DE8903704U1 - Bituminöse Dachbahn - Google Patents

Bituminöse Dachbahn

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DE8903704U1
DE8903704U1 DE8903704U DE8903704U DE8903704U1 DE 8903704 U1 DE8903704 U1 DE 8903704U1 DE 8903704 U DE8903704 U DE 8903704U DE 8903704 U DE8903704 U DE 8903704U DE 8903704 U1 DE8903704 U1 DE 8903704U1
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roofing membrane
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Georg Boerner Chemisches Werk fur Dach- und Bautenschutz & Co Kg 6430 Bad Hersfeld De GmbH
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Georg Boerner Chemisches Werk fur Dach- und Bautenschutz & Co Kg 6430 Bad Hersfeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • E04D7/005Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs characterised by loose or embedded gravel or granules as an outer protection of the roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/12Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form specially modified, e.g. perforated, with granulated surface, with attached pads

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine bituminöse Dachbahn mit einer beidseitig mit Bitumen beschichteten Trägereinlage und einer die Rutschfestigkait der Dachbann erhöhenden Armierung.
Derartige bituminöse Dachbahnen, wie sie mit der Erfindung zur Verfügung gestellt werden, wsrdaa im allgemeinen auf Hol&zgr;schalungen von geneigten Dächern aufgenagelt und anschließend durch LattiHig und Kontsrlattung, Dachziegeln, Dachschiefer oder Bitumenschindeln abgedeckt, wobei im Falle der Verwendung von Bitumenschindeln keine Lattung erforderlich ist. In jedem Falle ist es zur? Aufbringen der Lattung und Konter.lattung, der Dachziegeln, der Dachschiefer oder der Bitumenschindeln notwendig, daß die geneigten Dächer von Handwerkern begangen werden. Aus diesem Grund muß die bituminöse Dachbahn möglichst rutschfest und ausreißfest sein, damit die Handwerker einerseits einen möglichst guten Halt haben und damit andererseits die bituminöse DachbaLn an den Nagelungs3tellen nicht durch Ausreißen beschädigt wird.
Während die erforderliche Reißfestigkeit bei den bekannten bituminösen Dachbahnen im allgemeinen durch die Trägereinlage, welche beidseitig mit Bitumen beschichtet ist, weitgehend sichergestellt wird, ist dagegen die Rutschfestigkeit bei den bekannten bituminösen Dachbahnen verhältnismäßig problematisch, und zwar entweder insofern, als diese Rutschfestigkeit noch relativ unbefriedigend ist oder insofern, als die Herstellung von bituminösen Dachbahnen mit ausreichender Rutschfestigkeit einen relativ hohen Herstellungsaufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher insbesondere, eine bituminöse Dachbahn der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellsn, deren Rutschfestigkeit bei verhältnismäßig einfacher und wirtschaftlicher Herstellbarkeit der Dachbahn wesentlich verbessert ist und die gleichzeitig eine erhöhte Reißfestigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Armierung, mit welcher die bituminöse Dachbahn versehen ist, ein auf der Obersei ie der Dachbahn haftendendes Gitter und/ oder sichtbare Erhöhungen und Vertiefungen in der Dachbahnoberfläche hervorrufendes grobkörniges Material ist, welches in das Bitumen eingebettet ist.
Durch jede dieser beiden Maßnahmen für sich wird eine Verbesserung der Rutschfestigkeit erzielt:
a) Dadurch, daß ein auf der Oberseite der Dachbahn haftendendes Gitter vorgesehen ist, werden der relativ glatten Oberfläche gewissermaßen "Haltestege" überlagert, durch welche die Rutschfestigkeit wesentlich verbessert wird; gleichzeitig wird hierdurch auch die Reißfestigkeit beträchtlich verbessert. Der Handwerker hat so eine rutschfeste, begehbare Fläche.
b) Dadurch, daß beim Produktionsprozeß in das Bitumen, welches die "Deckmasse" für die Trägereinlage dar Dachbahn bildet, grobkörniges Material eingebracht wird, ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit durch die auf diese Weise entstehenden sichtbaren Erhöhungen und Vertiefungen in der Dachbahnoberflächfe. Diese grobkörnigen Materialien zeichnen sich je nach dar Dichte des Bitumens mehr oder weniger deutlich an der Bitumenoberfläehe ab und erzeugen einen mehr oder weniger ausgeprägten "Sandpapier-Effekt und/oder eine narbige, noppige und/oder
riefiege Oberfläche, wodurch die Rutschfestigkeit ebenfalls wesentlich verbessert wird.
Eine Kombination der beiden vorgenannten Maßnahmen erbringt nicht nur eine Summierung der durch jede einzelne dieser Maßnahmen erzielten Wirkungen, sondern darüber hinaus eine echte Kombinationswirkung, indem Teile des Gittes - sofern das Gitter relativ leicht deformierbar ist - durch die Erhöhungen aus der Gitterebene herausgedrückt werden, während andere Teile des Gitters infolge der Vertiefungen im Abstand übei der Bitumenoberfläche verlaufen, wobei noch andere Teile des Gitters durch das Bitumen umschlossen werden. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Antirutschwirkung des Gitters in Verbindung mit einer stärkeren Verankerung des Gittes an der Bitumenoberfläche.
Das Gitter kann aus Kunststoff, Glas, Metall oder dergleichen bestehen, während als grobkörniges Material ein grobkörniges Mehl aus Kunststoff, Gummi bzw. Kautschuk, Mineral oder dergi. und/oder ein gröbköirniyejr Sand verwendet werden kann.
Es wird bevorzugt, die bituminöse Dachbahn nach der Erfindung so auszubilden, daß die mittlere lichte Maschenweite des Gitters gleich oder größer a 1 s die maximale Korngröße des grobkörnigen Materials ist, insbesondere ein Vielfaches der maximalen Korngröße beträgt. Hierbei wird als "mittlere" lichte Maschenweite die lichte Maschenweite eines quadratischen Gitters verstanden, dessen Gitteröffnungen die gleiche Fläche haben, wie die des jeweiligenaktuellen Gitters,das z. B. rechteckige oder dreieckige Maschen haben kann.
Die maximale Korngröße des grobkörnigen Materials liegt bevorzugt im Bereich von 0,1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 0f3 nnn bis 1 mm.
Ein bevorzugter Bereich für die mittlere lichte Maschenweite des Gitters ist 1 mm bis 25 mm, besonders bevorzugt 5 mm bis 10 mm.
Das Gitter kann insbesondere langestreckte, rechteckige Maschen haben, wobei es zu bevorzugen ist, daß die Längserstreckung der Maschen im wesentlichen in Bahnlängsrichtung ausgerichtet ist, da diese Bahnlängsrichtung beim Verlegen der Längsrichtung des Daches entspricht, so daß sich dann infolgedessen in der Neigurgsrichtung des Daches der größte Rutschwiderstand ergibt.
Schließlich zeichnet sich eine besonders bevorzugte Ausführungsform dadurch aus, daß die quer zur Längserstreckungsrichtung der Maschen verlaufenden Gitterstränge verdrillte Gitterstränge sind, durch deren Verdrillungen die in der Längserstreckungsrichtung verlaufenden Gitterstränge unverdrillt hindurchgehen.
Das Bitumen in der erfindungsgemäßen Dachbahn ist bevorzugt -i -&eegr; &Oacgr;/-\&Iacgr; t/morh^f &eegr;&tgr;&eegr;&ogr;&eegr; .
Die Erfindung sei nachstehen unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher erläutert, die einen teilweisen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bituminösen Dachbahn zeigt.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete bituminöse Dachbahn weist eine Trägereinlage 2 auf, die beidseitig mit Bitumen 3 bzw. 4 beschichtet ist, wobei die in der Zeichnung untere Beschichtung, die das Bitumen 4 aufweist und die Unterseite der Dachbahn 1 bildet, nicht näher dargestellt ist.
Auf der Oberseite 5 der Dachbahn 1 ist ein Gitter 6 haftend als Armierung angebracht, welche die Rutschfestigkeit und auch die Reißfestigkeit der Dachbahn 1 erhöht.
Außerdem ist, wie die Querschnittsansicht durch die Dachbahn 1 zeigt, ein grobkörniges Material 7 (Granulat) in das Bitumen 3 und gegebenenfalls auch in das Bitumen 4 ein- -sbsttot welches sichtbare Erhöhungen und Vertiefungen in der Dachbahnoberfläche der Oberseite 5 und gegebenenfalls auch in der nicht dargestellten Unterseite hervorruft. Unter "sichtbaren" Erhöhungen und Vertiefungen sollen hier solche Erhöhungen und Vertiefungen verstanden werden, die mit bloßem Auge sichtbar sind.
Das Gitter 6, von dem nur der Querschnitt einiger in Bahnlängsrichtunj verlaufender Gitterstränge 8a bis 8e in der Zeichnung sichtbar ist, besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus dünner, bandförmiger, zerfaserbarer Polymerkunststoffolie .
Wie die Zeichnung zeigt, kommt es durch die Erhöhungen und Vertiefungen dazu, daß die einzelnen Gitterstränge 8a bis 8e teilweise aus der ursprünglichen Gitterebene heraus ausgelenkt werden, wobei die Gitterstränge in einzelnen Längsbereichen dort vorhandene Vertiefungen überspannen, wie beispielsweise durch den Gitterstrang 8d angedeutet, während andere Gitterstränge in bestimmten Längsbereichen durch Bitumen 3 der Erhöhungen ganz oder teilweise umschlossen sind, wie bei den Gittersträngen 8b und 8e angedeutet. Wieder andere Gitterstränge liegen auf Erhöhungen des mit dem grobkörnigen Material 7 armierten Bitumens 3 ganz oder fast auf, wie durch die Gitterstränge 8a und 8c angedeutet. Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine sehr rutschsichere Oberseite 5 der bituminösen Dachbahn 1.
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Die erfindungsgemäße bituminöse Dachbahn, wie sie vorstehend im allgemeinen Beschreibungsteil und anhand der Zeichnung beschrieben sowie in den Ansprüchen angegeben ist, hat in ihrer Grundausführung und/oder in bevorzugten Ausführungsformen insbesondere folgende Vorteile:
Die bituminöse Dachbahn stellt für alle geneigten Dächer, die mit Einrenkungen aus Schiefer. Faserzement-Schablonen, Bitumen-Schindeln oder Metallwerkstoffen,versehen werdensollen , welche ganzflächig eine tragende Unterkonstruktion aus Holzschalung erhalten, aine gute Abdichtung sicher, die diese geneigten Dächer zum sofortigen Schutz des Holzwerkstoffes und als Dauerfeuchtigkeitschutz benötigen. Diese Dachbahn, &Lgr; ie bei entsprechender Dachneigung die obigen Forderungen praxisgerecht und dauerhaft erfüllt, zeichnet sich durch folgende besondere Eigenschaften aus:
1) Die Dachbahn weist ein einseitig aufkaschiertes Gitter, insbesondere Polymer-Gitter, auf, das der Dachbahn Verstärkung und Rutschsicherheit beim Begehen verleiht.
2) Die reißfeste Trägereinlage, die vorzugsweise eine polymerimprägnierte Einlage ist, ermöglicht eine ausreißfeste Nagelung, zumal die Reißfestigkeit durch das aufkaschierte Gitter noch verstärkt ist.
3) Das geringe Eigengewicht, das diese Dachbahn hat, gewährleistet eine gute Verarbeitbarkeit.
4) Die auf der Trägereinlage befindlichen Bitumenschichten
(Deckschichten), die vorzugsweise als Polymerbitumen-Deckschichten ausgebildet sind, we'i'-he gute Kälteflexibilität und Wärmestandfestigkeit haben, verleihen der Dachbahn ganzjährlich gute Vsrarbeitbarkeit bei guter Dauergebrauchstauglichkeit.
5) Die in geringer Dicke herstellbare Dachbahn läßt m Überlappungsbereichen keine sichtbaren Unebenheiten im Deckstoff, z. B. Bitumen-Dachschindeln, erkennen.
6) Das in das Bitumen (Deckmasse) eingearbeitete grobkörnige Material, insbesondere ein weiches Kunststoff-Granulat, erhöht die Rutschfestigkeit der oberen Oberfläche der Dachbahn und gibt somit zusätzliche Sicherheit beim Verlegen.
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Claims (10)

  1. 6816 JS/he
    Bituminöse Dachbahss
    SCHUT Z A NSPROCHE
    1- Bituminöse Dachbahn il) mit einer beidseitig mit Bitumen (3, 4) beschichteten Trägereinlage (2) und einer die Rutschfestigkeit der Dachbtiha erhöhenden Armierung (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (6, 7) ein auf der Obeneite (5) der Dachbahn (1) haftendes Gitter (6) und/oder ein .".ichtbare Erhöhungen und Vertiefungen in der Dachbahnoberfläche (5) hervorrufendes grobkörniges Material (7) ist, welches in das Bitumen (3, 4) eingebettet ist.
  2. 2. Bituminöse Dachbahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (6) aus Kunststoff, Glas, Metall oder dergleichen besteht.
  3. 3. Bituminöse Dachbahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das grobkörnige Material (7) ein grobkörniges Mehl aus Kunststoff, Gummi bzw. Kautschuk, Mineral oder dergleichen und/oder ein grobkörniger Sand ist.
  4. 4. Bituminöse Dachbahn (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere lichte Maschenweite des Gitters (6) gleich oder größer als die maximale Korngröße des grobkörnigen Materials (7) ist.
    f 2
  5. 5. Bituminöse Dachbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Korngröße des grobkörnigen Materials (7) im Bereich von 0,1 mm bis 5 non, vorzugsweise int Bereich von 0,3 mm bis 1 mm, liegt.
  6. 3. Bituminöse Dachbahn (1) nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere lichte Maschenweite des Gitters (6) im Bereich von 1 mm b\s 25 mm, vorzugsweise im Bererch von 5 mm bis 10 mm, liegt.
  7. 7. Bituminöse Dachbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (6) langgestreckte, insbesondere rechteckige, Maschen hat.
  8. 8. Bituminöse Dachbahn (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreckung der Maschen des Gitters (6) im wesentlichen in Bahnlängsrichtung ausgerichtet ist.
  9. 9. Bituminöse Dachbahn (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längserstreckungsrichtung der Maschen des Gitters (6) verlaufenden Gitterstränge verdrillte Gittsrstränge sind, durch deren Verdrillungan die in der Längserstreckungsrichtung verlaufenden Gitterstränge (8a bis 8e) unverdrillt hindurchgehen.
  10. 10. Bituminöse Dachbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen (3, 4) ein Polymerbitumen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0405546A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-02 Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG Abdichtungsaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0405546A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-02 Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG Abdichtungsaufbau

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