DE2126350A1 - Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle - Google Patents

Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle

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DE2126350A1 DE19712126350 DE2126350A DE2126350A1 DE 2126350 A1 DE2126350 A1 DE 2126350A1 DE 19712126350 DE19712126350 DE 19712126350 DE 2126350 A DE2126350 A DE 2126350A DE 2126350 A1 DE2126350 A1 DE 2126350A1
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yoke
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Hans Wettingen; Huber Hans Niederrohrdorf; Rütti Willi Nussbaumen; Bellati (Schweiz). M
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Brown Boveri und Cie AG Switzerland
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
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    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01D25/16Arrangement of bearings; Supporting or mounting bearings in casings
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    • F16C23/02Sliding-contact bearings
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    • F16C32/067Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearings adjustable for aligning, positioning, wear or play

Description

63/71 ES/rl
ι Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie,, Baden (Schweiz)
Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle · λ
Die Erfindung betrifft ein Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle, insbesondere der Welle einer Dampfturbine,
Bei der Montage eines Wellenstranges einer Turboiftaaehinenwelle sind mehrere Montagehilfsmittel erforderlich, um die Forderungen für den einwandfreien Lauf der Maschine während dea Betriebes zu erfüllen. An Montagehilfslager ™wird die Anforderung gestellt, den Rotor oder die Rotorteile in eine aufeinander abgestimmte " Lage und Richtung zu bringen, um die exakte Koppelung zu gewährleisten und bei Revision der Anlage die Hauptlager zu ent* lasten, um einen Ausbau derselben zuzulassen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderungen hochdruckgeschmierte Stahlschalten zu verwenden, die an einem am Bock ] abgestützten Bügen über verstellbare Schrauben aufgehängt sind*
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ORIGINAL INSPECTED
-α*
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212635Q
Durch die Vergrösserung der Turbineneinheitsleistungen und das Anwachsen der Wellengewichte, insbesondere bei Turbinen für Kernkraftwerke, ergeben sich als Nachteile, dass das sog. Wellendrehen in den Stahlschal'en wegen Klemmgefahr nahezu ausgeschlossen xvird, wobei die Anhebung der Welle mittels Schrauben nur durch eine achsiale Verlängerung des Wellenstranges für die Montagehilfsvorrichtung erreicht werden kann. Darüber hinaus ist eine exakte Justierung des Wellenstranges mittels der durch das Wellengewicht belasteten Schraubenbolzen nur schwierig und verbunden mit aufwendiger Hilfsarbeit erreichbar.·? .
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und genaue Montage unter Vermeidung der vorangeführten Nachteile gestattet.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass mindestens an einem Ende der Turbinenwelle in der Schwerebene ein Hilf s j och angeordnet ist,dessenjGleit fläche die Umfangefläche mindestens eines Wellenkupplungsflansches bestreicht und die Gleitfläche mit Hochdrucköl zur Schmierung über die Leitung und Bohrungen versorgt wird, wobei das Hilfsj och mittels hydraulischer Hubkolben und Schraubenbolzen in radialer und tangentialer Richtung zur Turbinenwelle verstellbar angeordnet ist.
209.848/0541
63/11 21
F6350
Die Vorteile der Erfindung sind darin z\x sehen, dass der Aufwand zur Bewältigung der Montage und Justierung der Turbinenwellen vereinfacht wurde, wobei insbesondere die Zugängliehkeit der Kupplungsflansche vergrössert wurde.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der vergrösserte Anwendungsbereich des Ililfslagers, da die Lagerjoche und die Abstützung derselben durch das Hellengewicht weder nach oben,
noch nach unten begrenzt sind, sondern einfach den Kupplungsflanschen angepasst werden.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsjoch im Lagerbock der Turbomaschine untergebracht ist.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist durch die Konzentration aller montagebedingten Operationen in einer Vorrichtung, wodurch eine Verkürzung der absoluten Maschinenlänge erreicht wird; d.h. dass die Turbomaschine bei gleicher Leistung per Einheit gegenüber der älteren Bauweise kleinere Ausmasse aufweist, also eine Platzersparnis eintritt.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch ausgezeichnet, dass das Hilfsj och während der Montage der Turbomaschine durch
209848/084Γ
- ή - 63/71
einstellbare Keile und Schraubenbolzen in einer starren Lage gegenüber dem Lagerbock festgehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Hilfslagers, und Fig. 2 einen Längsschnitt desselben.
In Fig. 1 ist das Hilfsjoch 1, bestehend aus duktilem Gusseisen, also ohne Lagermetallausguss, im Lagerbock 12 über die Hubkolben 2 abgestützt. Das Hilfsjoch 1 ist mit einer Bohrung 10 bzw. 10' ausgerüstet, die mit der Leitung 9 bzw. Zuleitung 9a verbunden ist, über welche ein Schmiermittel unter Kochdruck zugeführt wird. Der äussere Umfang des Kupplungsflansches 8 ist als Gleitfläche ausgebildet, die während des Wellendrehens als Lager wirkt- Das Heben bzw. Justieren der Welle 11 erfolgt durch die Hubkolben 2, die über die Zuführung IU mit Druckmittel versorgt werden. Nachdem der Kupplungsflansch 8 die vorgeschriebene Lage erreicht hat, werden die Keile 3» die mit sphärischen Druckplatten 7 ausgerüstet sind, an das " Hilfsjoch 1 angestellt. Diese Anstellung bzw. Verspreizung des Joches 1 erfolgt über Druckbolzen 5» die beispielsweise mittels Schraubenmuttern 5a und 5b bewegt werden. Die Keile 3 sind mit einer Führung 15 ausgerüstet, um eine einwandfreie Zustellbewegung zu gewährleisten.
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SADORiQINAU
Bei Erreichen der vorbestimmten Montagelage wird das Hilfsjoch 1 auch seitlich fixiert. Dazu sind Spannschrauben h mit Muttern ^a und *Jb vorgesehen, die ohne weiteres durch hydraulische oder pneumatische Klemmeinrichtungen ersetzt werden können.
Bei Betrieb der Turbinenanlage wird das Hilfsjoch 1 abgesenkt, so dass der KupplungsTlansch 8 frei drehbar gegenüber der Gleitfläche des Hilfsjoches 1 ist. Das Hilfsjoch 1 ist dabei durch Sicherungsbolzen 6 am Lagerbock 12 befestigt, der seinerseits am Fundament 13 aufliegt und gesichert ist.
Die Hydraulik-Zylinder 2 können während des Betriebes der Turbine entfernt werden und erst wieder bei Demontage zwischen Hilfsjoch 1 und Lagerbock 12 eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Hilfslager, wobei für gleiche Teile entsprechende Bezugszeichen wie in Fig. 1 | verwendet wurden.
Der Lagerbock 12 ist mit einem Deckel 12a versehen, wobei an den Wellendurchführungen 16 Dichtringe 17 vorgesehen sind. Die Anforderungen an diese Dichtringe 17 brauchen nur gering zu sein, da einzig Spritzölaustritt verhindert werden soll, das zeitweise der Gleitfläche des Hilfsjoches 1 zugeführt wird.
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Die Bohrungen 10a im Hilfsj och 1 führen zu Oeltaochen 18, wobei darauf zu achten IStx dass zeitweise nur ein Kupplungsflansch δ im Hilfsj och 1 aufliegt und während der Drehung der Welle 11 geschmiert wird.
Die Führungen 15 der Keile 3 sind in Hüten am Lagerbock IP. eingesetzt, und v/erden aus Gleitfedern gebildet. Sie könnten aber auch durch sogei^annte Trapez führungen ersetzt werden die am Lagerbock 12 und Keil 3 angeordnet sind.
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Claims (3)

  1. - 7 - 63/71
    P at.ent ansprü ehe:
    ./Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle, insbesondere der Welle einer Dampfturbine, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Ende der Turbinenwelle (11) in der Schwerebene ein Hilfsjoch (1) angeordnet ist, dessen Gleitfläche die Umfangsfläche mindestens eines Wellenkupplungsflansches (8) bestreicht, und die Gleitfläche mit Hochdrucköl zur Schmierung' über die Leitung (9 bzw. 9a) und Bohrungen
    (10 bzw. 10a) versorgt wird, wobei das Hilfsjoch (1) mittels hydraulischer Hubkolben (2) und Schraubenbolzen (Ί und 5) in radialer und tangentialer Richtung zur Turbinenwelle (11) einstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Hilfslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsjoch (1) im Lagerbock (12) der Turbomaschine untergebracht ist.
  3. 3. Hilfslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsjoch (1) während des Betriebes der Turbomaschine derart abgesenkt ist, so dass die Umfangsflache des Kupplungsflansches (8) berührungsfrei drehen kann.
    2098A8/0541
    - 8 - . 63/71
    *{. Hilfslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsj och (1) während der Montage der Turbomaschine durch einstellbare Keile (35 7) und Schraubenbolzen (k, 5) in einer starren Lage gegenüber dem Lagerbock (12) festgehalten wird.
    Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
    BAD ORiGiNAL
    20 984 8705
DE2126350A 1971-05-12 1971-05-27 Hilfslager zur Montage einer Turbinenwelle Expired DE2126350C3 (de)

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DE2126350A1 true DE2126350A1 (de) 1972-11-23
DE2126350B2 DE2126350B2 (de) 1975-04-30
DE2126350C3 DE2126350C3 (de) 1978-04-20

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US (1) US3751119A (de)
JP (1) JPS5434084B1 (de)
BE (1) BE783243A (de)
CH (1) CH531125A (de)
DE (1) DE2126350C3 (de)
DK (1) DK140442B (de)
FR (1) FR2139448A1 (de)
GB (1) GB1380000A (de)
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CH531125A (de) 1972-11-30
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DE2126350B2 (de) 1975-04-30
DK140442B (da) 1979-08-27
DE2126350C3 (de) 1978-04-20
SE369433B (de) 1974-08-26
DK140442C (de) 1980-01-21
FR2139448A1 (de) 1973-01-05
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH

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