DE2126350C3 - Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle - Google Patents
Hilfslager zur Montage einer TurbinenwelleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/0666—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D25/16—Arrangement of bearings; Supporting or mounting bearings in casings
- F01D25/166—Sliding contact bearing
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- F16C23/02—Sliding-contact bearings
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- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle, insbesondere der Welle einer
Dampfturbine, wobei mindestens an einem Ende der Turbinenwelle ein Hilfsjoch angeordnet ist, welches
mittels hydraulischer Hubkolben und Schraubenbolzen in radialer und tangentialer Richtung zur« urbinenwelle
einstellbar angeordnet ist und dessen Gleitfläche mit Hochdrucköl zur Schmierung versorgt ist.
Bei der Montage eines Wellenstranges einer Turbinenwelle sind mehrere Montagehilfsmittel erforderlich,
um die Forderung für den einwandfreien Lauf der Turbomaschine während des Betriebes zu erfüllen. An
Montagehilfslager wird die Anforderung gestellt, den Rotor oder die Rotorteile in eine aufeinander abgestimmte
Lage und Richtung zu bringen, um eine exakte Kopplung zu gewährleisten und bei Revision der Anlage
die Hauptlager zu entlasten, um einen Ausbau derselben zuzulassen.
Hilfslager der eingangs genannten Art wurden bei der Montage des Turbosatzes im Kernkraftwerk Stade
am 23.11. 1970 eingesetzt. Die Hilfslager bestreichen dabei den Wellenzapfen. Bei derartigen Konstruktionen
muB beachtet werden, daß hydraulische Elemente eine gewisse Leckage aufweisen, und aus diesem Grunde die
mit rein hydraulischen Hubkolben eingestellte Wellenlage über längere Zeit nicht gewährleistet ist. In der
Regel wird deshalb eine mechanische Sicherung der Welle in vertikaler Richtung durch separate, an anderer
Stelle des Wellenstranges angeordnete Wellenabstützungen vorgenommen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Montage-Hilfslager
zu schaffen, das eine einfache und genaue Montage der Turbinenwelle ohne zusätzliche Wellenabstützungen
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitfläche des Hilfsjochs in axialer Erstrekkung
so bemessen ist, daß sie die Umfangsfläche von zwei zu koppelnden Wellenflanschen bestreicht und
daß das Hilfsjoch nach erfolgter Welleneinstellung durch einstellbare Keile unterstützt ist.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß der Aufwand zur Bewältigung der Montage und Justierung
der Turbinenwellen vereinfacht ist, wobei insbesondere die Zugänglichkeit der Kupplungsflansche ver-
s größert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der vergrößerte Anwendungsbereich des Hilfslagers, da die Hilfsjoche
und die Abstützung derselben durch das Wellengewicht weder nach oben noch nach unten begrenzt
ίο sind, sondern einfach den Kupplungsflanschen angepaßt
werden.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfsjoi-h im Lagerbock der Turbomaschine unterge-
[S bracht ist
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist durch die Konzentration aller montagebedingten Operationen
in einer Vorrichtung, wodurch eine Verkürzung der absoluten Maschinenlänge erreicht wird; d. h„
daß die Turbomaschine bei gleicher Leistung per Einheit gegenüber der älteren Bauweise kleinere Ausmaße
aufweist, also eine Platzersparnis eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Hilfslagers und
F i g. 2 einen Längsschnitt desselben.
In den F i g. 1 und 2 ist das Hilfsjoch 1, bestehend aus duktilem Gußeisen, also ohne Lagermetallausguß, im Lagerbock 12 über die Hubkolben 2 abgestützt. Das Hilfsjoch 1 ist mit einer Bohrung 10 bzw. 10a ausgerüstet, die mit der Leitung 9 bzw. Zuleitung 9a verbunden ist, über weiche ein Schmiermittel unter Hochdruck zugeführt wird. Der äußere Umfang des Kupplungsflansches 8 ist als Gleitfläche ausgebildet, die während des Wellendrehens als Lauffläche wirkt Das Heben bzw. Justieren der Turbinenwelle U erfolgt durch die Hubkolben 2, die über die Zuführung 14 mit Druckmittel versorgt werden. Nachdem der Kupplung^ flansch 8 die vorgeschriebene Lage erreicht hat, werden die Keile 3, die mit sphärischen Druckplatten 7 ausgerüstet sind, an das Hilfsjoch 1 angestellt. Diese Anstellung bzw. Verspreizung des Hilfsjoches 1 erfolgt über Schraubenbolzen 5, die beispielsweise mittels Schraubenmuttern 5a und 5b bewegt werden. Die Keile 3 sind mit einer Führung 15 ausgerüstet, um eine einwandfreie Zustellbewegung zu gewährleisten.
F i g. 2 einen Längsschnitt desselben.
In den F i g. 1 und 2 ist das Hilfsjoch 1, bestehend aus duktilem Gußeisen, also ohne Lagermetallausguß, im Lagerbock 12 über die Hubkolben 2 abgestützt. Das Hilfsjoch 1 ist mit einer Bohrung 10 bzw. 10a ausgerüstet, die mit der Leitung 9 bzw. Zuleitung 9a verbunden ist, über weiche ein Schmiermittel unter Hochdruck zugeführt wird. Der äußere Umfang des Kupplungsflansches 8 ist als Gleitfläche ausgebildet, die während des Wellendrehens als Lauffläche wirkt Das Heben bzw. Justieren der Turbinenwelle U erfolgt durch die Hubkolben 2, die über die Zuführung 14 mit Druckmittel versorgt werden. Nachdem der Kupplung^ flansch 8 die vorgeschriebene Lage erreicht hat, werden die Keile 3, die mit sphärischen Druckplatten 7 ausgerüstet sind, an das Hilfsjoch 1 angestellt. Diese Anstellung bzw. Verspreizung des Hilfsjoches 1 erfolgt über Schraubenbolzen 5, die beispielsweise mittels Schraubenmuttern 5a und 5b bewegt werden. Die Keile 3 sind mit einer Führung 15 ausgerüstet, um eine einwandfreie Zustellbewegung zu gewährleisten.
Bei Erreichen der vorbestimmten Montagelage der Turbinenwelle wird das Hilfsjoch I auch seitlich fixiert.
Dazu sind Schraubenbolzen 4 mit Muttern 4a und 4b
vorgesehen, die auch durch hydraulische oder pneumatische Klemmeinrichtungen ersetzt werden können.
Bei Betrieb der Turbomaschine wird das Hilfsjoch 1 abgesenkt, so daß der Kupplungsflansch 8 frei drehbar
gegenüber der Gleitfläche des Hilfsjoches 1 ist. Das
SS Hilfsjoch 1 ist dabei durch Sicherungsbolzen 6 am Lagerbock 12 befestigt, der seinerseits am Fundament
13 aufliegt und gesichert ist.
Die hydraulischen Hubkolben 2 können während des Betriebes der Turbomaschine entfernt werden und erst
wieder bei Demontage zwischen Hilfsjoch I und Lagerbock 12 eingesetzt werden.
Die Bohrungen 10a im Hilfsjoch I führen zu ölta-.
sehen 18.
Lagerbock 12 eingesetzt und werden aus Gleitfedern gebildet. Sie könnten aber auch durch sogenannte Trapezrührungen
ersetzt werden, die am Lagerbock 12 und Keil 3 angeordnet sind. ,
Claims (3)
- Patentansprüche;U Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle, insbesondere der Welle einer Dampfturbine, wobei mindestens an einem Ende der Turbinenwelle ein Hilfsjoch angeordnet ist, welches mittels hydraulischer Hubkolben und Schraubenbolzen in radialer und tangentialer Richtung zur Turbinenwelle einstellbar angeordnet ist und dessen Gleitfläche mit Hochdrucköl zur Schmierung versorgt ist, d a durchgekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Hilfsjochs (1) in axialer Erstreckung so bemessen ist, daß sie die Umfangsfläche von zwei zu koppelnden Wellenflanschen (8) bestreicht und daß das Hilfsjoch (1) nach erfolgter Welleneinstellung durch einstellbare Keile (3) unterstützt ist.
- 2. Hilfslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Hilfsjoch (1) im Lagerbock (12) der Turbomaschine untergebracht ist.
- 3. Hilfslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsjoch (1) während des Betriebes der Turbomaschine derart abgesenkt ist, daß die Umfangsfläche des Kupplungsflansches (8) berührungsfrei drehen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH700071A CH531125A (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle |
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DE2126350A1 DE2126350A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2126350B2 DE2126350B2 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |