DE890317C - Abnehmbare Verschlusskapsel fuer Flakons und aehnliche Behaelter - Google Patents

Abnehmbare Verschlusskapsel fuer Flakons und aehnliche Behaelter

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DE890317C
DE890317C DEM11149A DEM0011149A DE890317C DE 890317 C DE890317 C DE 890317C DE M11149 A DEM11149 A DE M11149A DE M0011149 A DEM0011149 A DE M0011149A DE 890317 C DE890317 C DE 890317C
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capsule
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bottles
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removable cap
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DEM11149A
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LE MOULIN LEGUMES MANUFACTURE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Abnehmbare Verschlußkapsel für Flakons und ähnliche Behälter Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Verschlußkapsel für Flakons, Flaschen, weithalsige Gefäße, und zwar für solche, die in der Nähe ihrer Mündung einen äußeren Wulst aufweisen. Sie betrifft insbesondere Versehlußkapseln für kleine Mühlen für Salz, Pfeffer und andere Gewürze, die ein abnehmbares, gitterartiges Sieb aufweisen, das mit einem Zerkleinerungsorgan zusammenwirkt, das am Behälter selbst befestigt ist und insbesondere aus schraubenförmigen Zerkleinerungsbacken besteht, die am Rand der Mündung des Gefäßes vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß weist die Verschlußkapsel minbestens einen um eine zur Achse der Kapsel parallele Achse schwenbaren Bügel auf, der in der Schließstellung teilweise unter den Wulst des Behälters greift und mit Verriegelungsmitteln an seinem Ende versehen ist, die mit an der Kapsel angeordneten Verriegelungsmitteln zusammenwirken. Handelt es sich um das Sieb einer Gevçürzmühle, so ist ein genügendes Spiel zwischen der Gefäßmündung und dem Sileb vorgesehen, um die erforderliehe gegenseitige Verdrehung zu ermöglichten. Ist eine dichte Verkapselung erwünscht, so Bann auch eine Dichtungsscheibe vorgesehen werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das eine Ende des ein- oder zweiteiligen, sich der Umfangsform des Gefäßhalses anschmiegenden Bügels in einem an der Kapsel angeordneten, zu ihrer Achse parallelen Lager schwenkbar befestigt, während die als Verriegelungsorgane ausgebildeten freien Bügelenden in an der Kapsel vorgesehene Gegenorgane sperrend eingreifen können.
  • Weitere Einzelheiten und Ausführungsformen des Gegenstandes der iErfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen Axialschnitt durch eine Siebkapsel gemäß der Erfindung, die an dem Körper einer Salzmühle angebracht ist, Fig. 2 einen axialen Teilschnitt in einer gegenüber Fig. I geschwenkten Ebene, Fig. 3 und 4 im Grundriß bzw. in einer Sc'hrägansicht die Siebkapsel in der eingebauten Stellung, Fig. 5 schaubildlich das von dem Körper getrennte Sieb, Fig. 6 und 7 im Grundriß bzw. im Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 die das Sieb bildende Kapsel, Fig. 8 schaubildlich eine Ausführungsform der beiden Verriegelungshaken, Fig. g und 10 im Grundriß bzw. im Schnitt längs der Linie X-X in Fig. g den zum Überzug über die Kapsel verwendeten Ring, Fig. 11 einen Zierabschluß der Kapsel, Fig. I2 und I3 im Grundriß Verriegelungsvorrichtungen mit zwei symmetrischen bzw. mit einem sich über mehr als die Hälfte des Umfangs erstreclçenden Bügel, Fig. I4 schaubildlich eine Verriegelungsvorrichtung mit zwei gleichen an diametral gegenüberliegenden Punkten gelenkig befestigten Bügeln, Fig. 15 schaubildlieh eine abgewandelte Ausführungsform des Siebes mit einem Überwurfring aus plastischem Werkstoff, wobei die Bügel aus zwei metallischen Halbschellen bestehen, Fig. I6 einen axialen Schnitt durch diese Ausführung, Fig. I7 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 15 und 16, jedoch ohne Überwurfring, Fig. Ig einen axialen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. I7 und Fig. I9 schaubildlich eine Siebkapsel.
  • In den Figuren ist mit I eine Kapsel aus vorzugsweise korrosionsfestem Metnllblech bezeichnet, die an ihrer Oberseite mit ringsum verteilten Lochungen 2 und mit einer Einsenkung 3 sowie einer mittleren Lochung 4 versehen ist: Auf diese Kapsel ist gemäß Fig. I, 3, 4, 5, 9 und 10 ein Ring 5 aufgesetzt, der vorzugsweise aus plastischem Werkstoff besteht und sich in der in Fig. 1 dargestellten Weise über die Kapsel legt. Dileser Ring weist zwei innere Ausnehmungen 6 und diesen diametral gegenüber zwei äußere Ausnehmungen 7 auf, die in einer Verstärkung des Ringes liegen und vom Mittelpunkt weiter als die Ausnehmungen 6 entfernt sind.
  • Seitlich vor den Ausuehmungen 7 befinden sich sc'hräge- Anlaufflächen 8.
  • In die Ausnehmungen 6 werden vor dem Zusammenbau mit der Kapsel die beiden bei ga (Fig. 4, 5, 8 und I2) rechtwinklig umgebogenen, geradlinigen Enden g zweier symmetrischer Bügel 10 aus Metalldraht eingeführt, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen und eine gewisse Elastizität aufweisen. Die Bügel 10 haben die Form eines Teils eines. Kreisumfangs, dessen Durchmesser kleiner als der des Wulstes b des Behälters r (Fig. I) ist. An ihnen Enden laufen diese Bügel in geradlinige Teile 11 aus, die bei I2 rechtwinklig umgebogen und mit kleinen Kugeln 13, z. B. aus plastischem Werkstoff, versehen sind. Die Verbindung kann einfach dadurch erfolgen, daß das vorher abgeplattete Ende I2 in die Kugeln I3 eingeführt wird.
  • Die Kapsel wird durch einen Zierteil 14 vervollständigt, dessen unteres Ende in die mittlere Lochung 4 der Kapsel eingeführt und dann mit dieser durch Umbördelung fest verbunden wird.
  • Sind die beiden Bügel 10 vom Ring 5 weggeschwenkt, wie in Fig. 5 und 12 dargestellt, so kann das aus der Kapsel und dem Ring hestehende Sieb ohne weiteres über den Rand der Mündung des Gefäßes r (Fig. I) geschoben werden. Dieses ist in bekannter Weise mit schraubenförmigen Zerkleinerungsbacken h versehen. Zum Schließen erfaßt man mit zwei Fingern die Abschlußkugeln I3 der Bügel 10 und nähert sie einander. Dabei gleiten die geradlinigen Teile II der Bügel auf dile schrägen Anlaufflächen 8 des Ringes 5, wodurch ihre elastische Verformung bewirkt wird. Dann fallen die geradlinigen Teile II in die äußeren Ausnehmungen 7 ein und bleiben durch ihre Eigenelastizität verriegelt.
  • Dabei legen sich die etwa halbkreisförmigen Bügels 10 (Fig. 2) unter den Wulst b und verhindern den Abzug des Siebes. In umgekehrter Weise ist eine einfache Entfernung des Siebes, z. B. zur Füllung des Gefäßes, möglich, so daß dessen Mündung vollständig freigelegt wird.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform besitzt das Sieb keinen Überwurfring aus plastischem Werkstoff. Die Schwenklager 6 für die Bügel 10 werden dabei durch Aufsetzen einer gestanzten Platte 20 gebildet. Der gegenüberliegende Rand der Kapsel ist dabei so gestanzt, daß die beiden Verriegelungsnuten 21 und vor diesen liegende schräge Anlaufflächen 22 entstehen.
  • Gemäß Fig. I3 ist das Sieb mit einem einzigen Bügel 15 ausgerüstet, der sich über mehr als die Hälfte des Umfangs erstreckt. Der Ring 5 weist hierbei eine exzentrische Ausnèhmung 6 auf, die den Ausnehmungen 7 der bisher besprochenen Ausführungsformen entspricht und vor welcher ebenfalls eine schräge Anlauffläche I7 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 14 sind zwei gleiche Haken I8 vorgesehen, die jedoch nicht spiegelsymmetrisch wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 angeordnet sind, sondern mit ihren Schwenkachsen g an diametral gegenüberliegenden Punkten gelagert sind.
  • Die für die Verriegelung bestimmten äußeren Ausnehmungen I9 liegen dabei ebenfalls einander diametral gegenüber.
  • Gemäß den Fig. 15 und I6 ist die Kapsel I wie oben mit einem Überwurfring 23 versehen, der vorzugsweise aus einem plastischen Werkstoff be- steht und über die Oberseite der Kapsel hinausragt.
  • Dieser Überwurfring trägt auf seiner Ober- und Unterseite zwei kleine Vertiefungen 24 und mittels einer Achse 25 schwenkbar angelenkt zwei Schellen 26 mit U-förmigem Querschnitt. Diese sind an ihren Enden mit Erhöhungen 27 versehen, die in die Vertiefungen 24 einrasten können. Die unteren Schenkel der Schellen sind hierbei etwas breiter als die oberen und so ausgebildet, daß sie sich in der Verriegelungsstellung unter den Wulst b des Behälters r legen, wie aus Fig. I6 hervorgeht.
  • Gemäß Fig. I7 bis 19 ist die Kapsel I nicht mit einem Überwurfring versehen, sondern weist eine Öse 28 auf, tdie zur Aufnahme der Achse 25 für die Schellen 26 dient. Außerdem sind zwei symmetrische Ausprägungen 29 an der Kapsel vorgesehen, von denen eine einzige in Fig. 19 sichtbar ist, während die Schellen 26 mit umgreifenden Ausprägungen 30 versehen sind, die zusammen it den Ausprägungen 29 die Verriegelung bewirken.
  • PATENTANSPROCHE: I. Abnehmbare Verschlußkapsel für mit einem Außenwulst an der Mündung versehene Flakons und ähnliche Behälter, gel:ennzeichnet durch mindestens einen um eine zur Achse der Kapsel parallele Achse (9 bzw. 25) schwenkbaren Bügel (IO, I5, I8 bzw. 26), der in der Schließstellung teilweise unter den Wulst (b) des Behälters (r) greift und mit Verriegelungsmitteln (II bzw. 27) an seinem Ende versehen ist, die mit an der Kapsel (1, 5, 23) angeordneten Verriegelungsmitteln (7, 21, I6 bzw. 24) zusammenwirken.
  • 2. Verschlußkapsel nach Anspruc'h I für Behälter, deren Mündungsrand mitZerkleinerungsbacken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rand (b bzw. h) des Behälters (r) in Berührung kommende Teil der Kapsel Lochungen. (2) aufweist.
  • 3. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein-oder zweiteilige Bügel mit seinem Ende (9) in einem an der Kapsel angeordneten, zu ihrer Achse parallelen Lager (6) schwenkbar befestigt ist sowie einen weiteren Teil (Io, I5, I8 bzw. 26) aufweist, der sich der Umfangsform des Gefäßhalses anschmiegt, während die als Verriegelungsorgane (II bzw. 27) ausgebildeten freien Bügelenden in an der Kapsel vorgesehene Vertiefungen (7, 2I, I6, Ig bzw. 24) einrastbar sind.
  • 4. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch einen einzigen Bügel (15), dessen sich an den Hals des Gefäßes (r) anschmiegender Teil sich über mehr als die Hälfte des Umfangs des Halses erstreckt.
  • 5. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch zwei spiegelsymmetrische Bügel (IO), deren sich an den Hals des !Gefäßes (r) anschmiegender Teil kleiner als die Hälfte des Halsumfangs ist, wobei die Lagerstellen der schwenkbaren Bügel nahe beieinander liegen.
  • 6. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I bis 3, gekenn zeichnet durch zwei gleiche Bügel (I8), die an diametral gegenüberliegenden Lagern der Kapsel schwenkbar befestigt sind.
  • 7. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus elastischem Draht bestehenden Bügel (Io, I5, I8) mit einer Ausnehmung (7,2I,I6 bzw. I9) in einer Randverstärkung der Kapsel (I) bzw. des Ringes (5) zusammenarbeiten, wobei seitlich vor der Ausnethmung (7) eine schräge Anlauffläche (8) angeordnet ist.
  • 8. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der aus Metall bestehenden Kapsel (I) ein Überzug oder Ring (5), B. aus plastischem Werkstoff, vorgesehen ist, der Ausnehmungen (6) aufweist, die zusammen mit dem Umfang der Kapsel (a) die Lager für die Enden (g) der schwenkbaren Bügel (IO,I5,I8) bilden.

Claims (1)

  1. 9. Verschlußkapsel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel aus etwa 'halZbkreisförmigen Schellen (26) bestehen, die um eine Achse (25) schwenkbar sind, die an einer Öse (28) der Kapsel (1, 23) befestigt ist, und daß Mittel (24, 27) zur Verriegelung der freien Enden der Bügel vorgesehen sind.
DEM11149A 1950-10-04 1951-09-29 Abnehmbare Verschlusskapsel fuer Flakons und aehnliche Behaelter Expired DE890317C (de)

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