DE8903554U1 - Sanitäre Anschlußvorrichtung - Google Patents
Sanitäre AnschlußvorrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/24—Overflow devices for basins or baths
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Description
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Anschlußvorrichtung zur Verbindung eines Wasserüberlaufrohres mit
einer Überlauföffnung eines Beckens oder einer Badewanne, bestehend aus einem die Überlauföffnung überspannenden Halteteil, der eine Nabe mit einer Bohrung zum
Durchlaß einer Befestigungsschraube aufweist und aus einer auf den Halteteil aufsteckbaren Kappe mit geschlossener Bodenwand und unterbrochener Seitenwand.
Sanitäre Anschlußvorrichtungen haben den Zweck, einen Gewindering, mit dem das Wasserüberlaufrohr, z.B. einer
Badewanne, verschraubt ist, über einen Dichtring abgedichtet an der Außenfläche der Überlauföffnung festzuspannen, wobei die mechanischen Befestigungsteile auf
der Innenfläche der Überlauföffnung von einer Kappe abgedeckt werden. Als mechanische Befestigungsteile
dienen eine innengewindehUlse, die an einem koaxialen
Teil des Gewinderinges befestigt ist und eine Befesti-
Telefon:(Q2 21)131041
gungsschraube, die durch das Zentrum des Halteteiles in
die Innengewindehülse eingeschraubt ist. Auf den Halteteil wird die Kappe aufgesteckt. Bei einer aus der
Praxis bekannten sanitären Anschlußvorrichtung der eingangs erwähnten Art besteht der Halteteil aus einem
Speichenrad aus Kunststoff, dessen ringförmiger Außenteil in der Umfangsstirnfläche Umfangsrillen aufweist,
in die nach innen gerichtete Rippenteile am äußeren Rand der Seitenwand der Kappe einrasten. Der Rastzusammengriff
hält den Halteteil und die Kappe &o fest zusammen, daß die Kappe von dem Halteteil durch Abziehen
nicht mehr trennbar ist. Die Beckenwand hinter der Kappe kann daher nicht gründlich gereinigt werden und der
überlauf bildet eine Ansatzstelle für Verschmutzung und Keimansiedlung. Eine Abnahme der Kappe kann nur mit
Hilfe eines Werkzeuges erfolgen; dabei wird jedoch die Kappe meistens beschädigt. Da die Hersteller die Kappe
im allgemeinen nicht ohne Halteteil liefern, muß immer die komplette Anschlußvorrichtung erneuert werden, wodurch
sich Anschaffungs- und Montagekosten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre
Anschlußvorrichtung der erwähnten Art so auszubilden, daß sich die Kappe problemlos von dem Halteteil abziehon
läßt.
Di&3e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf einer Seite der Nabe des Halteteiles und an der Innenfläche der Bodenwand igr Kappe ein negativer bzw.
ein positiver koaxialer Paßteil angeordnet ist und daß der negative Paßteil den positiven Paßteil reibungsschlüssig
umgreift.
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Eine solche Steckverbindung erlaubt nicht nur ein einfaches Aufstecken der Kappe auf den Halteteil, sondern
auch ein einfaches Abziehen der Kappe, weil der negative und der positive Paßteil nicht einrastend, sondern
nur reibungsschlüssig, d.h., passend zusammengreifen.
Unabhängig davon, ob der positive oder negative Paßteil an der Nabe oder der Kappe angebracht sind, kann die
Kappe beliebig oft abgezogen werden, um die Überlauföffnung zu reinigen. Die Hygiene in diesem kritischen
Bereich einer Badewanne, einer Duschtasse oder dergleichen wird beträchtlich verbessert. Bei Entstehen von
Abdichtungsproblemen an der Überlauföffnung ist eine
Demontage des Halteteiles ohne Beschädigung der Kappe möglich, so daß auch im Reparaturfall kein Austausch
von Bestandteilen der Anschlußvorrichtung notwendig ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der negative Paßteil als am freien Ende
offene Hülse gestaltet ist und daß der positive Paßteil ein kolbenartiger Ansatz ist. Der kolbenartige Ansatz
kann massiv oder hohl sein und er kann an seiner Stirnfläche geschlossen oder offen sein. Da die Wand eines
Wasserbeckens, in der die Überlauföffnung vorhanden ist, im wesentlichen senkrecht verläuft, ist selbst bei
großen Toleranzen zwischen positivem und negativem Paßteil ausreichender Halt für die Kappe gegeben, weil die
Paßteile etwa waagerecht gerichtet sind und die Kappe an dem Paß teil des Halteteils hängt. Es kann der negative
Paßteil an der Kappe und der positive Paßteil an dem Halteteil vorhanden sein, oder es kann eine umgekehrte
Anordnung gewählt werden. In jedem Falle greift der positive Teil in den negativen Teil ein und es ergibt
sich eine leicht lösbare Steckverbindung.
Der positive und der negative Paßteil können kreiszylindrische Paßflächen aufweisen. Auch können die Paßflächen
auf der Außenfläche profiliert sein. Vorteilhaft ist es, den negativen und den positiven Paßteil
auf dem inneren bzw. äußeren Umfang mit komplementären konkaven bzw. konvexen Wölbungen auszustatten, die eine
leicht lösbare Schnappverbindung bilden. Zur Erzielung eines Druckknopfeffektes kann der negative Paßteil mindestens
einmal axial geschlitzt sein.
Die Haftung der Paßteile aneinander läßt sich dadurch erhöhen, daß mindestens eine Paßfläche der Paßteile
eine umfangsmäßige Riffelung aufweist. Die aus aufeinanderfolgenden
flachen Umfangsrippen gebildete Riffelung bietet gegen das axiale Abziehen der Kappe nur
geringen Widerstand, unterstützt jedoch den Zusammenhalt der Teile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die sanitäre Anschlußvorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des montierten Halteteiles ohne Kappe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kappe - gegen ihre Innenseite gesehen - , und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kappe.
In der etwa senkrechten Wand 10 einer Badewanne, einer Duschtasse oder eines beliebigen anderen Wasserbeckens
ist eine Überlauföffnung 11 ausgebildet, die bei dem gezeichneten Beispiel die Form eines kreisrunden Loches
hat. Die in der Zeichnung linke Seite der Wand 10 ist die Außenseite. An diese Außenseite der Wand 10 ist ein
ulastischer Dichtring 12 angelegt, der die Überlauföffnung
11 umgibt. Gegen den Dichtring 12 drückt ein Flansch 13a eines Gewinderinges 13, der in einem Halsteil
13b einen Armstern 14 aufweist, von dessen Zentrum 15 eine InnengewindehUlse 16 in Richtung der Wand 10
ausgeht. In dem Halsteil 13b des Gewinderinges 13 ist ein Innengewinde ausgebildet, das mit einem Außengewinde
eines Rohrkrümmers 19 verschraubt ist. Der Rohrkrümmer 19 gehört zu einem Wasserüberlaufrohr, das an einen
Abfluß angeschlossen ist.
Zur Befestigung der mit dem Wasserüberlaufrohr verbundenen
Teile an der Wand 10 dient ein Halteteil 20. Dieser besteht aus einem Armstern, der eine zentrale Nabe
21 aufweist, von der vorzugsweise vier Arme 22, 23, 24, 25 radial ausgehen. Die Arme 22 bis 25 sind so lang,
daß sie bei zentralem Ansetzen gegen die Innenfläche der Wand 10 die Überlauföffnung 11 überspannen und gegen
den Rand der Überlauföffnung 11 anliegen. Zur Ver-Stärkung des Halteteiles 20 befinden sich am übergang
zwischen der Nabe 21 und den Armen 22 bis 25 an einer Seite Rippen 22a, 23a, 24a, 25a, die im Montagezustand
nach außen, d.h., gegen den Gewindering 13 gerichtet sind. Die Nabe 21 enthält eine zentrale Bohrung 28, die
an beiden Enden offen ist und mit der InnengewindehUlse 16 fluchtet. Auf der den Rippen 22a bis 25a abgewandten
Seite des Halteteils 20 ist ein zentraler positiver Paßteil 30 ausgebildet, der die Form eines kreiszylindrischen
kolbenartigen Ansatzes hat, welcher rechtwinklig aus der Ebene der Arme 22 bis 25 vorsteht. Der positive
Paßteil 30 ist von der Verlängerung der Bohrung 28 durchsetzt. Das äußere Ende der Bohrung ist zur Versenkung
eines Schraubenkopfes bei 28a konisch vertieft. Der Außendurchmesser des Paßteiles 30 ist vorzugsweise
größer als der Durchmesser der Nabe 21 dee Halteteiles
20. Durch die Bohrung 28 wird eine Befestigungsschraube 31 gesteckt/ die mit der InnengewindehUlse 16 des Gewinderinges
13 fest verschraubt wird. Auf diese Weise wird der Rohrkrümmer 19 fest gegen die Wand 10 angespannt
und der Dichtring 12 sorgt für dichten Anschluß der Uberlauföifnung 11 an ein Wasserüberlaufrohr. Zwischen
den unteren Armen 24 und 25 des Halteteiles 20 erstreckt yich eine Strebe 32, an der eine Kette 33 mit
einem Verschlußstopfen für den Beckenabfluß hängt.
Als Abdeckung für die Überlauföffnung 11 dient eine kreiszylindrische Kappe 35, die eine geschlossene Bodenwand
3ö und eine Seitenwand 37 aufweist. Die Seitenwand 37 ist an einer Stelle mit einem Ausschnitt 38
versehen. Der Ausschnitt 38 kann sich bis zur Bodenwand 36 erstrecken oder mit Abstand vor der Bodenwand 36
enden. Der umfangsmäßige Erstreckungsbereich des Ausschnittes 38 beträgt vorzugsweise weniger als 90°. Auf
der Innenfläche der Bodenwand 36 der Kappe 35 ist koaxial ein negativer Paßteil 40 vorgesehen, der als innen
und außen kreiszylindrische Hülse mit offenem Ende gestaltet ist. Der lichte Innenquerschnitt ei der >:ülse
ist dem Außendurchmesser des Ansatzes des positiven Paßteiles 30 so angepaßt, daß die Hülse auf den Ansatz
aufsteckbar ist, reibungsschlüssig auf dem Ansatz gehalten wird und sich leicht abziehen laut.. Die Kappe 35
wird vorzugsweise so auf den Haiteteil 20 aufgesteckt, dcLß der Ausschnitt 38 sich unten befindet, so daß die
Kette 33 unten aus der Kapps 35 austritt. Diese Orientierung des Ausschnittes 38 bestimmt auch die Höhe des
Wasserspiegels in der Badewanne, weil das Wasser durch den Ausschnitt 38 in die Überlauföffnung 11 eintritt.
Die Außenfläche des positiven Paßteiles 30 und die In-
• · ♦ · ■·· · · &igr; &igr;
neefläche des negativen Paßteiles 40 können quer zur
Längsachse geriffelt oder aufgerauht sein, so daß eine bessere Haftverbindung zwischen den Teilen erreicht
wird. Durch einfaches axiales Abziehen läßt sich die Kappe 35 abnehmen und der Wandbereich der Uberlauföffnung
11 kann gereinigt werden.
Vorzugsweise bestehen der Halteteil 20 und die Kappe 35 aus Kunststoff, so daß die Bestandteile der Anschlußvorrichtung
jeweils einstückig gefertigt und beliebig eingefärbt werden können.
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Claims (7)
1. Sanitäre Anschlußvorrichtung zur Verbindung eines
WasserUberlaufrohres mit einer Überlauföffnung (11) eines Beckens oder einer Badewanne, bestehend aus einem
die Überlauföffnung (11) überspannenden Halteteil (20), der eine Nabe (21) mit einer Bohrung (28) zum Durchlaß
einer Befestigungsschraube (31) aufweist und aus einer auf den Haltet«!1 {20) aufsteckbaren Kappe {35} mit
geschlossener Bodenwand (36) und unterbrochene? Seitenwand
(37),
dadurch gekennzeichnet, daS
auf einer Seite der Nabe (21) des Halteteiles (20) und an der Innenfläche der Bodenwand (36) der Kappe (35) ein negativer bzw. ein positiver koaxialer Paßteil (40;30) angeordnet ist und daß der negative Paßteil (40) den positiven Paßteil (30) reibungsschlüssig umgreift.
auf einer Seite der Nabe (21) des Halteteiles (20) und an der Innenfläche der Bodenwand (36) der Kappe (35) ein negativer bzw. ein positiver koaxialer Paßteil (40;30) angeordnet ist und daß der negative Paßteil (40) den positiven Paßteil (30) reibungsschlüssig umgreift.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der negative Paßteil (40) als am freien Ende offene Hülse gestaltet ist und daß der positive Paßteil (30) ein kolbenartiger Ansatz ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
der negative Paßteil (40) als am freien Ende offene Hülse gestaltet ist und daß der positive Paßteil (30) ein kolbenartiger Ansatz ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,- daß
der positive und der negative Paßteil (30;40) kreiszylindrische PaBflachen aufweisen.
dadurch gekennzeichnet,- daß
der positive und der negative Paßteil (30;40) kreiszylindrische PaBflachen aufweisen.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der negative und der positive Paßteil auf dem inneren bzw. äußeren Umfang komplementäre konkave bzw. konvexe Wölbungen aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß
der negative und der positive Paßteil auf dem inneren bzw. äußeren Umfang komplementäre konkave bzw. konvexe Wölbungen aufweisen.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der negative Paßteil axial geschlitzt ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch geliennzeichnet, daß
mindestens eine der Paßflächen der Paßteile (30;40)
eins umfangsraäBige Riffelung aufweist,
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteteil (20) von einer Nabe (21) radial ausgehende, frei endende Arme (22 - 25) aufweist und daß
zwischen zwei Armen (24,25) eine Strebe (32) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903554U DE8903554U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Sanitäre Anschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903554U DE8903554U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Sanitäre Anschlußvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903554U1 true DE8903554U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903554U Expired DE8903554U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Sanitäre Anschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903554U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036900B3 (de) * | 2008-08-01 | 2010-04-01 | Blanco Gmbh + Co Kg | Überlaufbaugruppe zum Anordnen an einer Überlauföffnung |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE8903554U patent/DE8903554U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036900B3 (de) * | 2008-08-01 | 2010-04-01 | Blanco Gmbh + Co Kg | Überlaufbaugruppe zum Anordnen an einer Überlauföffnung |
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