DE2531414A1 - Vorrichtung zum einstellen des axialspiels von rotoren in einem gehaeuse, insbesondere fuer drehkolbenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des axialspiels von rotoren in einem gehaeuse, insbesondere fuer drehkolbenmaschinen

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DE2531414A1
DE2531414A1 DE19752531414 DE2531414A DE2531414A1 DE 2531414 A1 DE2531414 A1 DE 2531414A1 DE 19752531414 DE19752531414 DE 19752531414 DE 2531414 A DE2531414 A DE 2531414A DE 2531414 A1 DE2531414 A1 DE 2531414A1
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rotor
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rotors
rotary piston
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COMPROTEK SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/102Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Axialspiels von Rotoren in einem Gehäuse, insbesondere für Drehkolbenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Axialspiels von Rotoren in einem Gehäuse, insbesondere für Drehkolbenmaschinen mit einem Käfigrotor und einem innerhalb von diesem angeordneten und mit diesem in Eingriff stehenden Kämmrotor sowie für Schraubenverdichter.
  • In der Praxis werden Schraubenverdichter zunächst montiert, worauf das Axialspiel zwischen Rotoren und Gehäuse gemessen wird Hierauf wird der Schraubenverdichter teilweise demontiert und es werden entsprechend dem zuvor gemessenen Spiel Distanzscheiben zwischen dem Axiallager und der zugeordneten Anlagefläche eingesetzt, worauf der Verdichter dann endgültig montiert wird und die Rotoren das erwünschte Spiel haben. Diese Art der Spieleinstellung ist einerseits zeitaufwendig und umständlich, abgesehen davon, daß es bei bestimmten Bauarten schwierig ist, das Axialspiel der Rotoren im montierten Zustand zu messen, und andererseits bietet diese Spieleinstellung keine Möglichkeit der Nachstellung ohne erneute Demontage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die erforderliche Spieleinstellung schnell und in einfacher Weise ohne Demontage eines Teiles vorgenommen werden kann und auch eine Nachstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine das Axiallager eines Rotors umgebende Muffe mit einem auf der Innenseite nach innen ragenden Bund vorgesehen ist, an dem das Axiallager anliegt, das sich an einem Widerlager auf der Rotorwelle abstützt, und daß die Muffe durch ein Außengewinde im Gehäuse oder einem Gehäuseteil festliegt und von der Außenseite des Gehäuses verdrehbar ist.
  • Durch Verdrehen dieser das Axiallager eines Rotors hintergreifenden Muffe kann der Rotor im Gehäuse in Achsrichtung sehr einfach verschoben werden, ohne daß hierzu ein Bauteil abgenommen werden muß. Ebenso kann ohne weiteres eine Nachstellung vorgenommen werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • Es wäre zwar möglich, auf den gegenüberliegenden Seiten eines Rotors jeweils eine solche Einstellmuffe vorzusehen, vorteilhafterweise wird aber der Rotor in der einen Achsrichtung durch eine am Gehäuse oder einem Gehäuseteil abgestützte Feder beaufschlagt und in der entgegengesetzten Achsrichtung durch die Einstellmuffe gehalten. Hierbei hält die Feder das Achslager an der Einstellmuffe anliegend, so daß das eingestellte Spiel während des Betriebs aufrechterhalten wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Muffe auf dem Außenumfang mit einem Gewindeabschnitt und einem abgesetzten Führungsabschnitt versehen, über den sie an einem entsprechenden Führungsabschnitt im Gehäuse anliegt. Hierdurch wird eine exakte Einstellung des Axiallagers ohne Verkanten der Einstellmuffe gewährleistet. Vorzugsweise wird dieser Führungsabschnitt im Bereich des Axiallagers auf der Muffe ausgebildet.
  • Zur Fixierung der vorgenommenen Einstellung wird eine Sicherung der Muffe am Gehäuse vorgesehen, die in der Form einer Kontermutter oder einer anderen geeigneten Sicherung ausgebildet sein kann.
  • Zweckmäßigerweise wird das Axiallager mit der Einstellmuffe gegenüber der Antriebsseite der Drehkolbenmaschine angeordnet, so daß sie selbst während des Betriebs der Maschine ohne weiteres zugänglich ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert, die schematisch in einer Schnittansicht die Anordnung einer Einstellmuffe zeigt.
  • Mit 1 ist ein Rotor bezeichnet, der auf seinem Umfang mit nicht dargestellten schraubenlinienförmigen Nuten versehen ist, wie es bei den Rotoren eines Schraubenkompressors oder einer Drehkolbenmaschine nach der Patentanmeldung P 24 60 752.1 der Fall ist. Mit 2 ist die Rotorwelle oder ein entsprechender, für die Lagerung vorgesehener Ansatz bezeichnet. Der Rotor ist über ein Radiallager 3 und ein Axiallager 4 in der Form eines Schräglagers in einem nur schematisch angedeuteten Gehäuse 5 gelagert.
  • Zur Festlegung des Axiallagers 4 liegt dessen innerer Laufring 61 an einem Ring 7 an, der am Ende der Rotorwelle 2 aufgeschraubt und in nicht dargestellter Weise gesichert ist, während der äußere Laufring 8 auf der innenliegenden Seite an dem nach innen ragenden Bund 9 einer Muffe 10 anliegt, die über einen Gewindeabschnitt 11 in das Gehäuse 5 eingeschraubt und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kontermutter 12 gesichert ist. Bei 13 ist eine der auf dem Umfang der Einstellmuffe 10 angeordneten Bohrungen für den Eingriff eines Werkzeuges angedeutet.
  • Mit 14 ist eine Druckfeder bezeichnet, die in der Form von Tellerfedern oder dergleichen ausgebildet sein kann und einerseits beispielsweise an der Einstellmuffe 10 und andererseits am Radiallager 3 anliegt, um den Rotor 1 in der Zeichnung nach links zu drUcken. Bei einem anderen Aufbau als dem nur schematisch dargestellten kann eine solche Druckfeder auch an einer anderen geeigneten Stelle so eingebaut werden, daß der Rotor in einer Achsrichtung unter Vorspannung steht, während er in der entgegengesetzten Achsrichtung über das Axiallager und die Einstellmuffe 10 gehalten wird.
  • Durch Verdrehen der Muffe 10 relativ zum Gehäuse 5 kann durch die über die Einstellmuffe 10 bzw. die Druckfeder 14 mögliche Verschiebung des Axiallagers 4 auch das Axialspiel d zwischen der Stirnseite des Rotors 1 und der Gehäuseinnenwand von außen eingestellt werden kann.
  • Im Bereich des Axiallagers 4 ist die Einstellmuffe 10 auf dem Außenumfang mit einem Führungsabschnitt 15 versehen, der gegenüber dem Gewindeabschnitt 11 abgesetzt ist und dazu dient, ein Verkanten der Einstellmuffe 10 zu verhindern und eine exakte Anlage des Axiallagers zu gewährleisten. Im Gehäuse 5 ist ein entsprechender Führungsabschnitt vorgesehen.
  • Für den erforderlichen Einstellweg der Muffe 10 ist die für den Eingriff der Muffe im Gehäuse 5 ausgebildete Bohrung in Achsrichtung entsprechend groß ausgelegt, so daß bei normaler Einstellung des Spiels d noch ein Verstellweg der Muffe 10 nach innen bleibt, wie die Figur zeigt.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet, kann die Muffe 10 auf dem äußeren Innenumfang anstelle der Bohrungen 13 auch mit einem Sechskant für den Eingriff eines Werkzeugs zum Verdrehen versehen sein. Ferner sind andere bekannte Sicherungen als eine Kontermutter zum Festlegen einer bestimmten Stellung der Muffe 10 möglich. An dem Gewindering 7 kann eine Abdeckkappe vorgesehen werden, um das Axiallager 4 vor Verschmutzung zu schützen. Ebenso können auf der Innenseite des Radiallagers 3 Einrichtungen vorgesehen werden, um den Lagebereich vom Innenraum des Kompressors abzudichten. Die Lager 3, 4 und die Druckfeder 14 können in anderer Weise angeordnet sein. Die Einstellmuffe 10 kann auch auf der Antriebsseite einer Drehkolbenmaschine angeordnet werden, wobei sich die Rotorwelle 2 durch die Muffe 10 hindurcherstreckt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einstellen des Axialspiels von Rotoren in einem Gehäuse, insbesondere für Drehkolbenmaschinen mit einem Käfigrotor und einem innerhalb von diesem angeordneten und mit diesem in Eingriff stehenden Kämmrotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Axiallager (4) eines Rotors (1) umgebende Muffe (10) mit einem auf der Innenseite nach innen ragenden Bund (9) vorgesehen ist, an dem das Axiallager (4) anliegt, das sich an einem Widerlager (7) auf der Rotorwelle abstützt, und daß die Muffe (10) durch ein Außengewinde (11) im Gehäuse (5) oder einem Gehäuseteil festliegt und von der Außenseite des Gehäuses verdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) in der einen Achsrichtung durch eine am Gehäuse (5) oder einem Gehäuseteil abgestützte Druckfeder (14) beaufschlagt und in der entgegengesetzten Achsrichtung durch, die Einstellmuffe (10) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (10) auf dem Außenumfang mit einem Gewindeabschnitt (11) und einem abgesetzten Führungsabschnitt (15) versehen ist, der im Bereich des Axiallagers (4) ausgebildet ist und über den die Muffe an einem entsprechenden Führungsabschnitt im Gehäuse (5) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (10) mit einer Sicherung (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (4) mit der Einstellmuffe (10) gegen über der Antriebsseite der Drehkolbenmaschine angeordnet istl,
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