DE8902923U1 - Transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle zu Dünger - Google Patents

Transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle zu Dünger

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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F27/05Stirrers
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Description

Andrejewsld, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle zu Dünger durch Vermischen der Gülle mit einem biologischen Eindickungsmittel, insbesondere F&serstroh, und anschließendes nomogenes Einmischen eines zumindest aus Branntkalk bestehenden Zuschlages, bestehend aus einem die Guiie enthaltenden Aufnahmebehälter mit einem in die Gülle eintauchenden, von einem Motor antreibbaren Mischer zum Vermischen der Gülle mit dem aufgegebenen Eindickungsmittel und aus einem von einem Motor antrerbbaren Mischförderer zum Aufnehmen des Guile/Bins'
dickungsidittcl-Gemisches und Einmischen des Zuschlags,
wobei der Mir :hförderer ein angesetztes Zuschlagbeigabegerät und einen Düngerauslaß aufweist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung der genannten Art sind der Mischer einerseits, der Mischförderer, der außerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist, andererseits voneinander unabhängige Aggregate. Hierdurch wird die Vorrichtung insgesamt sehr voluminös.
20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu einer kompakten Einheit weiter zuentwickeln.
Die erfindungsgemäßp Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Mischer aus einer von oben nach unten fordernden Förderschnecke in einem mit Abstand vom Boden sowie Oberrand dey Aufnahmebehälters endenden unteren Rohrabschnitt
Andrejewslri, Honlce & Partner, Patemonwälte in Essen
besteht und mit in entgegengesetzter Richtung angetriebener Förderschnecke zugleich als Mischförderer eingesetzt sowie ausgebildet ist und dazu eine den Rohrabschnitt konzentrisch umgebende Rohrhülse in eine obere Arbeitsstellung bewegbar ist, in der ihr unteres Ende nicht höher als das obere Ende den Rohrabschnittes und ihr ofcares Ende nicht tiefer als das untere Ende eines uniaxialen weiteren Rohrabschnittes liegt, welcher über den Oberrand aus dem Aufnahmebehälter herausragt und dort das seitlich angeordnete Zuschlagbeigabegerät sowie darüber den Düngerauslaß aufweist.
Die Erfindung nutzt hierbei die überraschende Erkenntnis, daß man den Mischer und den Mischförderer nicht nur zu einem einheitlichen Gerät zusammenbauen kann, sondern darüber hinaus auch so ineinander integrieren kann, daß bestimmte Teile Doppelfunktion, d. h. sowohl Mischer-, als auch Mischförderer funktion ausüben können.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der ErfinUung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß die beiden Rohrabschnitte an einem auf de^i Boden des Aufnahmebehälters abgestützten Innentraggerüst befestigt sind. Zweckmäßigerweise überdeckt die Rohrhülse in der oberen Arbeitsstellung mit ihrem unteren Enüe das obere Ende des unteren Rohrabschnitt es, Auf der anderen Seite sollte die Rohrhülse in der oberen Arbeitsstellung mit ihrem oberen Ende axial am unteren Ende des weiteren Rohrabschiuttes anliegen. Jedenfalls versteht es sich von selbst, daß die
Andretewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Rohrhülse so viel Spiel besitzt, daß sin ohne Pro
bewegbar ist, gleichwohl aber hinreichende Dichtheit gegenüber dem transportierten Medium gegeben int. Um das Vermischen der Gülle mit dem auf die Gülle abgegebenen biologischen Eindickungsmittel, insbesondere dem Faserstroh, zu beschleunigen, sollte die Rohrhülse mit einem oberen Einlaufkragen versehen sein. Die anschließend erforderliche Betätigung der Rohrhüli·^ gestaltet sich besonders einfach, wenn die Rohrbülse mit Hilfe einer am weiteren Rohrabschnitt befestigen Handk rbel und eines Seiles in die obere Arbeitsstellung hebbar und senkbar ist. Zweckmäßigerweise weist der weitere Rohrabschnitt denselben Innendurchmesser wie der untere Rohrabschnitt auf. Im übrigen ergeben sich einfache Antriebsverhältnisse, wenn der weitere Rohrabschnitt mit einem Deckel verschlossen ist, der auf seiner Oberseite den Motor trägt. Das homogene Einmischen des Zuschlags, insbesondere Branntkalkes, erfolgt besonders schnell, wenn die im Bereich des weiteren Rohrabschnittes schneckenstegfreie Schneckenwelle der Förderschnecke mit radial-vertikalen Mischpaddeln versehen ist. Das Zuschlagbeigabegerät kann aus einem drehzahlregelbaren Schneckenförderer bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen Arbeitsphase und
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der &igr; ig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist transportabel und dient ?um Aufbereiten von Gülle zu Dün- b ger durch Vermischen der Gülle mit einem biologischen Eindickungsmittel, insbesondere Faserstroh, und anschließendes homogenes Einmischen eines zumindest aus Branntkalk bestehenden Zuschlages.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht rlie Vorrichtung zunächst aus einem die Gülle enthaltenden Aufnahmebehälter 1 und einem in die Gülle eintauchenden, von einem Motor 2 antreibbaren Mischer 3 zum Vermischen der Gülle mit dem aufgegebenen Eindickungsmittel. Ferner ist ein Mischförderer 4 zum Aufnehmen des Gülle/Eindickungsmittel-Gemisches und Einmischen des Zuschlags vorgesehen, wobei dieser Mischförderer 4 ein angesetztes Zuschlagbeigabegerät 5 und einen Düngerauslaß 6 aufweist.
Der Mischer 3 besteht aus einer von oben nach unten fördernden Förderschnecke 7 in einem mit Abstand vom Boden 8 sowie Oberrand 9 des Aufnahmebehälters 1 endenden unteren Rohrabschnitt 10. Mit in entgegengesetzter Richtung angetriebener Förderschnecke 7 ist dieser Mischer 3 zugleich als Mischförderer 4 eingesetzt und ausgebildet. Dazu ist eine den Rohrabschnitt 10 mit Spiel konzentrisch umgebende Rohrhülse 11 in eine obere Arbeitsstellung bewegbar, in der ihr unteres Ende nicht höher als das obere Ende des Rohrabschnittes 10 und ihr oberes Ende nicht 0 tiefer als das untere Ende eines uniaxialen weiteren Rohr-
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
abschnittes 12 liegt (vgl. Fig. 2). Dieser weitere Rohrabschnitt 12 ragt über den Oberrand 9 aus dem Aufnahmebehälter 1 heraus und weist dort das seitlich angeordnet-· Zuschlagbeigabegerät 5 siowie darüber den Düngerauy 1 &iacgr;&idiagr;&bgr; 6 aut.
Die beiden Rohrabschnitte 10, 12 sind an einem auf dem Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 abgestützten Innentraggerüst 13 befestigt; die Förderschnecke 7 ist am Boden des Innentraggerüstes IJ gelagert, sie könnte aber auch '"rei hängend angeordnet sein. Bezüglich der Rohrhülse 11 ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Rohrhülse 11 in der oberen Arbeitsstellung mit ihrem unteren Ende das obere Ende des unteren Rohrabschnittes 10 überdeckt, während sie mit ihrem oberen kragenförmigen Ende 14 axial am unteren Ende des weiteren Rohrabschnittes 12 anliegt. Die Rohrhülse 11 ist zusätzlich mit einem oberen Einlaufkragen 15 versehen, dessen Bedeutung weiter unten erläutert ist. Die Rohrhülse 11 ist jedenfalls mit Hilfe einer am weiteren Rohrabschnitt 12 befestigten Handkurbel 16 und eines Seiles 17 in die obere Arbeits- % stellung hebbar und später wieder in die Ausgangsstellung
absenkbar. Der weitere Rohrabschnitt 12, der denselben Innendurchmesser wie der untere Rohrabschnitt 10 aufweist, ist oben mit einem Deckel 18 verschlossen, der den Motor 2 trägt. Im Bereich dieses weiteren Rohrabschnittes 12 ist die schneckenstegfreie Schneckenwelle der Förderschnecke 7 mit radial-vertikalen Mischpaddeln 19 zum homogenen Einmischen des Zuschlages versehen. Das Zu-Schlagbeigabegerät 5 besteht aus einem drehzahlregelbaren Schneckenförderer.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
Die Funkt onsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich unschwer aus den beiden Fig. 1 und 2. Bei abqnsenkter Rohrhülse 11 w d die Förderschnecke 7 in dor Richtung angetrieben, bei der die Gülle von oben nach unten transportiert wird. Nunmehl wird ;m Bereich des Einlaulkragens 15 z. B. mit Hilfe eines Rohres 20 das biologische Eindickungsmittel, insbesondere Faserstroh, ivif 'lie Gülle aufgegeben. Dieses Eindickungsmittel wird zusammen mit Gülle von der Förderschnecke 7 eingezogen und umgewälzt, wodurch chließlich ein homogenes Gül1e/Eindickungsmittel-Gemisch entsteht. Alsdann wird die Rohrhülse 11 mit Hilfe der Handkurbel 16 in ihre obere Arbeitsstellung verbracht und die Drehrichtung des Motors 2 bzw. der Förderschnecke 7 umgekehrt. Nunmehr wird das Gülle/Eindickungsmittel-Gemisch durch die Förderschnecke 7 angehoben und im Bereich der Mischpaddel 19 mit dem durch das Zuschlagbeigabegerät 5 zugeführten Zuschlag homogen vermischt, um am oberen üüngerausiaB 6 die Vorrichtung als breiiger, nachfolgend aber in eine rieseiförmige Form brin-'.barer Dünger zu verlassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist oben für die Aufarbeitung von Gülle zu Dünger beschrieben worden. Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung im Bedarfsfall auch für die Eindickung von Schlämmen, z. B. Klär- und Industrieschlämmen, eingesetzt werden kann.

Claims (10)

■■\Q rJ • ■ · * Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen ! 1 I (I ■ ■ Schutzansprüche:
1. Transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle zu Dünger durch Vermischen der Gülle mit einem biologischen Eindickungsmittel, insbesondere Faserstroh, und anschließendes homogenes Einmischen eines zumindest aus Branntkalk bestehenden Zuschlages, bestehend aus einem die Gülle enthaltenden Aufnahmebehälter mit einem in die Gülle eintauchenden, von einem Motor antreibbaren Mischer zum Vermischen der Gülle mit dem aufgegebenen Eindickungsmittel und aus einem von einem Motor antreibbaren Mischförderer zum Aufnehmen des Gülle/Eindickungsmittel-Gemisches und Einmischen des Zuschlags, wobei der Mischförderer ein angesetztes Zaschlagbeigabegerät und einen Düngerauslaß aufweist, dadurch gekennz e i chnet, daß der Mischer (3) aus einer von oben nach unten fördernden Förderschnecke (7) in einem mit Abstand vom Boden (8) sowie Oberrand (9) des Aufnahmebehälters (1) endenden unteren Rohrabschnitt (10) besteht und mit in entgegengesetzter Richtung angetriebener Förderschnecke (7) zugleich als Mischförderer (4) eingesetzt sowie ausgebildet ist und dazu eine den Rohrabschnitt (10) konzentrisch umgebende Rohrhülse (11) in eine obere Arbeitsstellung bewegbar ist, in der ihr unteres Ende nicht höher als das obere Ende des Rohrabschnittes (10) und ihr oberes Erde nicht tieior als das untere Ende eines uniaxialen weiteren Rohrabschnittes (12) liegt, welcher über den Oberrand (9) aus dem Aufnahmebehälter (1) herausragt und dort das seitlich angeordnete Zuschlagbeigabegerät (5) sowie darüber den Düngerauslaß (6) aufweist.
Andrejewsla, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrabschnitte (10, 12) an einem auf dem Boden (8) des Aufnahmebehälters (1) abgestütztön Jnnentraggerüst (13) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (11) in der oberen Arbeitsstellung mit ihrem unteren Ende das obere Ende des unteren Rohrabschnittes (10) überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (11) in der oberen Arbeitsstellung mit ihrem oberen Ende axial am unteren Ende des weiteren Rohrabschnittes (12) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (11) mit einem oberen Einlaufkragen (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (11) mit Hilfe einer am weiteren Rohrabschnitt (12) befestigten Handkurbel (16) und eines Seiles (17) in die obere Arbeitsstellung hebbar und senkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der weitere Rohrabschnitt (12) denselben Innendurchmesser wie der untern Rohrabschnitt (10) aufweist.
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Andrajewsld, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Rohrabschnitt (12) mit einem den Motor (2) tragenden Deckel (18) verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die iia Beitich des weiteren Rohrabschnittes (12) schneckenstegfreie Schneckenwelle der Förderschnecke (7; mit radial-vertikalen Mischpaddeln
(19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlagbeigabegerät (5) aus einem drehzehlregelbaren Schneckenförderer besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454140A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-30 Praxair Technology, Inc. Durchführen einer Mischung von Gas und Flüssigkeit mit veränderlicher Flüssigkeitshöhe
EP1091918A1 (de) * 1998-05-01 2001-04-18 N-Viro International Corporation Verfahren zur behandlung von ammonniakenthaltenden, organischen abfällen

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EP1091918A4 (de) * 1998-05-01 2002-04-10 Viro Internat Corp N Verfahren zur behandlung von ammonniakenthaltenden, organischen abfällen

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