DE8906308U1 - Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel - Google Patents

Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel

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DE8906308U1
DE8906308U1 DE8906308U DE8906308U DE8906308U1 DE 8906308 U1 DE8906308 U1 DE 8906308U1 DE 8906308 U DE8906308 U DE 8906308U DE 8906308 U DE8906308 U DE 8906308U DE 8906308 U1 DE8906308 U1 DE 8906308U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • A47C19/207Mezzanine beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

10878/me/sn
Gebrauchsmusteranmeldung
Vincenz Beckermann-Sommerei, Langwege 1, Nr. 91, 2843 Dinklage
Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der-
(3 art auszubilden, &uacgr;*& es als Grundteii anwendbar ist, um in Verbindung mit weiteren einfachen Bauelementen, v?ie Brettern, Platten, Stäben und dergleichen, verschiedene Möbel, wie z.B. Betten und Schränke zusammensetzen zu können.
Ein in Lösung dieser Aufgabe geschaffenes Bauteil zeichnet sich aus durcn eine Ausbildung als aufstellbarer Rahmen, der aus zwei parallelen lotrechten Holmen besteht, deren obere Enden in ein beide Holme miteinander verbindendes Querjoch übergehen und durch eine in Holmen und Querjoch befindliche, in einer Reihe angeordnete Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungselementen für die Verbindung weiterer Bauelemente mit dem Rahmen.
Aus z.B. zwei Rahmen, von denen jeder in neuerungsgemäßer Weise aus Holmen und die Holme verbindendem Querjoch besteht, lassen sich verschiedene Möbel ausbilden, wenn die beiden Rahmen in einem Abstand hintereinander aufgestellt werden und über die Verbindungselemente mit anderen Bauteilen, beispielweise Rundstäben, Brettern oder dergleichen verbunden werden.
Dabei erlaubt die Vielzahl der in einer Reihe angeordneten Bohrungen in jedem Rahmen eine beliebige Anordnung andorer Bauteile, wenn diese ebenfalls so ausgebildet werden, daß sie irit dem durch die Bohrungen vorgegebenen Rastermaß zusammenpassen.
Insbesondere lassen sich mit zwei neuerungsgemaßen Bauteilen Betten, bei längeren Holmen auch Etagenbetten, sowie hohe und niedrige Schränke ausbilden. Verschiedenartige, unter Verwendung des neuerungsgemaßen Bauteils gebildete Möbel haben dabei auch den Vorteil, daß ein optischer Gesamteindruck eines Möbelsystems gegeben wird, weil sich ein gleiches Grundbauteil bei jedem Möbel wiederfindet.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich das Bauteil dadurch aus, daß das Querjoch die Form eines Rundbogens aufweist. Der Rundbogen gibt dem Bauteil eine höhere Festigkeit als ein gerade verlaufendes Querjoch. Andere Formgebungen des Querjochs, z.B. Spitzbogen, sind ebenfa]Is möglich.
Dadurch daß Holme und Rundbogsn des Rahmens die Querschnittsform eines brettartigen Flachprofils mit abgerundeten Kanten aufweisen, ist das derart gestaltete Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel besonders geeignet, da keine scharfen Kanten vorhanden sind.
Das brettartige Flachprofil besteht mit Vorteil aus einem Verbund mehrerer Holzschichten. Insbesondere kann eine Holzschicht hoher Festigkeit als tragender Innenkern benutzt werden, der die notwendigen Festigkeiten bietet. Äußere Schichten dienen als Sichtflächen und können zur Verbesserung des opti-
sehen Eindrucks in besonders gemasertem Holz, Farben oder dergleichen gehalten sein. Desweiteren hat der mehrschichtige Verbund den Vorteil, daß Verformungen aufgrund des natürlichen Arbeitens von Holz auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Dadurch, daß jedes Verbindungselement aus einer Verschraubung und einer Flachrundscheibe besteht, an deren einer Seite sin in ßine Bohrurv des Rahmens etv?2 naooon/i &ogr;&iacgr; «-v^.»-«^ f^^a^*- &iacgr;-.*^ fen angeformt ist, und daß jedes derart ausgebildete Verbindungselement eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme und Durchführung der Verschraubung aufweist, lassen sich mit Rahmen und weiteren Bauelementen, wie Seite Wandbrettern, Rundstäben und dergleichen, Schranke, Betten, Etagenbetten und dergleichen zusammensetzen, wobei das Rastermaß der Bohrungen im Rahmen eine einfache Vorfertigung der außer den Rahmen benötigten Bauelemente ermöglicht. Zur Ausbildung je eines Möbels können komplette Bausätze zusammengestellt werden, die auch von handyer^iiCi. nic.it weiter begabten Käufern eines Bäueiemenfcensatzes mit Hilfe der Verbindungselemente ohne Leimen durch einfaches Verschrauben zu dem jeweils gewünschten Möbel zusammengebaut werden können. Jede Flachrundscheibe mit dem Zapfen, die Bestandteil des Verbindungselements ist, ist ebenfalls ein Holzbauteil in der zum Holz des Rahmens passenden Holzart. Die Verschraubungen können Holzschrauben umfassen oder Gewindestangen, die in Muttern eindrehbar sind, welche in die Durchgangsbohrungen der Flachrundscheiben jeweils versenkt eingelassen sind.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere neuerungsge-
• · · I I
I I
mäße Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rahmen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen entlang der Linie
H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail im Schnitt mit einem Verbindungselement
gemäß einer ersten Ausführung,
Fig. 4 ein Detail im Schnitt mit einem Verbindungselement
in einer zweiten AusfUhiung,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorderwand eines unter Verwendung
des Rahmens gemäß Fig. 1 zusammengebauten Schran-
kes,
Fig. 6 die Seitenansicht des Schrankes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Stirnansicht eines unter Verwendung von Rahmen
gemäß Fig. 1 zusammengebauten Etagenbettes und
Fig. 8 das Etagenbett gemäß Fig. 7 in der Seitenansicht
Fig. 1 zeigt ein Bauteil, das als Rahmen ausgebildet ist, der aus zwei lotrechten, zueinander parallelen Holmen 1 und 2 besteht, deren obere Enden in ein beide Holme miteinander verbindendes Querjoch 3 übergehen, welches hier als Rundbogen 4 ausgebildet ist. Die Holme 1, 2 und das Querjoch 3 sind mit einer Vielzahl von Bohrungen 5 versehen, die in einem bestimmten Rastermaß in einer Reihe angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 1 entlang der Linie H-II in Fig. 1. Fig. 2 läßt erkennen, daß
t tr* f · - » . · t ■ — D. — - · ·
die in Fig. 1 mit 1 und 2 bezeichneten Holme und der Rundbogen 4 dfcss Rahmens die Querschnittsform eines brettartigen Flachprofils mit abgerundeten Kanten 6 und 7 aufweisen. Das brettartige Flachprofil besteht aus einem Verbund mehrerer Holzschichten, hier einer inneren Kernschicht 8 und zwei äußeren Schichten 9 und 10. Mit 5 ist hier wiederum die Bohrung bezeichnet.
Fig. 3 zeigt ein Detail in einem Schnitt mit einem Verbindungselement 11 gemäß einer ersten Ausführung. Das Verbindungselement umfaßt eine Holzschraube 12 mit einem einen Innensechskant aufweisenden Schraubenkopf 13 sowie eine Flachrundscheibe 14, an deren einer Seite ein in die Bohrung 5 des Rahmens passend eingreifender Zapfen 15 angeformt ist. Wie hier dargestellt, greift die Schraube 12 durch die Durchgangsbohrung 13 und die Bohrung 5 weit durch und in ein zu befestigendes weiteres Bauelement 16 ein, welches hier eine Rundprofilstange ist.
Fig. 4 zeigt ein Detail im Schnitt mit einem Verbindungselement gemäß einer zweiten Ausführung. Das Verbindungselement umfaßt hier zwei Flachrundscheiben 14' und 14' ', von denen die Flachrundscheibe 14' der Ausführung der Flachrundscheibe 14 in Fig. 3 entspricht. Die Flachrundscheibe 14'' unterscheidet
Ü sich von den Flachrundscheiben 14 und 14' dadurch, daß der angeformte Zapfen 15' ' wesentlich langer als der Zapfen 15' der Flachrundscheibe 14' ausgebildet ist. Der Rahmen und ein weiteres Bauteil 16' ' sind hier mit dem Verbindungselement gemäß der zweiten Ausführung zusammengezogen, indem die Flachrundscheiben 14' und 14'' mittels einer Gewindestange 17 unter Zu-
sammenpressung der miteinander zu verbindenden Bauteile aneinandergezogen werden. In jode Durchqangsbohrung 18' bzw. 18* ' ist von außen eine dem Schraubenkopf 13 entsprechende Mutter 19 eingelassen. Jede Mutter ist mit einem hier nicht weiter dargestellten Innensechskant ausgerüstet und durch Drehen der Muttern mittels einem geeigneten Werkzeug läßt sich eine Verspannung über die Gewindestange 17 erreichen, so daß die Bauelemente mit dem Rahmen oder untereinander fest zusammengefügt werden können, ohne Leimverbindungen einzusetzen.
Fig. 5 zeigt die Stirnansicht eine? unter Verwendung von in Fig. 1 dargestellten Rahmen ausgebildeten Schrankes. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Mit Scharnieren 20, die an dem Rahmen unter Mitverwenc.ig entsprechender Bohrungen 5 befestigt werden, sind Türflügel 21 bzw. 21' gehalten. Mit 22 sinT. zwei im unteren Bereich befindliche Schubkästen bezeichnet, die quer zur Zeichnungsebene verschiebbar sind.
Fig. 6 läßt erkennen, daß zwei Rahmen parallel zueinander aufgestellt sind und mittels Rundstangen 16 miteinander verbunden sind. Die Rundstangen 16 werden unter Verwendung von Verbindungselementen, wie sie in Fig. 3 dar^c;. "eilt sind, mit :en Rahmen bzw. den darin befindlichen Bohrungen 5 verbunden. Zur Abdichtung kann eine hier nicht weiter dargestellte Verkleidung angebracht werden, die beispielsweise aus einer herumgezogenen textlien Gewebebahn, einer Folie aus Kunrtstoff oder Sperrholz besteht.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht eines Etagenbettes, das un-
ter Verwendung von zwei aus Holmen 1 und 2 mit verbindendem Rundbogen 4 bestehenden Rahmen aufgebaut ist. Zwei derartige Rahmen sind, wie in Fig. 8 dargestellt ist, hintereinander aufgestellt und mit entsprechenden Bauelementen, beispielsweise Seitenwandbrettern, so miteinander verbunden, daß durch die Seitenwandbretter Bettkästen gebildet werden, in denen Auflagerahmen für Matratzen angebracht werden können, die hier nicht weiter dargestellt sind. In Fig. 7 ist ein derartiges Seitenwandbrett mit 23 bezeichnet. Ein unteres Seitenwandbrett 24 dient der Verkleidung. Das obere Seitenwandbrett ist mit 25 bezeichnet. Die Seitenwandbretter 23, 24 und 25 werden mit Verbindungselementen in der Ausführung gemäß Fig. 4 an der Kolrr.en befestigt. Mit 26 ist eine Leiter bezeichnet, die ebenfalls mit einem Verbindungselement gemäß Fig. 4 an dem Rundbogen 4 angelenkt werden kann. Die Leiter besteht aus zwei Leiterholmen 27 und 28, die, wie auch bei dem Rahmen vorgesehen, mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen sind, so daß die Leitersprossen durch Rundstäbe 16 (Fig. 8) gebildet werden können, die mit Verbindungselementen gemäß Fig. 3 mit den Leiterholmen verbunden werden.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Etagenbettes gemä£ Fig. 7, wobei erkennbar ist, daß das Etagenbett aus zwei hintereinander aufgestellten Rahmen zusammengesetzt ist, die durch Längsseitenwände 29, 30 untereinander verbunden sind, wobei die Längsseitenwände 29 und 30 mit den Querseitenwänden 2: und 25 in Fig, 7 jeweils einen Bettkasten bilden, in den eir Auflagerahmen für eine Matratze jeweils einlegbar ist. Mit 3]
und 32 sind Schubkästen bezeichnet, in denen Gegenstände verschiedenster Art untergebracht werden können. Fig. 8 läßt desweiteren erkennen, daß das obere Bett des Etagenbettes eine Absturzsicherung aufweist, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rundstangen 16 besteht, die einerseits mit dem hinteren Rahmen über Verbindungselemente gemäß rig. 3 verbun den sind und andererseits mit einem speziellen Holroteil 33 unmittelbar nebfeii d£*a Leiterholm 28 an der Längsseitsnwand 30 gehalten sind.

Claims (1)

Ansprüche:
1. Bauteil für Möbel, insbesondere Kinder- und Jugendmöbel,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung als aufstellbarer Rahmen, der aus zwei parallelen lotrechten Holmen (1, 2) besteht, deren obere Enden in ein beide Holme (1, 2) miteinander verbindendes Querjoch (3) übergehen und durch eine in Holisen (1, 2) und Quer joch {3} befindliche, in einer Reihe angeordnete Vielzahl von Bohrungen (5) zur Aufnahme von Verbindungselementen für die Verbindung weiterer Möbeibauelsisents mit dem Rahmsn«
_£·_ Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (3) die Form eines Rundbogens (4) aufweist.
3^ Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (1, 2) und Rundbogen (4) des Rahmens die Querschnittsform eines brettartigen Flachprofils mit abgervndeten Kanten (6, 7) aufweisen.
i| 4_j_ Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das brettartige Flachprofil aus einem Verbund mehrerer HoIz-
schichten (8, 9, 10) besteht.
5_i Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
ä| zeichnet, daß jedes Verbindungselement aus einer Verschraubung
und einer Flachrundscheibe (14, 14', 1411) besteht, an deren einer Seite ein in eine Bohrung (5) des Rahmens etwa passend
eingreifender Zapfen (15, 15', 15'') angeformt ist, und daß jedes derart ausgebildete Verbindungselement eine Durchgangsbohrung (18, 18', 18'') zur Aufnahme und Durchführung der Verschraubung (12, 17) aufweist.
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