiligen Kunststoffkörpers der Kopfstütze sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Frfindung vor daß an den Wandungsbereichen in LängserStreckung dei stangenartigen Halterungen vor und/oder hinter dem Schwenkgelenk über den gesamten Schwenkweg sich erstreckende Bremsflächen ausgebildet sind, zwischen denen Bereiche der stangenartigen Halterungen eingespannt sind,
und daß ei as Schwenkgelenk durch ein hülsenartiges Teil aus Kunststoff gebildet ist, welches in dem jeweiligen Einschubkanal schwenkbar gehaltert ist, von der stangenartigen Halterung durchgriffen ist und mindestens eine Raste aufweist, die in Rastausnehmungen der stangenartigen Halterung einrastbar ist.
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Dabei ist die Anordnung bevorzugt, daß sowohl vor I1
als auch hinter dem Schwenkgelenk (in Einsteck- &igr;
richtung der stangenartigen Halterungen gesehen) Bremsflächen ausgebildet sind.
Durch die erf jndungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß zumindest die Bremsflächen integraler Bestandteil des aus Kunststoff bestehenden Körpers der Kopfstütze sind. Auch das Teil, welches die Schwenkbewegung und die Rastung ermöglicht, ist aus Kunststoff gefertigt und mit dem Kunst stoffkörper der &iacgr; Kopfstütze verbunden. Das hülsenartige Teil aus '; Kunststoff weist dabei einerseits die Raste auf, die mit den entsprechenden Rastausnehmungen der stangenartigen Halterungen in Eingriff bringbar ist. Desweiteren ist dieses hülsenartige Teil in dem gewünschten Schwenkbereich rchwenkbar. Der gewünschte Schwenkbereich liegt beispielsweise gegenüber der j Lotrechten um 5° nach hinten und 20° nach vorn. I
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|__ Damit die jeweils eingestellte Stellung des hülsenartigen Teiles beibehalten wird, sind die entsprechen- l_ den Bremsflächen vorgesehen, die unter Reibkraft an
teilbereichen der stangenartigen Halterungen anliegen
L und somit sicherstellen, daß einerseits die Winkelver-
'4 stellung mit relativ geringem Kraftaufwand möglich
;. ist und andererseits der eingestellte Neigungswinkel
&iacgr; avisreichend sicher beibehalten wird.
I Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen,
1 diiR Has hiii spna r t i &ogr; &rgr; Tpi 1 und der zu dessen Aufnahme
I aufgeweitete Bereich des Einschubkanales zur Bildung
des Schwenkgelenkes Achsstummel bzw. Ausnehmungen als
f, Achslager aufweisen.
I Bei dieser Ausführungsform ist das hülsenartige Teil
■ zwar kein integraler Bestandteil des Kunststoff-
1 körpers der Kopfstütze, jedoch ist das hülsenartige
Teil aus Kunststoff gefertigt und in die entsprechende
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Aufnahme des Einschubkanales einclipsbar. In der Sollage liegen die Achsstummel in den die Achslager ü i &khgr; u e ti it ·' i*i >.\ u S &Ggr;&igr; tr &pgr; iii ü ii g e ii , s O u ti i] ei &pgr; e u ii V ei'iiei'uiii'f Anordnung und eine funktionsgerechte Betätigung möglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird Jarin gesehen, daß der Einschubkanal im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und das hülsenartige Teil zwischen dessen Schenkel angeordnet ist, wobei in Längsrichtung des Einschubkanales Schwenk-Begrenzungsanschläge für die obere und/oder untere Randkante des hülsenartigen Teiles am Einschubkanal angeformt sind.
Eine vorteilhafte Variante besteht darin, daß das hülsenartige Teil mit den Flanken des aufgeweiteter. Bereiches des Einschubkanales über Filmscharniere verbunden ist, deren Scharnierachse die Gelenkachse bildet.
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Bei dieser Ausführungsform ist das hülsenartige Teil integraler Bestandteil des KopfStützenkörpers,so daß es keiner nachträglichen Befestigung bedarf, sondern die bestimmungsgemäße Anordnung bei der Formgebung des Kunststoffteils erfclgen kann.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die die Gelenkachse bildenden Achsstummel an den Flanken des aufgeweiteten Bereichs und an dem hülsenartigen Teil angeformt und als Torsionsstäbe ausgebildet sind.
Auch hier ist das hülsenartige Teil integraler Bestandteil des Kunststoff körpers der Kopfstütze.
Weiterhin besteht eine bevorzugte Variante darin, daß an der der Basis des aufgeweiteten Bereichs zugewandten Fläche des hülsenartigen Teil« die Stirnrandkante eines Steges als Schwenkachse angeformt
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Weiterhin ist bevorzugt, daß die Bremsflächen als
sich quer über die Wandungsbereiche erstreckende,
erhabene, angeformte Bänder ausgebildet sind.
ist, dessen Seitenrandkanten an den Flanken des aufgeweiteten Bereich.·? angeformt sind.
Auch hierbei ist eine Anformung des hülsenartigen Teils i
an die Kopfstütze oder eine Schale der Kopfstütze möglich. ;
Eine Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß die j
Flanken des aufgeweiteten Bereichs in Richtung der f
Längserstreckung des Steges von dem hülsenartigen 2
Teil weggerichtet verlängert sind und die Seitenrand- £
kanten des Steges in diesem verlängerten Bereich ange- ;
formt sind. «
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Raste an dem ?
&iacgr; Bereich des hülsenartigen Teils angeformt ist, der frei rij
t von Schwenkachsen bildenden Teilen ist, d
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichner«« gezeigt und im folgenden näher beschrieben .
Es zeigt:
¥ig. 1 eine Teilansio^t ei"ei Kopfstütze gemäß der Erfindung im Mittelsch;-itt;
Fig. 2 eine wesentliche Einzelheit in der Ansicht
gemäß Figur 1;
Fig. 3 die Einzelheit im Schnitt IH-III der
jj Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 ein Einzelelement der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 in Seitenansicht teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 die Einzelheit im Schnitt V-V der Fig. U gesehen;
Fig. 6 die Einzelheit im Schnitt VI-VI der Figur 4 gesehen j
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- 10 -
Fig. 7 eine Variante in der Darstellung, ähnlich Fig. 2;
Fig. 8 die Einzelheit gemäß Figur 7 im Schnitt A-F der Fig. 7 gese'en;
Fig. 9 die Einzelheit im Schnitt G-K der Fig. 7 gesehen;
Fig.10 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 7; Fig.11 die Variante in d.-r Ansicht gemäß Fig. 8;
Fig.12 e.'.ne weitere Variante in der Ansicht gemäß Fig.7;
Fig.13 die Einzelheit im Schnitt XIII-XIIT der Fig . 1 2 gesehen,
Fig.14 die Einzelheit im Schnitt rt-E der Fig. 12 gesehen .
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- 11 -
In der Z e i c h &pgr; u &eegr; g s f i g u r 1 ist e i &eegr; &eegr; Kopfstütze 1 zum Einbau in Kraftfahrzeuge teilweise dargestellt, wfilrhfi zweischalig aufgebaut ist. wobei nur ein Schalenkörper teilweise gezeigt ist. Die Kopfstütze besteht aus einem Körper 2 aus Kunststoff mit Aufnahmen 3 für stangenartige Halterungen 4 , die in aus Kunststoff-Formteilen gebildete, an der Unterseite der Kopfstütze 1 offen ausmündende Ei tisch ubkanäle der Kopfstütze einsteckbar sind. Die stangenartigen Halterungen 4 sind rastend verschiebbar, und die Kopfstütze 1 ist um ein Schwenkgelenk entgegen einer Reibkraft begrenzt schwenkbar. Die Aufnahmen füi die Kälte if Ii &pgr; ge Fi U Weisen parallel Z U in Schwenk W Sg der Kopfstütze 1 verlaufende Wandungsbereiche
5 auf.
An diesen Wandungsbereichen 5 sind in Längserstreckungsrichtung der stangenartigen Halterungen vor und hinter deren Schwenkgelenk über den gesamten Schwenkweg sich erstreckende Bremsflächen
6 ausgebildet, zwischen denen die dort befindlichen Bereiche der stangenartigen Halterung 4 unter Reib-
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Schmidt 9793/89 hs
- 12 kraft eingespannt sind.
Das Schwenkgelenk ist durch ein hülsenartiges Teil 7 gebildet, welches in dem jeweiligen Einschubkanal schwenkbar gehaltert ist (um einf in der Zeichnungsfigur 1 horizontale, in der Zeichnungsebene liegende Achse), von der stangenartigen Halterung 4 durchgriffen ist und mindestens eine Raste 8 aufweist, die mit jeweils einer der Rastausnehmungen 9 der stangenartigen Halterungen 4 zusammenwirkt. Gemäß Ausführungsbeispiel Figur 1 bis 6 weist das hülserartige Teil 7 Ausnehmungen 11 als Achslager auf, in welche Ausnehmungen Achsstummel 12 einsetzbar sind, die an dem zu der Aufnahme des hülsenartigen Teils 7 aufgeweiteten Bereich 9 des Einschubkanales 10 zur Bildung des Schwenkgelenkes angeformt sind. Zur Montage kann das hülsenartige Teil 7 in den im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Einschubkanal 10 im Bereich der Aufweitung 9 quer eingeschoben werden und zwischen den Schenkeln auf die entsprechenden Achsstummel aufgeclipst werden.
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&igr; Schmidt 9793/89
- 13 -
Das Kunst stoffmaterial ist ausreichend nachgiebig um das Einclipsen zu ermöglichen. In Längsrichtung
·.· des Einschubkanales 10 sind Schwenkbegrt &eegr; Zungsanschläge
% 13 gegebenenfalls vorgesehen, mittels derer die Schwenk-
i;' bewegung des hülsenartigen Teiles 7 auf das notwendige
If Maß beschränkt werden kann. Die Schwenkbegrenzungs-
§, anschlage sind angeformte Teile des Einschubkanales
I &iacgr;&ogr;.
S-, Die Ausfiihrungsvariante mit Ausnehmungen 11 und
I Achsstummeln 12 ist in den Zeichnungsfiguren 1 bis
I dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7+8
I zeigt eine Ausführungsform, bei der das hülsen-
artige Teil 7 mit den Flanken 14 des aufgeweiteten
Bereiches 9 des Einschubkanales 10 über Torsionsstäbe 15 verbunden ist, die koaxial zueinander f angeordnet sind und die Schwenkachse bilden. Die
Torsionsstäbe 15 sind sowohl an den Flanken 14 als auch an dem hülsenartigen Teil 7 angeformt.
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-U-
AlIe Teile sind somit Integraler Bestandteil des Köpfst ützenkör&rgr;"rs 2. Eine Einzelheit dieser Ausfuhrungsfui'iTi xsl in fi e i Ze i c ii ii U ii g ss &igr;. i g ü i 9 gezeigt ■ In den Zeichnungsfiguren 10 und Il ist eine weitere Ausfiihrungsform dargestellt, bei der das hülsenartige Teil 7 mit den Flanken 14 des aufgeweiteten Bereiches 9 des Einschubkanales 10 über Fi 1 msclurniere 16 verbunden ist, wobei die Scharnierachse 17 die Gelenkachse bildet. Die Scharnierachse ist horizontal gerichtet, wobei der eine Teil des Scharniergelenkes ausschließlich an dem hülsenartigen Teil 7 angeformt ist, während der andere Teil des Scharniergelenkes an der jeweiligen zutreffenden Flanke 14 angeformt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungsfiguren 12 bis 14 gezeigt. Dabei ist an der der Basis des aufgeweiteten Bereichs 9 des Einschubkanales 10 zugewandten Fläche 18 des hülsenartigen Teiles 7 die Stirnrandkante 19 eines Steges 20 angeformt, dessen Seitenrandkanten 21 an den Flanken
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22 des aufgeweiteten Bereiches angeformt sind, welcher hierbei der Blickrichtung gemäß Figur 13 nach links verlängert ist. Die Seitenrandkanten 21 des Steges 20 sind nur in diesem verlängerten Bereich 22 angeformt, im vordersten Bereich ist der Steg jedoch frei. Auch bei dieser Ausfiihrungsform ist eine einstückige Ausbildung ermöglicht, wobei zudem die Schwenkbewegung um die Stirnrandkante 19 bzw. einen dieser benachbarten Bereich des Steges 20 ermöglicht ist.
Bei allen Ausführungsformen ist die Raste 8 an dem Bereich des hülsenartigen Teiles 7 angeformt, der frei von Schwenkachsen bildenden Teilen ist. Die Bremsflächen 6 erstrecken sich jeweils quer über die Wandungsbereiche des Einschubkanales 10 und sinii als erhabene angeformte Bänder ausgebild«
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbespiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungBwesentlieh angesehen.

Claims (9)

I · • I · ■ I · Schmidt 9793/89 - 16 - Schutzansprüche:
1. Kopfstütze zum Einbau in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Körper aus Kunststoff mit Aufnahmen für &eeacgr;ca&eegr;ge&eegr;artige Halterungen, die in aus Kunststoff-Formteilen gebildete, an der Unterseite der Kopfstütze offen ausmündende Einschubkanäle der Kopfstütze einsteckbar sind, wobei die stangenartigen Halterungen rastend verschiebbar und die Kopfstütze um ein Schwenkgelenk entgegen einer Reibkraft begrenzt schwenkbar sind und die Aufnahmen für die Halterungen parallel zum Schwenkweg der Kopfstütze verlaufende Wandungsbereiche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungsbereichen (5), in Längserstreckung der stangenartigen Halterungen (4) vor und/oder hinter dem Schwenkgelenk über den gesamten Schwenkweg sich erstreckende Bremsflächen (6) ausgebildet sind, zwischen denen Bereich der stangenartigen Halterungen (4) eingespannt sind,
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Schmidt - 17 -
und daß das Schwenkgelenk durch ein hüläenartiges Teil (7) aus Kunststoff gebildet ist, welches in dem jeweiligen Einschubkanal (10) schwenkbar gehaltert ist, ve: Jer stangenartigen Halter:ng (4) durchgriffen iöt und ra' dester.s eine Raste (8) aufweist, die in R-stausnehmungen (9) der stangenartigen Halterung (4) einrastbar ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das hülsenartige Teil (7) und der zu dessen Aufnahme aufgeweitete Bereich (9) des Einschubkanales (IU) zur Bildung des Schwenkgelenkes Achsstummel (12) bzw. Ausnehmungen (11) als Achslager aufweisen.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gell kennzeichnet, daß der Eisnchubkanal (10) im Quert schnitt U-förmig ausgebildet ist und das hülsen-
[-; artige Teil (7) zwischen dessen Schenkel (14)
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angeordnet ist, wobei in Längsrichtung des Einschubkanales (10) Schwenk-Begrenzungs-Anschläge (13) für die obere und/oder untere Randkante des hülsenartigen Teiles (7) am Einschubkanal (10) angeformt sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Teil (7) mit den Flanken des aufgeweiteten Bereiches des Einschubkanales (10) über Firlscharniere (16) verbunden ist, deren Scharnierachse (17) die Gelenkachse bildet.
5. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die die Gelenkachse· bildenden Ach&stummel an den Flanken (14) des aufgeweiteten Bereichs (9) und an dem hülsenartigen Teil (7) angeformt und als Torsionsstäbe (15) ausgebildet sir. d.
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- 19
6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dnß an der der Basis des aufgeweiteten Bereichs (9) zugewandten Fläche (18) des hülsenartigen Teils (7) die Stirnrandkante (19) eines Steges (20) als Schwenkachse angeformt ist, dessen Seiten randkanten (21) an den Flanken
(14) des aufgeweiteten Bereichs (9) angeformt sind .
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Flanken (14) des aufgeweiteten Bereich': (9) in Richtung der Längsers t reckung des Steges (20) von dem hülsenartige;i Teil (7) weggerichtet verlängert sind und die Seitenrandkanten (21) des Steges (20) in diesem verlängerten Bereich (22) angeformt sind.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Raste (8)
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- 20 -
an dem Bereich des hiilsenartigen Teils (7) angeformt ist, der frei von Schwenkachsen bildenden Te ilen ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (6) als sich quer über die Wandungsbereiche (5) erstreckende, erhabene, angeformte Bänder ausgebildet sind.
DE8909637U 1989-08-11 1989-08-11 Kopfstütze Expired DE8909637U1 (de)

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DE (1) DE8909637U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743223A3 (de) * 1995-04-18 1997-11-26 Gestind M.B. Manifattura Di Bruzolo S.P.A Struktur für Fahrzeugsitzkopfstütze
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DE102011050540A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Faurecia Sièges d'Automobile Fahrzeugsitzkopfstütze
DE112010005658B4 (de) * 2010-06-08 2015-03-26 Lear Corporation Sitzeinheit mit einer Führungsbuchse

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