AT209030B - Untersatz für Fußbodenbearbeitungsgeräte - Google Patents

Untersatz für Fußbodenbearbeitungsgeräte

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AT209030B
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AT
Austria
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base
brushes
combs
floor
base according
Prior art date
Application number
AT596158A
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English (en)
Inventor
Bengt Erik Nilsson
Original Assignee
Electrolux Ab
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Description


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  Untersatz für   Fussbodenbearbeitungsgeräte   
Die Erfindung betrifft   einen Untersatz für Fussbodenbearbeitungsgeräte   mit Elektromotor und auswechselbaren Werkzeugen, wie Bürsten   od. dgl., welcher   zur Aufnahme des   Gerätekörper   letzteren mit geringem Spiel umgibt und ein freies Drehen der Bürsten ermöglicht. Ausserdem ist es bekannt, Fussbodenpflegegeräte durch Abstreifen an rost-oder kammartigen Einrichtungen zu reinigen. Die Erfindung besteht nun darin, in die drehenden Bürsten des Gerätes eingreifende Reinigungsorgane vorzusehen. Dadurch ist es nicht nur möglich, das Fussbodenbearbeitungsgerät nach dem Gebrauch abzustellen, sondern auch gleichzeitig die Reinigung der Werkzeuge durchzuführen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind kammartige Reinigungsorgane auf einem Zwischenboden im Untersatz angeordnet und durch Herausbiegen von Lappen aus dem Boden hergestellt. 



   Erfindungsgemäss können neben den Kämmen im Zwischenboden auch Öffnungen vorhanden sein, durch die der von den Bürsten des Gerätes gelöste Schmutz nach unten   fällt. Der Zwischenboden   kann auch aus dem Untersatz herausnehmbar und in seiner Verwendungslage gegen Verdrehung gesichert sein. 



   Um den Zwischenboden aus dem Untersatz leicht herausnehmen zu können, kann dieser Löcher für den Eingriff von Fingern aufweisen. 



   Schliesslich besteht die Erfindung auch darin, dass der Zwischenboden mit den Reinigungsorganen nach unten gerichtet in den Untersatz einsetzbar ist, wobei der Plattenkörper der Bürsten auf dem Kragen aufruht und die Bürste selbst im Hohlraum des Zwischenbodens hängt, ohne unten anzustossen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines beim   erfindungsgemäss   ausgebildeten Untersatz abzustellenden   Bodenbearbeitungsgerätes, Fig. 2 eiu   Vertikalschnittbild des Erfindungsgegenstandes zusammen mit einem Teil des abgestellten Bodenbearbeitungsgerätes und   Fig. 3   eine Draufsicht des erfindungsgemässen Untersatzes. 



   Aus den Zeichnungsfiguren ist zu ersehen, dass ein erfindungsgemässer Untersatz 137 schalenförmig ausgebildet ist und mit einem nach oben gerichteten Rand der   äusseren   Form des Bodenbearbeitungsgerätes angepasst ist und dieses mit geringem Spiel umgibt. Auf einem Boden 138 des Untersatzes 137 ist ein entsprechender Zwischenboden 139 angeordnet, dessen Bodenfläche 140 vom Boden 138 des Untersatzes 137 im Abstand gehalten ist. Als Reinigungsorgane für Bürsten 54 des abzustellenden Bodenbearbeitungsgerates sind Kämme 141 aus der Bodenfläche 140 herausgebogen und weisen vorteilhaft an den nach oben gerichteten Kanten Zähne 142 auf. Neben diesen Kämmen 141 sind vorteilhaft Öffnungen in der Bodenfläche 140 vorhanden, durch die der von den Bürsten 54 gelöste Schmutz nach unten auf den Boden 138 des Untersatzes 137 durchfällt.

   Um den Zwischenboden 139 aus dem Untersatz 137 leicht herausnehmen zu können, sind im Zwischenboden 139 Löcher 144 vorgesehen, die für den Eingriff von Fingern dienen. 



   Der Zwischenboden 139 kann mit seinen Reinigungsorganen 141 nach unten gerichtet in den Untersatz 137 eingesetzt werden, wobei der nach oben gerichtete Flanschrand zum Abstützen der einzelnen Plattenkörper der Bürsten 54 dient, und wodurch die Borsten der einzelnen Bürsten   54 in den   durch den Zwischenboden 140 gebildeten Hohlraum ragen, ohne am Boden 140 anzustossen. 



   Mit der erfindungsgemässen Einrichtung ist es daher möglich, den in den Bürsten eines Bodenbearbeitungsgerätes vorhandenen Schmutz durch Drehenlassen der Bürsten 54 in der Stellung   gemäss   Fig. 2 zu lösen und anderseits ein Bodenbearbeitungsgerät mit Bürsten im Untersatz 137 so abzustellen, dass nicht die 

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 sten die Last tragen. 



   Die Kämme 141 können auch unmittelbar am Boden 138 samt den dazugehörigen Öffnungen angeord- net sein. Bei Benützung eines solchen Untersatzes wird lediglich unter letzteren Papier zum Auffangen des herabfallenden Schmutzes bei der Reinigung der Bürsten gelegt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Untersatz für Fussbodenbearbeitungsgeräte mit Elektromotor und auswechselbaren Werkzeugen, wie Bürsten od. dgl., welcher zur Aufnahme des Gerätekörpers diesen nur mit geringem Spiel umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass er mit in die drehenden Bürsten des Gerätes eingreifenden Reinigungsorganen (141) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsorgane durch Kämme (141) mit Zähnen (142) gebildet sind.
    3. Untersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (141) auf einem Zwischenboden (140) im Untersatz (137) angeordnet sind.
    4. Untersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämme (141) durch Herausbiegen von Lappen aus dem Boden (140) hergestellt sind.
    5. Untersatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Kämmen (141) im Zwischenboden (140) Öffnungen (143) vorhanden sind, durch die der von den Bürsten des Gerätes gelöste Schmutz nach unten fällt.
    6. Untersatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (140) aus dem Untersatz (137) herausnehmbar und in seiner Verwendungslage gegen Verdrehung gesichert ist.
    7. Untersatz nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kragen (Fig. 2) aufweist, der die Bürstenscheiben des abgestellten Gerätes umgibt.
    8. Untersatz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (140) Löcher (144) für den Eingriff von Fingern aufweist.
    9. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass derZwischenboden (140) mit einem Kragen (139) am Boden (138) des Untersatzes (137) aufliegt, wodurch ein Abstand der beiden Böden (140, 138) voneinander gebildet ist.
    10. Untersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (140) mit den Reinigungsorganen (141) nach unten gerichtet in den Untersatz (137) einsetzbar ist, wobei die Plattenkörper der Bürsten auf dem Kragen (139) aufruhen und die Bürsten selbst im Hohlraum des Zwischenbodens (140) hängen, ohne unten anzustossen.
AT596158A 1956-03-29 1957-03-26 Untersatz für Fußbodenbearbeitungsgeräte AT209030B (de)

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ID=20305116

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