DE102011050540B4 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitz, umfassend: zumindest einen Dorn (4, 4') zur Montage der Kopfstütze (2) an einer Sitzlehne (14) und umfassend in einem oberen Abschnitt einen Absatz (47) und an zumindest diesem oberen Abschnitt eine Schrägschneidung (42) am oberen Ende des Dornes (4) mündend; und einen Körper (3), bereitgestellt mit zumindest einer Aufnahme (32) in der Form einer Aufnahmebohrung (32) für das obere Ende des Dornes (4), wobei die Aufnahme (32) einen horizontalen Grat (38) umfasst, der innerlich der Aufnahme (32) vorspringt, wobei der horizontale Grat (38) wechselwirkt mit dem Absatz zum Verriegeln der Position des Dornes (4) in Translationsbewegung in der Aufnahme (32) und mit der Schrägschneidung (42) zum Bilden einer Fehlmontageverhinderung während des Eingreifens des Dornes (4) in die Aufnahme (32).

Description

  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Kraftfahrzeugsitze und betrifft insbesondere die Ausgestaltung einer Kopfstütze für solche Sitze.
  • Darlegung des Standes der Technik
  • Man kennt unterschiedliche Typen an Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze. Man unterscheidet zwischen einerseits den Kopfstützen, die einen Einstellmechanismus beinhalten, und andererseits den einfacheren Kopfstützen, deren Position eines Körpers der Kopfstütze mit Bezug auf in die Lehne des Sitzes eingegriffene Dorne festgelegt oder fixiert ist. Bei der ersten Kategorie bilden die Dorne generell die zwei Zweige eines großen U, wobei die Basis festgelegt oder fixiert ist bezüglich einer Armatur der Kopfstütze. Bei der zweiten Kategorie, bezüglich welcher insbesondere die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann sind die Dorne aus Metallstiften oder -schäften gebildet, welche individuell mit der Armatur der Kopfstütze verbunden sind. Der Körper oder die Armatur der Kopfstütze ist immer häufiger ein Klotz oder Gehäuse aus Kunststoff, in deren Bohrungen oder Ausnehmungen die Dorne eingegriffen sind. In beiden Fällen wird die Armatur anschließend gepolstert (Polstermaterial und anschließend Überzug).
  • 1 zeigt den Stand der Technik und gibt in sehr schematischer Art und Weise eine laterale Ansicht eines Sitzes 1 eines Kraftfahrzeuges wieder, vom Typ bezüglich welchem beispielhaft die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Dieser Sitz umfasst eine Sitzeinheit 12, an welcher eine Lehne 14 angelenkt ist. Die Sitzeinheit ist an dem Boden P des Fahrzeuges fixiert, unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Gleitschienenmechanismus 16. Die Lehne 14 trägt eine Kopfstützte 2 die aus einem Körper 3 und aus Dornen 4 gebildet ist, deren freien Enden in Eingriff gelangen in Bohrungen oder Aussparungen, die zu diesem Zweck am oberen Abschnitt der Lehne 14 vorgesehen sind.
  • 2 zeigt den Stand der Technik und ist eine perspektivische Heckansicht einer üblichen Kopfstütze 2', vom Typ mit separaten Dornen 4'. Das obere Ende von jedem Dorn 4' steht in Eingriff in einer Bohrung oder Ausnehmung 32' definiert durch den Kopf 3' der Kopfstütze 2'. Die Enden der Dorne umfassen Öffnungen, die dazu bestimmt sind Verriegelungssplinte 42' aufzunehmen, transversalwärts in Eingriff die Bohrungen oder Ausnehmungen 32' durchquerend und wechselwirkend mit Rinnen oder Kerben, die in den Dornen vorgesehen sind. Die Splinte bilden Nippel, die kraftmäßig eingeführt oder eingesetzt sind um jeden Dorn mit Bezug auf den Körper 3' zu blockieren.
  • Ein Nachteil einer solchen Montage besteht darin, dass ein Benutzer unter Kraft die zwei Montagesplinte in Eingriff bringen muss. Des Weiteren ist aus Sicherheitsaspekten her erforderlich zu überprüfen, dass die Kopfstütze korrekt montiert ist. Bei dieser Art an Montage muss man versuchen unter Kraft den Dorn von der Kopfstütze zu trennen, um verifizieren zu können, dass dieser korrekt montiert ist und hält. Ein Nachteil besteht darin, dass im Falle einer fehlerhaften Fixierung das Kunststoffgehäuse beschädigt ist und nicht mehr verwendet werden kann.
  • Es wäre wünschenswert die Montage von Dornen in einer Kopfstütze vom Typ mit Kunststoffkörper zu vereinfachen.
  • Es wäre des Weiteren wünschenswert einfach gewährleisten zu können, dass die Montage der Kopfstütze korrekt erfolgt ist.
  • Die EP 0 743 223 A2 beschreibt eine Kraftfahrzeugkopfstützenstruktur. Die oberen Enden der Dorne oder Zweige der Kopfstütze, bestimmt um in Eingriff zu gelangen in Aufnahmen eines Körpers der Kopfstütze umfassen einerseits eine vertikale Rippung, wechselwirkend mit einer vertikalen Ausnehmung der Aufnahme, um den Dorn zu führen während dem Einführen davon, wobei andererseits eine horizontale Rillung vorgesehen ist, wechselwirkend mit einem Horizontalzahn der Aufnahme um den Dorn translatorisch zu blockieren. Zwei distinkte Mittel sind somit nötig auf der Seite des Dornes einerseits und auf der Seite der Aufnahme andererseits, damit die Führung und die Blockade in Translation erfolgen kann. Eine weitere Kopfstütze ist beispielsweise aus DE 89 09 637 U1 bekannt, worin eine Kopfstütze zum Einbau in Kraftfahrzeuge beschrieben wird, bestehend aus einem Körper aus Kunststoff mit Aufnahmen für stangenartige Halterungen, die in aus Kunststoff-Formteilen gebildete, an der Unterseite der Kopfstütze offen ausmündende Einschubkanäle der Kopfstütze einsteckbar sind. Die stangenartigen Halterungen sind dabei rastend verschiebbar.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System zur Montage von Dornen in einem Kopfstützenkörper anzugeben, welches die Nachteile von herkömmlichen Systemen insgesamt oder teilweise abschwächen oder eliminieren kann.
  • Eine Aufgabe gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin den Rückgriff auf Splinte zu vermeiden, die kraftmäßig einzugreifen oder in Eingriff zu bringen wären, um die Dorne in den Körpern der Kopfstütze zu verriegeln.
  • Eine Aufgabe einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin ein System anzugeben, bei welchem eine fehlerhafte Montage einfach zu erfassen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Dorn zumindest an dem oberen Abschnitt eine Schrägschneidung, mündend an dem oberen Ende davon.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wechselwirkt die Rippung mit der Schrägschneidung des Dornes um ein Fehlmontageverhinderungsmittel während des Eingreifens des Dornes in die Aufnahme zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede Aufnahme an beiden Enden davon offen, wobei eine an einem Ende freie Lasche elastisch verformbar teilweise die obere Öffnung von jeder der Aufnahmen schließt und in einem Schnabel endet, geeignet zur Wechselwirkung mit der Schrägschneidung oder Schrägausschneidung des entsprechenden Dornes zum Verriegeln der Rotationsposition in der entsprechenden Aufnahme.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine obere Fläche der Lasche in Ruheposition fluchtend oder in Register vorgesehen bezüglich einer oberen Fläche die die Aufnahme umgibt und bildet ein Dornverriegelungserfassungselement.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Dorn eine vertikale Aussparung, geeignet zur Wechselwirkung mit einer elastisch verformbaren Zunge oder Lasche des Körpers.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Absatz gebildet durch den oberen Rand einer Horizontalrille, gebildet in dem oberen Abschnitt des Dorns.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Horizontalrille oder Rillung des Dornes einen unteren geneigten Rand.
  • Es ist ferner ein Fahrzeugsitz vorgesehen, der eine solche Kopfstütze enthält.
  • Man sieht ferner ein Zusammenbauverfahren für eine Kopfstütze umfassend die folgenden Schritte:
    Eingreifen des Dornes in den Körper in eine Radialposition wo die Schrägschneidung der Rippe gegenübersteht; und
    Drehen des Dornes bis das die Rippung in Berührung tritt mit dem Absatz.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorgenannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile, sowie weitere werden im größeren Detail erläutert in der nachfolgenden Beschreibung von besonders bevorzugten Ausführungsformen, welche Beschreibung lediglich beispielhaft und nicht einschränkend erfolgt und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
  • 1 wurde bereits vorangehend als Stand der Technik beschrieben und ist eine stark schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes vom Typ bezüglich welchem beispielhaft die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von hinten einer herkömmlichen Kopfstützenarmatur nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von hinten beziehungsweise einer perspektivische Heckansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Körpers der Kopfstütze von 3, definierend eine Aufnahmebohrung eines Dornes.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnittes eines Dornes, dazu bestimmt in Eingriff zu gelangen in die Bohrung oder Aufnahme von 4.
  • 6 ist eine schematische Ansicht von oben der Bohrung von 4.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Montageschrittes des Dornes von 5 in die Bohrung oder Ausnehmung von 4.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Dornes von 5 nach erfolgter Verriegelung in der Bohrung von 4.
  • 9 ist eine weitere perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes des Dornes von 5.
  • 10 gibt die perspektivische Ansicht von 4 wieder.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform des oberen Abschnittes eines Dornes, dazu bestimmt in Eingriff zu gelangen bezüglich der Bohrung oder Aufnahme von 10.
  • 12 ist eine perspektivische, schematische Ansicht des Schaftes von 11 verriegelt in der Bohrung oder Aufnahme von 10.
  • 13 ist eine Schnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Aufnahmebohrung eines Dornes.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines oberen Abschnittes eines Dornes, dazu bestimmt in Eingriff zu gelangen bezüglich der Bohrung oder Aufnahme von 13.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Entsprechende Elemente wurden beziffert mit denselben Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren hindurch. Zum Zwecke der deutlichen Darstellung wurden lediglich diejenigen Elemente wiedergegeben und werden hierin beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung von Nutzen sind. Insbesondere wird die Herstellung der Dorne und des diesbezüglichen Aufnahmekopfes nicht im Detail beschrieben, da die Erfindung kompatibel ist mit den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von metallischen Dornen und von Kunststoffarmaturen sowie von Armaturen aus anderen Materialien. Des Weiteren wird die Polsterung der Kopfstütze ebenfalls nicht im Weiteren Detail dargestellt, da die Erfindung auch hier kompatibel ist mit herkömmlichen Polsterungen, wie sie solchen Kopfstützen üblicherweise zuzuordnen sind.
  • Insoweit auf Richtungsangaben wie vorne, hinten, unten, oben, oberer, unterer, etc. Bezug genommen wird, so soll die Kopfstütze in der normalen Installationsposition an einem Fahrzeugsitz berücksichtigt werden (zum Beispiel wie dargestellt in 1).
  • Die 3 ist eine perspektivische Ansicht von hinten oder eine perspektivische Heckansicht einer Kopfstütze 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dargestellt umfasst diese Kopfstütze eine Armatur oder einen Körper 3, zum Beispiel ein Gehäuse aus Kunststoffmaterial, sowie zwei identische Dornen 4, die dazu bestimmt sind in Eingriff zu treten in die Bohrungen oder Aufnahmen 32, die in dem Kopf oder Körper 3 ausgebildet sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Teiles des Körpers 3 der Kopfstütze von 3 auf dem Niveau einer Aufnahmebohrung 32 für einen Dorn.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Endes eines Dornes 4, dazu bestimmt in Eingriff zu treten bezüglich der Bohrung 32 von 4.
  • 6 ist eine schematische Ansicht von oben der Bohrung 32 von 4.
  • Die Erfindung wird nunmehr beschrieben unter Bezugnahme auf lediglich einen Dorn und lediglich eine Aufnahme, wobei der Mechanismus entsprechend ausgebildet ist für die zwei Dorne der Kopfstütze und ebenfalls anwendbar ist auf eine Kopfstütze mit lediglich einem Dorn.
  • Die Bohrung 32 verfügt über eine zylindrische Form, die an beiden Enden offen ist und einen generell kreisförmigen Schnitt zeigt. Im oberen Abschnitt mündet die Bohrung in einer Rinne oder Aussparung 36 eines im Wesentlichen planaren Abschnittes 34 des Körpers 3.
  • Der Dorn 4 ist von generell zylindrischer Form mit kreisförmigem Schnitt. Der Dorn verfügt über einen einschreibefähigen Durchmesser der leicht geringer ist als der Innendurchmesser der Aufnahme 32, um darin in Eingriff treten zu können. Der Dorn 4 umfasst an seinem oberen Abschnitt und auf einer Höhe von bevorzugt weniger als der Höhe der Aufnahme 32 eine Schrägschneidung bzw. Schrägausschneidung 42. Anders ausgedrückt ist der Querschnitt des oberen Abschnittes des Dornes parallel zu einem Durchmesser davon geschnitten.
  • In dem oberen Abschnitt, zum Beispiel in etwa auf halber Höhe der Schrägschneidung 42 umfasst der Dorn eine horizontale Rille oder Nut 44. Diese Rille beziehungsweise Rinne oder Nut 44 beginnt an der Schrägschneidung 42 und erstreckt sich in etwa über einen Viertel des Umfanges des Dornes. Die Rille oder Nut 44 definiert im oberen Abschnitt einen Absatz 47, der dazu bestimmt ist mit einem horizontalen Grat beziehungsweise einer horizontalen Rippung 38 wechselzuwirken (6) und zwar vorspringend im Inneren der Aufnahme 32 um den Dorn in Translation zu verriegeln. Die Position des Schrägschnittes 42 im Horizontalschnitt des Dornes ist abhängig von der Dicke des Grates oder Rippung im horizontalen Schnitt der Aufnahme, so dass ein Eingreifen des Dornes von unten und das vorbeitreten bezüglich der Rippung oder der Grates 38 ermöglicht ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine horizontale Lasche oder Zunge 5 vorgesehen, die vorteilhafterweise diametral die obere Öffnung der Bohrung 32 zumindest teilweise schließt. Diese Lasche ist mit dem Körper 3 über eines der Enden 52 verbunden und ist frei in der Rille oder Nut 36 an dem anderen Ende davon. Das freie Ende der Lasche oder Zunge 5 umfasst einen Schnabel 54, der nach unten hin gerichtet ist. Die obere Fläche der Lasche 5 ist im Ruhezustand fluchend bezüglich der oberen Fläche 34 des Abschnittes des Körpers 3 herum um die Rille oder Rinne. Das Volumen der Lasche 5 ist somit eingeschrieben in der Aussparung 36, wie dies insbesondere deutlich wird anhand der 4. Die Rolle der Lasche 5 hat eine doppelte Funktion. Einerseits nimmt der Schnabel 54 davon Teil bei der rotationsmäßigen Blockierung des Dornes 4. Andererseits dient die Verformung davon der korrekten positionsmäßigen Erfassung des Dornes.
  • Eine weitere Rolle des Schrägschnittes 42 besteht darin mit dem Schnabel 54 der Lasche 5 wechselzuwirken, um das Rohr 4 rotationsmäßig zu blockieren. Somit ist die Länge der Lasche 5 bis zu dem Schnabel 54 leicht größer zu dem Teildurchmesser des Dornes 4 bezüglich der rechten Tangente des Schrägschnittes 42 und verlaufend durch die Mitte beziehungsweise das Zentrum des Dornes.
  • Entsprechend der Position des Grates oder der Rippe 38 mit Bezug auf den Schnabel 54 kann die Rille oder Rinne beziehungsweise Nut 44 somit an der einen oder an der anderen Seite der Schrägschneidung 42 vorliegen.
  • Die 7 ist eine perspektivische, schematisch Ansicht, die das Eingreifen des Dornes 4 in der Aufnahme 32 dafür darstellt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die verriegelte Position des Dornes 4 in der Aufnahme 32 davon darstellt.
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Dorn 4 von der Seite der Schrägschneidung 42.
  • Wie es in 7 dargestellt ist steht der Dorn 4 in der Bohrung 32 derart in Eingriff, dass die Schrägschneidung 42 dem Grat 48 gegenübersteht. Diese beiden Elemente spielen somit die Rolle einer Fehlausrichtungsverhinderung, die es dem Benutzer abverlangt den Dorn 4 in einer korrekten Position einzuführen. Wenn der Dorn in Berührung tritt mit der Lasche 5 veranlasst das Eingreifen des Dornes, in Verbindung mit der Tatsache, dass die Schrägschneidung nicht dem Schnabel 54 gegenübersteht eine Verformung der Lasche 5 nach oben. Sobald diese Position erreicht ist veranlasst der Benutzer eine Rotation des Dornes 4 (zum Beispiel um eine Viertelumdrehung entgegen dem Urzeigersinn), so dass die Schrägschneidung 42 zurückgebracht wird gegenüberstehend dem Schnabel 54, um somit die Position des Rohres 4 rotationsmäßig zu verriegeln. Die äußere oder externe Fläche der Schrägschneidung 42 wechselwirkt somit mit der Innenfläche des Schnabels 54. Wie dies in 9 dargestellt ist veranlasst die Rotation des Rohres 4 auch eine Verriegelung in der Höhe der Position, in dem ein Eingreifen stattfindet bezüglich der Rippung oder des Grates 38 in der Rille oder Nut 44 des Rohres. Somit ist das Rohr blockiert sowohl bezüglich Rotation als auch Translation. Der Grat 38 dient aufnahmeseitenmäßig sowohl der Führung des Dornes während des Eingreifens unter Wechselwirkung mit der Schrägschneidung 42 und der translatorischen Blockade unter Wechselwirkung mit der Rille oder Nut 44.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform spielt die Lasche 5 auch während dem Eingreifen des Rohres die Rolle eines vertikalen Anschlages, wobei der Benutzer der die Rotation des Dornes veranlasst nachdem er leicht die Lasche 5 verformt hat. Als Variante, insbesondere um mechanisch die Lasche 5 zu entlasten kann ein zusätzlicher Vertikalanschlag vorgesehen sein, zum Beispiel in der Form einer Rippe oder eines Grates, der von der Aussparung 36 hervorspringt.
  • Wie dies in der 7 zu erkennen ist, ist die Lasche 5 leicht nach oben verformt und ragt somit über die obere Fläche 34 der Aufnahme vor, solange der Dorn nicht zum Zwecke seiner Blockierung gedreht wurde oder worden ist. Ein solche Erfassung kann visuell erfolgen durch einen Benutzer oder durch ein automatisiertes System, zum Beispiel ein Lichtstrahl, der wenn er unterbrochen wird durch die Lasche 5 eine fehlerhafte Montage angibt.
  • In der Position der 8 und 9, wenn die Lasche zurückgekehrt beziehungsweise sich erneut abgesenkt hat ist es nötig, dass der Dorn 4 gedreht wurde in der richtigen Richtung und somit verriegelt wurde sowohl bezüglich Rotation als auch vertikaler Translation.
  • Die Dorne 4 könnten aus Metall sein, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial und sind vorteilhafterweise tubusartig. Der Kopf 3 ist generell aus spritzgegossenem Kunststoff (zum Beispiel expandiertes Polypropylen). Gegebenenfalls kann lediglich ein Dorn verwendet werden zum Stützen der Kopfstütze.
  • Die Höhe der Schrägschneidung 42 des Dornes 4 ist zumindest gleich zu dem Abstand zwischen der oberen Öffnung der Aufnahme 32 und der Rippung oder dem Grat 38. Vorteilhafterweise ist diese Höhe zumindest gleich zu der Höhe der Aufnahme damit sobald der Dorn montiert ist der sichtbare Teil davon kreisförmig sei.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lasche oder der Clip 5 integral oder einstückig erhalten durch Formen oder Gießen des Kopfes 3 aus Kunststoffmaterial. Als Variante könnte die Lasche 5 ein angebrachtes oder befestigtes Teil sein aus einem unterschiedlichen Material, zum Beispiel in Eingriff unter Kraft oder in Presspassung durch das Ende 52 davon in ein horizontales Loch des Kopfes auf dem Niveau der Aussparung 36.
  • Das vorangehend beschriebene Dornenmontagesystem ist insbesondere einfach umzusetzen. Des Weiteren ist es einfach eine fehlerhafte Montage zu erfassen sei dies nun manuell oder durch automatisierte Mittel.
  • Die 10 bis 12 geben eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Rille oder Nut 44 des Schaftes wieder, geeignet zur Wechselwirkung mit dem Körper 3. Diese Figuren sind zu sehen im Lichte der 4 und 5 und zeigen jeweils den Körper 3, den Schaft 4 und die zwei Elemente zusammengebaut. Mit Bezug auf die Ausführungsform von 5 umfasst die Rille oder Nut 44 zumindest im unteren Abschnitt davon keinen Grat oder scharfen Rand, sondern geht in den Abschnitt mit größerem Durchmesser des Schaftes über eine Schrägfläche 45 über. Sobald montiert (12) wechselwirkt der Grat oder die Rippe 38 mit dem Absatz 47 der Rille oder Nut 44. Eine solche Ausführungsform ist kompatibel bezüglich der Verwendung als Vertikalverriegelung von Rillen mit geneigtem Rand, wie sie üblicherweise verwendet werden zum höhenmäßigen Einstellen der Kopfstütze.
  • Die 13 ist eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Abschnittes des Körpers 3 der Kopfstütze von 3 auf dem Niveau der Bohrung 32' zur Aufnahme eines Dornes.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform eines Endes eines Dornes 4', dazu bestimmt in Eingriff zu treten bezüglich der Bohrung 32' von 13.
  • Im Verhältnis zu den vorangegangenen Ausführungsformen umfasst der Dorn 4' eine vertikale Aussparung beziehungsweise ein vertikales Loch 48, zum Beispiel mündend an dem oberen Ende davon. Auf der Seite der Bohrung 32 umfasst diese in der Nachbarschaft des oberen Endes (zum Beispiel als Blindbohrung) ausgebildet, eine Lasche 39, die dazu bestimmt ist zu Wechselwirken mit der Bohrung 48 des Dornes 4'. Die Lasche 39 ist fähig sich elastisch zu verformen, wobei die Ruheposition im Inneren der Bohrung vorliegt, wie dargestellt durch die 13.
  • Die verbleibenden Elemente (Schrägschneidung, Rinne, Rippung oder Grat) sind nicht verändert mit Bezug auf die vorangegangenen Ausführungsformen.
  • Während des Eingreifens in die Bohrung 32' drückt die Auswandung des Dornes 4' die Laschen 39 und verformt diese nach außen hin. Sobald der Dorn 4' in Anlage vorliegt gegen den Boden der Bohrung 32' ordnet die Rotation (zum Beispiel um eine Viertelumdrehung) die Öffnung 48 gegenüberstehend der Lasche 39 an, welche vermittels Elastizität in die Bohrung 48 eindringt. Der Dorn 4' ist somit rotationsmäßig verriegelt. Die translatorische Verriegelung ist wie bei den anderen Ausführungsformen gewährleistet vermittels der Rippung oder dem Grat 38, der wechselwirkt bezüglich des Absatzes 47 des Dornes. Die Lasche 39 wird erhalten durch Spritzguss beziehungsweise Formen oder Gießen während der Herstellung des Körpers 3 oder ist ein zusätzlich vorgesehenes und befestigtes Teil.
  • Gegebenfalls kann die Lasche 39 eine äußere Vorkragung umfassen (nicht dargestellt), bildend ein Erfassungselement ob fehlerhafte Montage vorliegt, wobei diese Vorkragung vorspringend ist von der Außenfläche der Bohrung 32' solange die Lasche nicht in Eingriff steht bezüglich der Aussparung 48.

Claims (8)

  1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitz, umfassend: zumindest einen Dorn (4, 4') zur Montage der Kopfstütze (2) an einer Sitzlehne (14) und umfassend in einem oberen Abschnitt einen Absatz (47) und an zumindest diesem oberen Abschnitt eine Schrägschneidung (42) am oberen Ende des Dornes (4) mündend; und einen Körper (3), bereitgestellt mit zumindest einer Aufnahme (32) in der Form einer Aufnahmebohrung (32) für das obere Ende des Dornes (4), wobei die Aufnahme (32) einen horizontalen Grat (38) umfasst, der innerlich der Aufnahme (32) vorspringt, wobei der horizontale Grat (38) wechselwirkt mit dem Absatz zum Verriegeln der Position des Dornes (4) in Translationsbewegung in der Aufnahme (32) und mit der Schrägschneidung (42) zum Bilden einer Fehlmontageverhinderung während des Eingreifens des Dornes (4) in die Aufnahme (32).
  2. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, bei welcher die Aufnahme (32) an beiden Enden offen ist, wobei eine Lasche (5) frei an einem Ende davon elastisch verformbar teilweise die obere Öffnung der Aufnahme (32) schließt und in einem Schnabel (54) endet, der geeignet ist zur Wechselwirkung mit der Schrägschneidung (42) des Dornes (4), um die Position davon rotationsmäßig in der Aufnahme (32) zu verriegeln.
  3. Kopfstütze gemäß Anspruch 2, bei welcher die obere Fläche der Lasche (5) im Ruhezustand mit einer oberen Fläche (34) fluchtet, die die Aufnahme (32) umgibt und ein Verriegelungserfassungselement bezüglich des Dornes (4) bildet.
  4. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Dorn (4) eine Vertikalöffnung (48) umfasst, geeignet zur Wechselwirkung mit einer Lasche (39) die elastisch verformbar bezüglich des Körpers (3) ist.
  5. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Absatz (47) gebildet ist durch den oberen Rand einer horizontalen Nut (44), ausgebildet in dem oberen Abschnitt des Dornes (4).
  6. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die horizontale Nut (44) des Dornes (4) einen unteren geneigten Rand (45) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugsitz umfassend, eine Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zum Zusammenbau einer Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend die Schritte: Eingreifen des Dornes (4) in den Körper (3) in einer radialen Position, in welcher die Schrägschneidung (42) dem Grat (38) gegenübersteht; und Drehen des Dornes (4), bis der Grat (38) in Berührung vorliegt bezüglich des Absatzes (47).
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