DE3143530C2 - - Google Patents
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- DE3143530C2 DE3143530C2 DE3143530A DE3143530A DE3143530C2 DE 3143530 C2 DE3143530 C2 DE 3143530C2 DE 3143530 A DE3143530 A DE 3143530A DE 3143530 A DE3143530 A DE 3143530A DE 3143530 C2 DE3143530 C2 DE 3143530C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Laufringes
an einer Rohrmühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan
spruches 1.
Bei einer bekannten Rohrmühle (DE-OS 25 17 823) sind die Laufringe fest
mit den Stirnwänden verschweißt. Dabei dient der über den Durchmesser
des Trommelmantels hinausragende Teil der Stirnflansche als Auflagekörper,
auf dem jeweils ein Laufring unmittelbar aufliegt. Der Laufring kann
auch insbesondere auf der Loslagerseite fest mit dem Trommelmantel ver
schweißt sein. Soll bei diesen bekannten Rohrmühlen der Laufring nachge
arbeitet werden, so ist es unumgänglich, daß die gesamte Rohrmühle oder
Teile davon in die Werkstatt gebracht werden. Hierbei treten wegen der
großen Abmessungen Schwierigkeiten beim Transport auf. Außerdem müssen
zur Senkung des Mühlengewichtes die Mahlkörper aus dem Inneren der Rohrmühle
entleert werden. Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, wenn
- wie ebenfalls bekannt - die Laufringe lösbar mit dem Trommelmantel
verbunden sind. Eine solche Anordnung wird vor allem bei warmgehenden
Trommeln gewählt, um eine Wärmedehnung zwischen dem Trommelmantel und
dem Laufring zuzulassen. Das bedingt aber, daß der Laufring nur an einigen
Punkten an dem Trommelmantel aufliegt. Das führt örtlich zu überhöhten
Flächenpressungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß die Lagerung der Rohrmühlen
einfach herzustellen, zu bearbeiten und nachzubearbeiten ist, daß sie
große Lasten aufzunehmen vermag und daß sie in gleicher Weise für die
Loslagerseite und die Festlagerseite verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß
durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dieser Vorrichtung kann der Auflagekörper aus mehreren Teilen, die
roh geschmiedet oder gegossen sind, zusammengeschweißt werden. Dies erleich
tert den Zusammenbau insbesondere bei großem Trommeldurchmesser. Auf
dem Auflagekörper liegt der Laufring mit seinem Innenumfang voll auf,
so daß ein hohes Trommelgewicht aufgenommen werden kann. Dabei wird eine
exakte Verbindung zwischen Trommel und Laufring ermöglicht. Der Laufring
läßt sich in einfacher Weise auf den Auflagekörper aufziehen oder von
ihm abziehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Laufring
gelöst von der Trommel einer Nachbearbeitung in der Werkstatt unterzogen
werden kann.
Die vorteilhafte konische Ausführung der einander berührenden Kontaktflächen
von Laufring und Auflagekörper bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich,
daß größere Toleranzen im Außendurchmesser des Auflagekörpers zugelassen
werden können, da der Laufring auf dem Auflagekörper bis zur festen
Anlage verschoben werden kann. Dies macht sich besonders bei großen Trom
meldurchmessern und entsprechend großen Laufringdurchmessern vorteilhaft
bemerkbar.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Rohrmühle,
Fig. 2 die dazu gehörende Seitenansicht,
Fig. 3 die Einzelheit Z nach Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 4 die Einzelheit Z nach Fig. 1 für eine andere
Ausführungsform.
Die dargestellte Rohrmühle weist einen Trommelmantel
1 auf, der durch zwei Stirnwände 2 begrenzt ist. An
die konisch ausgebildeten Stirnwände 2 schließen sich
je ein hohler Zapfen 3 an. Der Trommelmantel 1 und die
Stirnwände 2 sind auf ihrer Innenseite mit verschleiß
festen Mahlplatten belegt. Der Innenraum der Rohrmühle
ist mit Mahlkörpern z. B. Kugeln gefüllt, die bei einer
Drehung der Rohrmühlen das Mahlgut zerkleinern. Das zu
zerkleinernde und das gemahlene Gut werden durch die
hohlen Zapfen 3 zu- und abgeführt bzw. einerseits zu
und andererseits abgeführt. Dabei dient ein gleich
zeitig eingeblasenes, vorzugsweise erwärmte Gas oder
Luft als Träger- und Trocknungsgas für das gemahlene
Gut.
Der Trommelmantel 1 ist von zwei Laufringen 4 umgeben,
die in ein Festlager bzw. Loslager eingebettet sind.
Diese Lagerung 5 besteht aus Gleitschuhen, die die
Auflagefläche und seitliche Führungsflächen bilden.
Die Gleitschuhe sind mit Öldurchtrittsbohrungen ver
sehen, durch die ein Schmieröl gedrückt wird, so daß
der Laufring 4 auf einem Ölfilm gleitet. Der Laufring
4 und die Lagerung 5 sind außen von einem Gehäuse um
schlossen.
Die Drehbewegung der Rohrmühle wird über einen Zahn
kranz 6 übertragen, der den Trommelmantel 1 umgibt und
auf ihm befestigt ist. In den Zahnkranz 6 greift ein
nicht dargestelltes Ritzel ein, das von einem Motor an
getrieben wird.
Zur Befestigung der Laufringe 4 an dem Trommelmantel 1
dienen rotationssymmetrische Auflagekörper 7, die mit
dem Trommelmantel 1 verbunden sind. Im dargestellten
Fall weisen die zylindrischen Auflagekörper 7 den
gleichen Innendurchmesser auf, wie der Trommelmantel 1.
Bei dieser Anordnung sind die Auflagekörper 7 in den
Trommelmantel 1 eingeschweißt. Die Auflagekörper 7 könn
ten auch den Trommelmantel 1 umschließen. Bei großen
Trommeldurchmessern ist der Auflagekörper 7 aus mehreren
Teilen gefertigt, die roh vorgeschmiedet oder gegossen
sind. Nach dem Einbau in den Trommelmantel 1 wird der
Auflagekörper 7 außen bearbeitet und auf den gewünschten
Außendurchmesser gebracht. An seinem innenliegenden Ende
ist der Auflagekörper 7 mit einem seitlichen Flansch 8
versehen.
Auf dem Auflagekörper 7 wird der ringförmige Laufring 4
aufgeschoben, so daß er unmittelbar auf dem Auflage
körper 7 aufliegt. Der Laufring 4 ist mit zwei Stegen 9
versehen, wodurch zwei Kontaktflächen 10 zwischen dem
Laufring 4 und dem Auflagekörper 7 gebildet werden. Der
Flansch 8 des Auflagekörpers 7 und der Laufring 4 sind
mit Bohrungen 11 versehen, die miteinander fluchten.
Diese Bohrungen 11 nehmen als Befestigungselemente Dehn
schrauben 12 auf, durch die der Laufring 4 lösbar an
dem Auflagekörper 7 gehalten ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Befestigung sind die
Kontaktflächen 10 zwischen Laufring 4 und Auflagekör
per 7 zylindrisch und verlaufen parallel zur Längs
achse der Trommel. Die beiden Kontaktflächen 10 können
auf dem gleichen Durchmesser liegen. Die außenliegende
Kontaktfläche 10 kann auch - wie dargestellt - einen
größeren Durchmesser aufweisen als die innenliegende,
um diese Kontaktfläche günstiger über die erste Kon
taktfläche schieben zu können.
Nach Fig. 3 sind die Kontaktflächen 10 konisch ausgebil
det, wobei die Neigung vom außenliegenden Ende zum
Flansch 8 hin ansteigt. Bei dieser Ausführung braucht
der Durchmesser nicht so genau eingehalten zu werden,
da der Laufring 4 um einen gewissen Betrag auf dem Auf
lagekörper 7 bis zum festen Anliegen verschoben werden
kann, so daß eine gewisse Durchmesserabweichung in einem
nicht zu eng einzuhaltenden Toleranzbereich ausgeglichen
werden kann. Desgleichen können auch die Kontaktflächen
10 des Laufringes 4 nachgearbeitet werden, ohne daß der
feste Sitz des Laufringes 4 nach der Bearbeitung beein
trächtigt würde.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Auflagekörper 7
außerhalb des Mahlbereiches der Rohrmühle vorgesehen und
liegt in der Verlängerung des Rohrmantels 1 über die
Stirnwände 2 hinaus. Das überstehende Ende des Auflage
körpers 7 ist über mehrere Rippen 13 auf der Stirnwand 2
abgestützt (Fig. 2). Die Rippen 13 können auch auf dem
Zapfen 3 angestützt sein (Fig. 1). Die Anordnung des
Auflagekörpers 7 außerhalb des Mahlbereiches hat gegen
über einer Anordnung innerhalb des Mahlbereiches, die
auch möglich ist, den Vorteil, daß der Auflagekörper 7
und der auf ihm aufliegende Laufring 4 in geringerem
Maße einer Wärmebelastung vom Inneren der Rohrmühle her
ausgesetzt ist. Der Unterschied zwischen der durch diese
Wärmebelastung bedingte radiale Ausdehnung des Auflage
körpers 7 gegenüber der des Laufringes 4 ist damit
geringer. Diese Dehnungsunterschiede können durch die
Dehnschrauben 12 aufgefangen werden. Bei einer Drehung
der Rohrmühle wirken die Rippen 13 zusätzlich als Ven
tilator. Die durch die Ventilatorwirkung angesaugte Luft
kühlt den Auflagekörper 7. Ferner bleibt durch die Ver
legung des Auflagekörpers 7 außerhalb des Mahlbereiches
der Trommelmantel 1 frei für die Befestigung von Mahl
platten auf ihrer Innenseite.
Auf der dem Flansch 8 gegenüberliegenden Seite ist
der Auflagekörper 7 mit Knaggen 14 versehen. Die
Knaggen 14 können lösbar oder unlösbar mit dem Auf
lagekörper 7 verbunden sein. Sind die Knaggen 14 un
lösbar mit dem Auflagekörper 7 verbunden, so sind in
den Stegen 9 des Laufringes 4 Ausnehmungen 15 vorhanden.
Die Höhe und Breite der Ausnehmungen 15 sind etwas größer
als die entsprechenden Abmessungen der Knaggen 14, so
daß der Laufring 4 über die Knaggen 14 geschoben werden
kann. Nach dem Einbau wird der Laufring 4 soweit gedreht,
daß die Knaggen 14 und die Ausnehmungen 15 sich nicht
mehr gegenüberstehen.
Die Knaggen 14 dienen als Hilfe beim Aufziehen des Lauf
ringes 4 auf den Auflagekörper 7. Zwischen den Knaggen
14 und dem Laufring 4 werden Andrückschrauben oder
kleine Hydraulikzylinder gesetzt. Bei einem Betätigen
der Andrückschrauben oder der Hydraulikzylinder wird
der Laufring 4 gleichmäßig auf den Auflagekörper 7 ge
schoben.
Beim Abdrücken des Laufringes 4 werden die Andrück
schrauben oder die kleinen Hydraulikzylinder auf dem
Flansch 8 abgestützt. Das Abdrücken kann auch auf hy
draulische Weise erfolgen. Zu diesem Zweck sind, wie
in Fig. 4 dargestellt, durch die Stege 9 des Laufringes
4 Hydraulikleitungen 16 geführt. Die Hydraulikleitungen
16 münden in eine Umfangsnut 17, die in die Kontakt
fläche 10 des Laufringes 4 eingeschnitten ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Laufringes (4) an einer Rohrmühle,
die einen Trommelmantel (1) und Stirnwände (2) aufweist, wobei mit
dem Trommelmantel (1) ein Auflagekörper (7) verbunden ist, auf dem
der Laufring (4) unmittelbar aufliegt und an die Stirnwände (2) hohle
Zapfen (3) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring
(4) an dem Auflagekörper (7) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage
körper (7) mit einem seitlichen Flansch (8) versehen ist und daß durch
Bohrungen (11) in dem Flansch (8) und dem Laufring (4) Dehnschrauben
(12) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagekörper
(7) im wesentlichen außerhalb des Mahlbereiches
der Rohrmühle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflagekörper (7) den
Trommelmantel (1) seitlich überragt und daß der
überstehende Teil des Auflagekörpers (7) über
Rippen (13) auf der Stirnwand (2) oder dem Zapfen
(3) der Rohrmühle abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Auflagekörper (7) auf der dem Flansch (8) ab
gewandten Seite Knaggen (14) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Knaggen (14)
lösbar mit dem Auflagekörper (7) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Knaggen (14) unlösbar
mit dem Auflagekörper (7) verbunden sind und daß
der Laufring (4) mit Ausnehmungen (15) versehen
ist, deren Abmessungen etwas größer sind als die
äußere Begrenzung der Knaggen (14).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Laufring (4) eine Hydraulikleitung (16) vor
gesehen ist, die in eine Umfangsnut (17) austritt,
die in die den Auflagekörper (7) berührende Kontakt
fläche (10) des Laufringes (4) eingearbeitet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander berührenden Kontaktflächen (10) des
Laufringes (4) und des Auflagekörpers (7) parallel
zur Längsachse der Rohrmühle verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander berührenden Kontaktflächen (10)
des Laufringes (4) und des Auflagekörpers (7) von
dem außenliegenden Ende des Auflagekörpers (7) her
konisch ansteigen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143530 DE3143530A1 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-03 | Vorrichtung zum befestigen eines laufringes an einer rohrmuehle |
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AU89843/82A AU550872B2 (en) | 1981-11-03 | 1982-10-27 | Attachment of ball bearing race to tube mill |
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ES517083A ES517083A0 (es) | 1981-11-03 | 1982-11-03 | Perfeccionamientos en un dispositivo para fijar un anillo de rodadura sobre un molino tubular. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3143530A1 DE3143530A1 (de) | 1983-05-11 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1981
- 1981-11-03 DE DE19813143530 patent/DE3143530A1/de active Granted
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1982
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- 1982-10-29 BR BR8206371A patent/BR8206371A/pt unknown
- 1982-11-03 ES ES517083A patent/ES517083A0/es active Granted
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE BABCOCK ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK AG, 42 |
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