DE8903770U1 - Wickelträger - Google Patents
WickelträgerInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/04—Carriers or supports for textile materials to be treated
- D06B23/042—Perforated supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wickelträger zur Aufnahme und Behandlung von darauf aufgespulten Garnwickeln, mit einem
Durchlässe für ein Behandlungsmedium aufweisenden Mantel, an dessen Enden jeweils ein Endring vorgesehen ist.
\ l / Bei derartigen Wickelträgern hat der Mantel ein zylindrisches,
konisches oder anderweitig geformtes rctationssymsietrisehss
Profil.
Derartige Wickelträger können geführt an einem Färbespeer oder· -rohr axial ubs-reinandergesstzi, werden, damit die darauf
befindlichen Garnwickel eine durchgehende Garnsäule
bilden. Dabei stützen sich die Endringe axial benachbarter Wickelträger unmittelbar oder mittels eines Zwischenelements
aneinander ab oder greifen ineinander ein. Ein Behandiungsmedium, z.B. eine Färbeflotte, wird dann durch die
auf den Wickelträgern befindlichen Garnwickel hindurchgepreßt.
Für den Mantel dieser Wickelträger wird gefordert, daß er Durchlässe aufweist, die für das Hindurchtreten des Behandlungsmediums
ausreichend <<roß und zahlreich sind, daß aber
andererseits diese Durchlässe beim Abspulen das Garn nicht gefährden und in ihrem Randbereich keine Druckmarkierungen
ergeben. Darüber hinaus soll ein solcher Wickelträger möglichst auch axial kompressibel sein, uiw die Bildung einer
durchgängigen, homogenen Säule der Garnwickel zu ermöglichen. Bei einer solchen Kompression sollen aber Einklemmungen
von Garn vermieden werden, da sie das Abspulen unterbrechen und zu Garnverlust führen können.
Mit der hier vorliegenden Erfindung wird nun bezweckt, eine
3ö einfach aufgebaute und leicht herstellbare Hülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche insbesondere die
zuvor aufgelisteten Erfordernisse zuverlässig erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfinriungsgemäß bei einem Wickelträger
der eingangs erwähntn Art dadurch gelöst, daß die Durchlässe als Langlöcher ausgebildet sind, deren größere Erstreckung
im wesentlichen in Umfangsrichtung weist, daß die
&dgr; Langlöcher in mehreren parallelen Ringen äquidistant mit gleicher Teilung angeordnet sind, wobei die Langlöcher
axial benachbarter Hinge jc.-wti.ls. um eine halbe Teilung gegeneinander
vesetzt sind, und daß die Langlöcher mindestens im mittleren Bereich ihrer beiden Längsseiten durch axial
vorspringende Ausschnitte erweitert sind.
Diese Anordnung der Langlöcher führt dazu, daß die inneren
Fäden des in einem Kreuzspulvorgang aufgebrachten Garns gegenüber
der Längserntreckung der Langlöcher stark geneigt verlaufen, diese Löcher also auf einer relativ kleinen
Strecke überspringen. Dies führt dazu, daß die Fäden der inneren Garnlagen praktisch nicht in die Langlöcher einsinken,
so daß Garneinklemuungen beim axialen Pressen einer solchen Hülse nicht vorkommen. Dies bewirkt aber weiter,
daß aufgrund der relativ kurzen nicht unterstützten Garnstrecke über den Langlöchern an deren Rändern keine überhöhten
Flächenpressungen auftreten, die in den innerer. Lagen des Garnwickels zu Druckraarkierungen führen könnten.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Wickelträger hat also eine
textilfreundliche Oberfläche. Diese Eigenschaft wird beitfi
Bespülen zunehmend bedeutsamer.
Die Spule ist axial zusammendrückbar, da sich die einzelnen
Langlöcher im Bereich ihrer Längsmitte zusammendrücken lassen, wobei die Ausschnitte dev Langlöcher Biegestellen definieren.
Die Ausschnitte bewirken darüber hinaiiB aber
auch, daß bei einem in axialer Kichti-ng maximal zusammengedrückten
Wickelträger im Bereich der .'.ängsmitte der Langiöeher
eine Üurchlaßöf f nung für das Behandlurigsmediusi frei
bleibt.
Ein axiales Zusammendrücken verformt die Begrenzungen der
Wickelträtfürs und kann zu einem radialen Zusammenziehen des Wickel trägers führen.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Langlöcher an ihren beiden Enden gerundet
sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei maxi mn Ie&pgr;
axialem Zusammendrücken im Bereich der beiden fc.nd<>n dci
Langlacher eine Durchtrittsfläche für das Behandlungsmediun
frei bleibt.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
»«mm, daß die Lange der Langiöcher mindestens das Vierfache
ihrer Breite ohne Berücksichtigung der Ausschnitte
ausmacht..
Uet erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
sein, daß der in axialer Richtung gemessene Abstand
zwischen den Langlöchern benachbarter Ringe gleich oder grußer wie/als die Breite der Langlocher ist, jeweils ohne
Berücksichtigung der Ausschnitte.
Der eriindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Längsseiten der Langlocher zu ihrei Längsmitte hin divergieren. Dies führt dazu, daß beim axialen
Zusammendrücken eine Tendenz zur radialen Aufweitunt gegeben ist, so daß damit der aufgrund der gegebenen Temperaturverhältnisse
vorhandenen Schrumpfung des Materials des Wickelträgers entgegengewirkt werden kann. Diese Tendenz
zur rc.dialen Aufweitung des Wickelträgers wirkt auch einet
Lockerwerden der inneren üarnlagen auf dem Wickelträgei
entgegen, das sich beim Zusammenpressen der Garnwickel aus der Veränderung des Kreuzungswinkels des Garnverlaufs ergibt.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
sein, daß der Mantel in den beiden Endringen benachbarten Bereichen mit überwiegend axial gerichteten Langlöcheri
versehen ist. In diesen Bereichen liegen die Umkehrsteller des Fadenverlaufs. Die hierfür vorgeschlagene Ausrichtunj
der Laiiglöcher bewirkt, daß die Fäden auch im Bereich der
U ikehrstelleri nicht in die Langlöcher einsinken und daß
keine erhöhten Flächenpressungen am Rande der Langlöcher auftreten. Es wird somit sichergestellt, daß im Bereich der
Umkehrstellen für das Garn im wesentlichen die gleichen günstigen Oberflächenkonditionen vorliegen wie im übrigen
Teil des Mantels.
Schi ießl ic!) kann der erfindungsgemäße Wickelträger so
lü ausgebildet sein, daß der Mantel in den beiden Endringen
benachbarten Bereichen mit Rundlöchern versehen ist. Auch auf diese Weise wird im Bereich der Ui«kehrstellen der Fäden
eine optimale Oberfläche geschaffen. Die Rundlöcher können dabei grundsätzlich auch eckig begrenzt sein, weisen aber
in keiner Richtung eine überwiegende Längserstreckung auf.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Seitenflächen der Langlöcher nach radial
innen hin konvergieren,
20
20
Im folgenden Teil werden einige Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Wickelträgers anhand von Zeichnungen beschreiben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine - rechts geschnitten^ - Ansicht auf eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelträgers im entspannten
Zustand,
Fig. 2 eine Darstellung des Wickelträgers nach Fig. 1 im axial maximal zusammengedrückten Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform
des Wickelträgers betreffend das Profil seiner Langlöcher,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung im maximal axial zusammengepreßten Zustand,
Fig. 5 eine Teilansicht des Endbereichs des Wickelträgers mit hier überwiegend axial gerichteten Langlöchern und
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Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung mit Rundlöchern
im Endbereich eines Wickelträgers.
Die Ausführungsform de3 erfindungsgemäßen Wickelträgers
nach den Fig. 1 und 2 hat einen Mantel 1, der an seinen
beiden Enden mit Endringen 2,3 versehen ist. Die Ausbildung dieser Endringe 2,3 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Dif
in den Figuren insoweit gewählte Darstellung ist rein schematisch.
Es können hier alle bereits bekannten Formen w>n
Endringen eingesetzt werden.
Der Mantel 1 ist in seinem weitaus überwiegenden Teil mit Langlöchern 4 versehen, die parallele Längsseiten &dgr; haben
und an ihren beiden Enden abgerundet sind. Die Längserstreckung der Langlöcher 4 weist in limf angsrichtung. In Umfangsrichtung
schließen sich mehrere Langlöcher 4 mit Abstand ringförmig aneinander. In axialem Abstand voneinander
sind mehrere derartige Ringe von hintereinander in Umlangsrichtung angeordneten Langlöchern 4 vorgesehen. Die Langlöcher
4 sind äquidistant, also mit gleicher Teilung über den Umfang verteilt. Dabei sind die Langlöcher 4 von jeweils
zwei benachbarten Ringen um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt.
Die Langlöcher 4 sind im Bereich ihrer Längsmitte mit Ausschnitten
6 versehen, die einander gegenüberliegend in entgegengesetzte Axialrichtungen vorspringen. Dabei weisen
die Ausschnitte 6 jeweils auf den Zwischenraum zwischen zwei Langlöchern 4 benachbarter Ringe.
In den Endringen 3,4 benachbarten Bereichen 7 sind axial
gerichtete Langlöcher 8 vorgesehen.
Die Kanten der Langlöcher 4 und 8 sind zur Außenfläche des
Mantels 1 hin gebrochen. Die Umfangserstreckung der Langlöcher
4 macht jeweils etwa das Fünffache der Axialerstreckung dieser Laßglöcher aus, wobei die Ausschnitte 6
nicht berücksichtigt sind. Eine umgekehrte Relation
hinsichtlich der Langlöcher 8 in den Bereichen 7 des
Wickelträgers.
Fig. 2 zeigt, daß bei einem axial komprimierten Wickelträger
die Längsseiten &dgr; nicht mehr, wie in Fig. 1 gezeigt, in Um &Ggr; angsrichi ung verlaufen, sondern zur: Mitte hin einknicken.
Dies bewirkt eine Verkürzung der Begrenzung de-r Langlocher 4 und damit eine Lmfangsreduzlerung.
Fig. 2 zeigt weiter, da>3 die Ausschnitte 6 auch in diesem
Zustand eine burchtr i 11 söf i'nung 9 für Behandlungsmedium offenhalten.
Die Rundung der Langlöcher 4 an ihren beiden b.nden führt bei dieser Ausführungsform dazvi, daii auch die
beiden Eridbereiche der Langlöcnr 4 im komprimierten Zustand
nicht völlig zusammengedrückt werden können.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 weicht \ on der
bisher beschriebenen nur dadurch ab, daß hier Langlöcher Il vorgesehen sind, deren Längsseiten 12 in Richtung zur
Längsmitte hin divergieren Auch die Langlöcher 11 sind im
Bereich ihrer Längsmitte mit Ausschnitten 13 \ersehen.
Fig. 4 macht deutlich, daß die Langlöcher 11 bei axialer
Kompression bis auf die von den Ausschnitten 13 freigehaltene Durchtrittsöffnung 14 ganz zusammengedrückt uerden
können.
Bei dieser Ausbildung der Langlöcher 11 kann eine gewisse
radiale Aufweitung hervorgerufen werden, die der radialen Schrumpfwirkung des verwendeten Materials bei den gegebenen
Temperaturen entgegenwirken kann.
Die in Fig. &dgr; dargestellte Ausführungsform betrifft allein
die Anordnung von Langlöchern 16 in einem Bereich 17 nahe einem Endring 2. Die Langlöcher 16 sind hier gegen die
Achse des Wickelträgers geneigt, aber dennoch überwiegend axial gerichtet.
Fig. 6 schließlich zeigt eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung,
bei der in einem Bereich 18 nahe dem Endring 2 Rundlöcher vorgesehen sind.
Claims (8)
1. Wickelträger zur Aufnahme und Behandlung von darauf
aufgespulten Garnwickeln, mit einem Durchlässe für ein Behandlungsmedium aufweisenden Mantel, an dessen Enden jeweils
ein Endring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe als Langlöcher (4; 11) ausgebildet sind,
deren größere Erstreckung im wesentlichen in Umfangsricht.ung
weist,
daß die Langlöcher (4; 11) in mehreren parallelen Ringen äquidistant mit gleicher Teilung angeordnet sind, wobei die Langlöcher (4; 11) axial benachbarter Ringe jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander vesetzt sind,
daß die Langlöcher (4; 11) in mehreren parallelen Ringen äquidistant mit gleicher Teilung angeordnet sind, wobei die Langlöcher (4; 11) axial benachbarter Ringe jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander vesetzt sind,
und daß die Langlöcher < 4 ; 11 ) mindestens im mittleren Bereich
ihrer beiden Längsseiten durch axial vorspringende Ausschnitte (6; 13) erweitert sind.
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (4;11) an ihren beiden
3. Wickelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher (4;11) mindestens
das Vierfache ihrer Breite ohne Berücksichtigung der Ausschnitte (6;13) ausmacht.
4. Wickelträger nach eines der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung
gemessene Abstand zwischen den Langlöcher S4;ll) benachbarter
itiri.se gleich oder größer wie/als die Brei Le vier
Langlöcher (4;11) ist, jeweils ohne Berücksichtigung der Ausschnitte (6; 13).
5. Wickelträger rsa^h sinea der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Langiücher (11) zu ihrer Längsmitte hin divergieren.
6. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) in
den beiden Endringen (2,3) benachbarten Bereichen (7:17;18)
mit überwiegend axial gerichteten Langlöchern (8;16) versehen ist.
7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) in den beiden
Endringen (2,3) benachbarten Bereichen (18) mit Rundlöchern versehen ist.
8. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
der Langlöcher (4; 11) nach radial innen hin konvergieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903770U DE8903770U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickelträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903770U DE8903770U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickelträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903770U1 true DE8903770U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6837565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903770U Expired DE8903770U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickelträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903770U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410661B (de) * | 1996-04-09 | 2003-06-25 | Fries Planung & Marketing | Zylindrische hülse zur aufnahme eines garnwickels und verfahren zu ihrer herstellung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1922523A1 (de) * | 1969-05-02 | 1971-02-11 | Brien John Charles William O | Heizkessel |
DE8714939U1 (de) * | 1987-11-10 | 1987-12-23 | Zimmermann, Jos., 5100 Aachen | Färbehülse mit einem konischen oder zylindrischen Mantel |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE8903770U patent/DE8903770U1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1922523A1 (de) * | 1969-05-02 | 1971-02-11 | Brien John Charles William O | Heizkessel |
DE8714939U1 (de) * | 1987-11-10 | 1987-12-23 | Zimmermann, Jos., 5100 Aachen | Färbehülse mit einem konischen oder zylindrischen Mantel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410661B (de) * | 1996-04-09 | 2003-06-25 | Fries Planung & Marketing | Zylindrische hülse zur aufnahme eines garnwickels und verfahren zu ihrer herstellung |
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