DE3143530C2 - - Google Patents

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DE3143530C2
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drum shell
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DE3143530A
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Johannes Kerstges
Hubert 4200 Oberhausen De Brosdetzko
Klaus 4270 Dorsten De Mueller
Wolfgang 4200 Oberhausen De Gerster
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
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Deutsche Babcock Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Laufringes an einer Rohrmühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan­ spruches 1.
Bei einer bekannten Rohrmühle (DE-OS 25 17 823) sind die Laufringe fest mit den Stirnwänden verschweißt. Dabei dient der über den Durchmesser des Trommelmantels hinausragende Teil der Stirnflansche als Auflagekörper, auf dem jeweils ein Laufring unmittelbar aufliegt. Der Laufring kann auch insbesondere auf der Loslagerseite fest mit dem Trommelmantel ver­ schweißt sein. Soll bei diesen bekannten Rohrmühlen der Laufring nachge­ arbeitet werden, so ist es unumgänglich, daß die gesamte Rohrmühle oder Teile davon in die Werkstatt gebracht werden. Hierbei treten wegen der großen Abmessungen Schwierigkeiten beim Transport auf. Außerdem müssen zur Senkung des Mühlengewichtes die Mahlkörper aus dem Inneren der Rohrmühle entleert werden. Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, wenn - wie ebenfalls bekannt - die Laufringe lösbar mit dem Trommelmantel verbunden sind. Eine solche Anordnung wird vor allem bei warmgehenden Trommeln gewählt, um eine Wärmedehnung zwischen dem Trommelmantel und dem Laufring zuzulassen. Das bedingt aber, daß der Laufring nur an einigen Punkten an dem Trommelmantel aufliegt. Das führt örtlich zu überhöhten Flächenpressungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Lagerung der Rohrmühlen einfach herzustellen, zu bearbeiten und nachzubearbeiten ist, daß sie große Lasten aufzunehmen vermag und daß sie in gleicher Weise für die Loslagerseite und die Festlagerseite verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dieser Vorrichtung kann der Auflagekörper aus mehreren Teilen, die roh geschmiedet oder gegossen sind, zusammengeschweißt werden. Dies erleich­ tert den Zusammenbau insbesondere bei großem Trommeldurchmesser. Auf dem Auflagekörper liegt der Laufring mit seinem Innenumfang voll auf, so daß ein hohes Trommelgewicht aufgenommen werden kann. Dabei wird eine exakte Verbindung zwischen Trommel und Laufring ermöglicht. Der Laufring läßt sich in einfacher Weise auf den Auflagekörper aufziehen oder von ihm abziehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Laufring gelöst von der Trommel einer Nachbearbeitung in der Werkstatt unterzogen werden kann.
Die vorteilhafte konische Ausführung der einander berührenden Kontaktflächen von Laufring und Auflagekörper bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß größere Toleranzen im Außendurchmesser des Auflagekörpers zugelassen werden können, da der Laufring auf dem Auflagekörper bis zur festen Anlage verschoben werden kann. Dies macht sich besonders bei großen Trom­ meldurchmessern und entsprechend großen Laufringdurchmessern vorteilhaft bemerkbar.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Rohrmühle,
Fig. 2 die dazu gehörende Seitenansicht,
Fig. 3 die Einzelheit Z nach Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 4 die Einzelheit Z nach Fig. 1 für eine andere Ausführungsform.
Die dargestellte Rohrmühle weist einen Trommelmantel 1 auf, der durch zwei Stirnwände 2 begrenzt ist. An die konisch ausgebildeten Stirnwände 2 schließen sich je ein hohler Zapfen 3 an. Der Trommelmantel 1 und die Stirnwände 2 sind auf ihrer Innenseite mit verschleiß­ festen Mahlplatten belegt. Der Innenraum der Rohrmühle ist mit Mahlkörpern z. B. Kugeln gefüllt, die bei einer Drehung der Rohrmühlen das Mahlgut zerkleinern. Das zu zerkleinernde und das gemahlene Gut werden durch die hohlen Zapfen 3 zu- und abgeführt bzw. einerseits zu­ und andererseits abgeführt. Dabei dient ein gleich­ zeitig eingeblasenes, vorzugsweise erwärmte Gas oder Luft als Träger- und Trocknungsgas für das gemahlene Gut.
Der Trommelmantel 1 ist von zwei Laufringen 4 umgeben, die in ein Festlager bzw. Loslager eingebettet sind. Diese Lagerung 5 besteht aus Gleitschuhen, die die Auflagefläche und seitliche Führungsflächen bilden. Die Gleitschuhe sind mit Öldurchtrittsbohrungen ver­ sehen, durch die ein Schmieröl gedrückt wird, so daß der Laufring 4 auf einem Ölfilm gleitet. Der Laufring 4 und die Lagerung 5 sind außen von einem Gehäuse um­ schlossen.
Die Drehbewegung der Rohrmühle wird über einen Zahn­ kranz 6 übertragen, der den Trommelmantel 1 umgibt und auf ihm befestigt ist. In den Zahnkranz 6 greift ein nicht dargestelltes Ritzel ein, das von einem Motor an­ getrieben wird.
Zur Befestigung der Laufringe 4 an dem Trommelmantel 1 dienen rotationssymmetrische Auflagekörper 7, die mit dem Trommelmantel 1 verbunden sind. Im dargestellten Fall weisen die zylindrischen Auflagekörper 7 den gleichen Innendurchmesser auf, wie der Trommelmantel 1. Bei dieser Anordnung sind die Auflagekörper 7 in den Trommelmantel 1 eingeschweißt. Die Auflagekörper 7 könn­ ten auch den Trommelmantel 1 umschließen. Bei großen Trommeldurchmessern ist der Auflagekörper 7 aus mehreren Teilen gefertigt, die roh vorgeschmiedet oder gegossen sind. Nach dem Einbau in den Trommelmantel 1 wird der Auflagekörper 7 außen bearbeitet und auf den gewünschten Außendurchmesser gebracht. An seinem innenliegenden Ende ist der Auflagekörper 7 mit einem seitlichen Flansch 8 versehen.
Auf dem Auflagekörper 7 wird der ringförmige Laufring 4 aufgeschoben, so daß er unmittelbar auf dem Auflage­ körper 7 aufliegt. Der Laufring 4 ist mit zwei Stegen 9 versehen, wodurch zwei Kontaktflächen 10 zwischen dem Laufring 4 und dem Auflagekörper 7 gebildet werden. Der Flansch 8 des Auflagekörpers 7 und der Laufring 4 sind mit Bohrungen 11 versehen, die miteinander fluchten. Diese Bohrungen 11 nehmen als Befestigungselemente Dehn­ schrauben 12 auf, durch die der Laufring 4 lösbar an dem Auflagekörper 7 gehalten ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Befestigung sind die Kontaktflächen 10 zwischen Laufring 4 und Auflagekör­ per 7 zylindrisch und verlaufen parallel zur Längs­ achse der Trommel. Die beiden Kontaktflächen 10 können auf dem gleichen Durchmesser liegen. Die außenliegende Kontaktfläche 10 kann auch - wie dargestellt - einen größeren Durchmesser aufweisen als die innenliegende, um diese Kontaktfläche günstiger über die erste Kon­ taktfläche schieben zu können.
Nach Fig. 3 sind die Kontaktflächen 10 konisch ausgebil­ det, wobei die Neigung vom außenliegenden Ende zum Flansch 8 hin ansteigt. Bei dieser Ausführung braucht der Durchmesser nicht so genau eingehalten zu werden, da der Laufring 4 um einen gewissen Betrag auf dem Auf­ lagekörper 7 bis zum festen Anliegen verschoben werden kann, so daß eine gewisse Durchmesserabweichung in einem nicht zu eng einzuhaltenden Toleranzbereich ausgeglichen werden kann. Desgleichen können auch die Kontaktflächen 10 des Laufringes 4 nachgearbeitet werden, ohne daß der feste Sitz des Laufringes 4 nach der Bearbeitung beein­ trächtigt würde.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Auflagekörper 7 außerhalb des Mahlbereiches der Rohrmühle vorgesehen und liegt in der Verlängerung des Rohrmantels 1 über die Stirnwände 2 hinaus. Das überstehende Ende des Auflage­ körpers 7 ist über mehrere Rippen 13 auf der Stirnwand 2 abgestützt (Fig. 2). Die Rippen 13 können auch auf dem Zapfen 3 angestützt sein (Fig. 1). Die Anordnung des Auflagekörpers 7 außerhalb des Mahlbereiches hat gegen­ über einer Anordnung innerhalb des Mahlbereiches, die auch möglich ist, den Vorteil, daß der Auflagekörper 7 und der auf ihm aufliegende Laufring 4 in geringerem Maße einer Wärmebelastung vom Inneren der Rohrmühle her ausgesetzt ist. Der Unterschied zwischen der durch diese Wärmebelastung bedingte radiale Ausdehnung des Auflage­ körpers 7 gegenüber der des Laufringes 4 ist damit geringer. Diese Dehnungsunterschiede können durch die Dehnschrauben 12 aufgefangen werden. Bei einer Drehung der Rohrmühle wirken die Rippen 13 zusätzlich als Ven­ tilator. Die durch die Ventilatorwirkung angesaugte Luft kühlt den Auflagekörper 7. Ferner bleibt durch die Ver­ legung des Auflagekörpers 7 außerhalb des Mahlbereiches der Trommelmantel 1 frei für die Befestigung von Mahl­ platten auf ihrer Innenseite.
Auf der dem Flansch 8 gegenüberliegenden Seite ist der Auflagekörper 7 mit Knaggen 14 versehen. Die Knaggen 14 können lösbar oder unlösbar mit dem Auf­ lagekörper 7 verbunden sein. Sind die Knaggen 14 un­ lösbar mit dem Auflagekörper 7 verbunden, so sind in den Stegen 9 des Laufringes 4 Ausnehmungen 15 vorhanden. Die Höhe und Breite der Ausnehmungen 15 sind etwas größer als die entsprechenden Abmessungen der Knaggen 14, so daß der Laufring 4 über die Knaggen 14 geschoben werden kann. Nach dem Einbau wird der Laufring 4 soweit gedreht, daß die Knaggen 14 und die Ausnehmungen 15 sich nicht mehr gegenüberstehen.
Die Knaggen 14 dienen als Hilfe beim Aufziehen des Lauf­ ringes 4 auf den Auflagekörper 7. Zwischen den Knaggen 14 und dem Laufring 4 werden Andrückschrauben oder kleine Hydraulikzylinder gesetzt. Bei einem Betätigen der Andrückschrauben oder der Hydraulikzylinder wird der Laufring 4 gleichmäßig auf den Auflagekörper 7 ge­ schoben.
Beim Abdrücken des Laufringes 4 werden die Andrück­ schrauben oder die kleinen Hydraulikzylinder auf dem Flansch 8 abgestützt. Das Abdrücken kann auch auf hy­ draulische Weise erfolgen. Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 4 dargestellt, durch die Stege 9 des Laufringes 4 Hydraulikleitungen 16 geführt. Die Hydraulikleitungen 16 münden in eine Umfangsnut 17, die in die Kontakt­ fläche 10 des Laufringes 4 eingeschnitten ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Laufringes (4) an einer Rohrmühle, die einen Trommelmantel (1) und Stirnwände (2) aufweist, wobei mit dem Trommelmantel (1) ein Auflagekörper (7) verbunden ist, auf dem der Laufring (4) unmittelbar aufliegt und an die Stirnwände (2) hohle Zapfen (3) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (4) an dem Auflagekörper (7) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage­ körper (7) mit einem seitlichen Flansch (8) versehen ist und daß durch Bohrungen (11) in dem Flansch (8) und dem Laufring (4) Dehnschrauben (12) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (7) im wesentlichen außerhalb des Mahlbereiches der Rohrmühle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagekörper (7) den Trommelmantel (1) seitlich überragt und daß der überstehende Teil des Auflagekörpers (7) über Rippen (13) auf der Stirnwand (2) oder dem Zapfen (3) der Rohrmühle abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auflagekörper (7) auf der dem Flansch (8) ab­ gewandten Seite Knaggen (14) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Knaggen (14) lösbar mit dem Auflagekörper (7) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Knaggen (14) unlösbar mit dem Auflagekörper (7) verbunden sind und daß der Laufring (4) mit Ausnehmungen (15) versehen ist, deren Abmessungen etwas größer sind als die äußere Begrenzung der Knaggen (14).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laufring (4) eine Hydraulikleitung (16) vor­ gesehen ist, die in eine Umfangsnut (17) austritt, die in die den Auflagekörper (7) berührende Kontakt­ fläche (10) des Laufringes (4) eingearbeitet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Kontaktflächen (10) des Laufringes (4) und des Auflagekörpers (7) parallel zur Längsachse der Rohrmühle verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Kontaktflächen (10) des Laufringes (4) und des Auflagekörpers (7) von dem außenliegenden Ende des Auflagekörpers (7) her konisch ansteigen.
DE19813143530 1981-11-03 1981-11-03 Vorrichtung zum befestigen eines laufringes an einer rohrmuehle Granted DE3143530A1 (de)

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