DE890496C - Reinigungsvorrichtung an Buersten - Google Patents

Reinigungsvorrichtung an Buersten

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DE890496C
DE890496C DEST3563A DEST003563A DE890496C DE 890496 C DE890496 C DE 890496C DE ST3563 A DEST3563 A DE ST3563A DE ST003563 A DEST003563 A DE ST003563A DE 890496 C DE890496 C DE 890496C
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DE
Germany
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comb
cleaning device
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brush
brushes
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Expired
Application number
DEST3563A
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Inventor
Georg Stark
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich. auf eine Verbesserung der durch das Patent 8o2 39I geschützten Reinigungsvorrichtung bei Bürsten, insbesondereDeckenbürsten, zum Zweck, den nach .dem Streichen angesetzten Schmutz und erhärteten. Kalk zwischen den Schlitzen des Borstenträgers und den Borstenreihen mühelos zu entfernen.
  • Dieses geschieht bei der Deckenbürste nach dem Hauptpatent, indem mit einem Spachtel, Holz- oder Metallstäbchen in den einzelnen Schlitzen entlang geschabt wird, und zwar nacheinander so tief, bis auch der Kalk zwischen den Borstenreihen weg geschabt ist.
  • Um nun diesen Reinigungsprozeß _ einfacher, gründlicher und rationeller zu gestalten, ist erfindungsgemäß in die zwischen den Borstenreihen vorgesehi,nen Schlitze ein- Kamm- eingesetzt, der beim Verschieben mit seinen -Zinken die Schlitze ausschabt und auch die Flanken der Börs.tenreihen vom angesetzten Kalk und Schmutz befreit. Diese einfache Vorrichtung kann nach Bedarf eingesetzt werden, aber auch dauernd im Bürstenboden verbleiben, ohne beim Gebrauch der Bürste zu hindern.
  • In der Zeichnung ist diese zusätzliche Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt - - - -Ab-b. i einen OOuerschnitt durch eine Deckenbürste mit eingesetztem, strichpunktiert- dargestel.ltem Reinigungskamm, -Abb. 2 den entsprechenden Längsschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Bürstenboden und -Abb. q. den Reinigungskamm in Seiten- und Unteransicht.
  • In .dem Bürstenboden b sind -zwischen den streifenartig eing.kittetenBorsten ca Längsschlitze c vorgesehen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, in. diesen Längsschlitzen einen Kamm, g (Abb. q.), nachdem der Deckel d nach dem Lösen der Schraube f aufgeklappt -ißt, einzusetzen. Dieser Reinigungskamm besteht aus einem Blech- oder Metallstreifen., an dem je nach Anzahl der Schlitze spitz zulaufende Zinken h befestigt sind. Damit diese Zinken messerartig schaben können, sind sie schräg eingesetzt. Es i; mpfiehlt sich, die Kanten der Zinken parallel zur Kammplatte abzufeilen bzw. abzuschleifen, so daß eine messerartige Kante entsteht. Dieser Kamm wird.mit seinen Zinken in. Rich-.tun" der Schlitze hin und her bewegt, wobei die Zinken in dem verhärteten Kalk immer tiefer eindringen, bis die Kammplatte auf dem Bürstenboden aufliegt: Zur besseren Handhabung des Kammes kann die -; Kammplatte einen Stift oder Kopf i tragen. Soll der Kamm dauernd in der Bürste verbleiben, dann legt sich der Kopf in eine dafür vorgesehene Vertiefung dl des Deckels d ein, wodurch der Kamm gleichzeitig festgelegt wird, ohne beim Streichen und Bewegen -der Bürste hinderlich zu sein.
  • Die ZinkenendEn können pfeilspitzenähnliche Form- aufweisen, damit auch die Unterseite des Bürstenbodens b bis an dieBorsteneinkittstellen mit gereinigt werden kann. In diesem Fall müßten zum Einführen des- Kammes die Schlitze c auf einer Schmalseite .der Bürste mit kurzen Querschlitzen ' versehen sein; -ürn die: `am Ende breiter werdenden Zinken hindurchtreten zu lassen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Zinken geneigt stehen. Sie können auch rechtwinklig zur Kammplatte angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung an Bürsten mit zwischen den Borstenreihen angeordneten schlitzartigen Durchbrechungen nach Patent 802391, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (c) in dem Bürstenboden (b) einem Reinigungskamm (g) als Führung dienen.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet"daß .der Kamm (g) aus einem Blech- oder Metallstreifen bzw. einer Platte besteht, an der je nach Anzahl der Schlitze (c) flache Zinken (h) befestigt sind, die, im Grundriß gesehen,_-entweder rechtwinklig oder geneigt zu den Längskanten der Innenplatte stehen. .
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und-2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammplatte ein Stift oder Knopf f als Handhabe vorgesehen ist, der sich in eine dafür vorgesehene Vertiefung (d1) im Bürstendeckel (d) einlegt.
DEST3563A 1951-06-29 1951-06-29 Reinigungsvorrichtung an Buersten Expired DE890496C (de)

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