DE8907697U1 - Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggregats - Google Patents

Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggregats

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DE8907697U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings
    • F16C25/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/10Railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

89 6 3 3 O j DE
Siemens Aktiengesellschaft
Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggregats 5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggreoats.
Solche Gleitbuchsenlager werden häufig bei sogenannten int«3-grierten Triebaggregaten von elektrischen Schienenfahrzeugen eingesetzt. Aus technischen Gründen (thermische Ausdehnung) und zur besseren Handhabung (Montage und Demontage) des integrierten Systems ist es notv^ridig; Schnittstellen im Drfehmortientenstrang Getriebe-Läuferwelje anzuordnen. Zweckmäßigerweise geschieht dies über eine Getriebe-Läuferwellensteckverbindung. Der Läufer ist dabei mit seinen si 1 inseitig angeordneten Läuferwell^nbohrungen in den Getrjebezapfen über Gleitbuchsen (bzw. GleitSw-hichtbuchsen) zum Ausgleich der Axial- und Tan-· gentialbewegungen ielagert. Während des Betriebseinsatzes führt das durch Verschleiß und Verdichtung der Gleitbuchsen entstenende Getriebe-Läuferwellensteckverbindungspiel oberhalb einer bestimmten Größe zur Ausbildung von Schwinggeschwindigkeitserhöhungen im oberen Drehzahlbereich. Die Herstellung der Betriebstüchtigkeit des Betriebsaggregats im gesamten Drehzahlbereich war bisher nur durch Austausch der verschlissenen Gleitbuchsen möglich. Der Austausch der kompletten Gleitbuchse ist umständlich und zeitraubend.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Gleitbuchsenlager der eingangs genannten Art aufzubauen, bei dem die Gleitbuchse während der Lebensdauer des Aggregats weniger häufig als bisher bzw. eventuell überhaupt nicht ausgetauscht zu werden braucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kue 2 Bim / 19.06.19.8-9.·
89 G 3 3 O 3 OE
Bei entstehendem Spiel zwischen Gleitbuchse und Getriebezapfen wird das Spiel sofort ausgeglichen. Die Gleitbuchsen verschleißen weniger schnell und es kann nicht zu unerwünschten Scnwinggeschwindigkeitsüberhchungen im oberen Drehzahlbereich kommen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen.
£s zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gleitbuchsenlagers, teilweise im Längsschnitt,
Figur 2 einen Schnitt II-II durch das Ausführungsbeispiel der Figur 1,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Gleitstein als Ersatz für Kegelrollen.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist auf das im Durchmesser etwas verringerte Ende 1 eines Getriebezapfens 2 ein Kegelring 3 aufgeschrumpft. Der Kegelring 3 umfaßt Beftungsvertiefungen 4, in die Kegelrollen 5 eingesetzt werden können. Die Kegelrollen 5 wirken als Spreizelemente im Zwischenraum 6 zwischen Kegelring 3 des Getriebezapfens 2 und dem in der Bohrung 7 der Antriebswelle 8 eingesetzten (eingeschrumpften oder eingepreßten) Gleitbuchsenring 9. Der Gleitbuchsenring 9 beinhaltet zur Aufnahme der Kegelrollen 5 entsprechende Bettungsvertiefungen 10. Die Steigung der Kegelrollen 5 und des Kegelringes 3 mit den Bettungsvertiefungen £:
ist so ausgebildet, daß der Außeniurchmesser des gesamten Kegelrollensatzes über der axialen Länge der Kegelrollen keine Durchmesseränderung erfährt. Der Gleitbuchsenring 9 besteht aus einer Gleitmaterialkombination beliebiger Ausführung, z.B. Metall-Graphit-Kunststoff. Die vorgegebene Zahl von Kegelrollen ist in Form eines Kranzes durch einen Rollenkäfig 11 zusammengehalten.
Durch einrn Druckring 12 werden im montierten Zustand die Axialkräfte einer vorgespannten Kegelschraubenfeder 13, die
89 G 3 3 O 3 Qi
( 1 sich über einen Kegelstift 14 und die Antriebswelle 8 abstützt, auf den Kegelrollenkranz übertragen.
Vergrößert sich nun das Spiel durch Verschleiß bzw. Materialverdichtung des Gleitbuchsenrings 9 bzw. auch des Kegelrinqs 3 sowie der Kegelrollen 5, so werden die Kegelrollen 5 entsprechend der Federkraft der Kegelschraubenfeder 13 tiefer entlang den Bettungsvertiefungen 4 bzw. 10 in den keilförmigen Zwischenraum 6 zwischen Kegelring 3 und Gleitbuchsenring 6 gedruckt.
Aufgrund der dadurch erreichten Spreizwirkung ergibt sich eine spielsichere Lagerung des Getriebezapfens 2. Die Lebensdauer des gesamten Gleitbuchsenlagers erhöht sich um ein Vielfaches. Außerdem werden die Betriebstüchtigkeit mindernde Schwingge-' schwindigkeitsüberhöhungen sicher verhindert.
Die Montage ist einfach. Bei aufgezogenen Kupplungshälften des Systems Rotex mit aufgesetzter Läuferaxialfederung 15 bzw. 16 und aufgesetztem Kunststoffädelring 17 wird der Kegelring 3 auf den Getriebezapfen 2 nach Markierung aufgesetzt. Dann wird der Gleitbuchsenring 9 nach Markierung in die Bohrung 7 der Antriebswelle 8 eingesetzt. Der Kranz von Kegelrollen 5 mit Rollenkäfig 11 wird auf den Kegelring 3 aufgeschoben. Der Druckring 7 sowie die Kegeischraubenfeder 13 und Kegelstift 14 werden ineinandergefügt. Ein Führungsbolzen 18 wird dann durch den Kegelstift 14 geführt und im Getriebezapfen 2 lose einge- / schraubt (der Kegelstiftkopf berührt ohne Federvorspannung den Kopf des Führungsbolzens 18). Nun wird der Getriebezapfen 2 in die Bohrung 7 der Antriebswelle 8 eingeführt. Der Druckring 7 zentriert sich im Gleitbuchsenring 9. Der Kegelstift 14 stützt sich am Grund der Welle 8 zentriert ab. Die Kegelrollen sitzen in den Bettungsvertiefungen 4 bzw. 10. Die Kupplungsnocken der Rotex-Kupplung fügen sich im Kunststoffkupplungsstern. Das Vorspannen der Läuferaxialfederung 15, 16 und der Kegelschraubenfeder 13 erfolgt durch Festziehen der Getriebegehäuse-Motorflanschverbindung.
Die Figur 3 zeigt &egr;&iacgr;&eegr;&egr;&eegr; Gleitstein 19, der in Modifikation des Ausführungsbeispieles die Kegelrollen ersetzen könnte.

Claims (14)

  1. • I I
    89 G 3 3 O 3 DE
    • 1 · ■ t · · ·
    Schutzaiisprüche
    j, Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggregats, insbesondere für ein elektrisches Schienenfahrzeug, mit einer Gleitbuchse (9) zwischen Antriebswelle (8) und Getriebezapfen (2) und einer zwischen Gleitbuchse und Getriebezapfen angreifenden Spielausgleichsvorrichtung (5, 11 - 14 bzw. 19) für ein zwischen Getriebezapfen und Gleitbuchse vorhandenes Spiel.
    10
  2. 2. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 1, wobei die Spielausgleichsvorrichtung ein Spreizelementsystem (5, 11 bzw. 19) und ein Federsystem (12 - 14) umfaßt, welches Spreizelementsystem im
    ' Zwischenraum (6) zwischen der Gleitbuchse (9) und dem Getriebezapfen (2) angeordnet ist und durch das Federsystem aktiviert wird, in dem Sinne, daG bei auftretendem Spiel der Spreizdruck «wischen Gleitbuchse und Getriebezapfen erhöht wird.
  3. 3. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 2, wobei der Zwischenraum (6) zwischen Gleitbuchse (9) und Getriebezapfen (2) im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist und das Spreizelements/stem eine vorgebbare Zahl von Keilelementen (5 bzw. 19) umfaßt, die uüICii u3S r EuciSy Stein Sa o5 u j. SCi &igr; am uefi KcI j. &igr; &Ogr;&idiagr;&idiagr;&idiagr;&idiagr;&idiagr; yc" &idiagr;_&Aacgr;' ISd ■ £!"!—
    raum gedruckt werden.
    25
    ,
  4. 4. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 3, wobei das jeweilige Keilelement in wenigstens einer Gleitnut (4 bzw. 10) am Getriebezapfen und/oder an der Gleitbuchse eingesetzt ist.
  5. 5. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 4, wobei das jeweilige Gleitelement in zwei Gleitnuten (4, 10) eingesetzt ist, von denen sich die eine (4) am Getriebezapfen und die andere (10) gegenüberliegend an der Gleitbuchse befindet.
  6. 6. Gleitbuchsenlager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Keilelemente Kegelrollen (5) sind.
  7. 7. Gleitbuchsenlager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei ( die Keilelemente Gleitsteine (19) sind.
    89 G 3 3 O 3 OE
  8. 8. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 6, wobei eine Mehrzahl von Kegelrollen (5) im wesentlichen gleichmäßig über den Querschnitt des Zwischenraumes verteilt auch noch in einem Rollenkäfig (11) sitzt.
  9. 9. Gleitbuchsenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei auf dem Getriebezapfen (2) ein Ring (3) sitzt und die Spielausgleichsvorrichtung zum Ausgleich eines zwischen Ring und Gleitbuchse auftretenden Spiels ausgebildet ist.
  10. 10. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 3 und 9, woboi der Ring (3) zur keilförmigen Ausbildung des Zwischenraums ein Kegelring ist.
  11. 11. Gleitbuchsenlager nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Teil (1) des Getriebezapfens (2), der sich im Bereich der Gleitbuchse (9 ) befindet, zur keilförmigen Ausbildung des Zwischenraums wenigstens teilweise kegelförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 4 oder 5 und 10, wobei die Gleitnuten in den Ring (3) eingearbeitet sind.
  13. 13. Gleitbuchsenlager nach einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei das Federsysf.em eine Kegelschraubenfeder (13) umfaßt, die mittels Druckring (12) auf das Spreizelementsystem drückt.
  14. 14. Gleitbuchsenlager nach Anspruch 12, wobei die Kegelschraubenfeder (13) mittels Kegelstift (14) vorgespannt ist.
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DE866656C (de) * 1946-04-17 1953-02-12 Secheron Atel Abstuetzung eines Getriebekastens fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist
DE1475505A1 (de) * 1964-08-10 1969-06-04 United Eng Foundry Co Schiebehuelse fuer Zapfenkupplungen
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