DE1461011A1 - Zerfaserungspresse - Google Patents

Zerfaserungspresse

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DE1461011A1
DE1461011A1 DE19631461011 DE1461011A DE1461011A1 DE 1461011 A1 DE1461011 A1 DE 1461011A1 DE 19631461011 DE19631461011 DE 19631461011 DE 1461011 A DE1461011 A DE 1461011A DE 1461011 A1 DE1461011 A1 DE 1461011A1
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DE
Germany
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press
devices
passage
boiler
media
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DE19631461011
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English (en)
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Ginaven Marvin E
Adams Albert H
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Bauer Brothers Co
Original Assignee
Bauer Brothers Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Pofeafaiiwöife 1461011
MSßcheti-Pastng Mtinchen-Pasing, den * Γ Λ
ErnsbergerstraBe 19 i vj: :
Teiefoq 885941
Unser Zeichent 1 1082
IHB BAlTEE BROS.CO. SHSRtDAIf and BTIRf S^RlEfS,
Zerfaserungspresse
Die Brfindcng betrifft Zerfaserun^spressen and dergleichen,' wie sie beiepielffweise bei 4erHerstellung and Veredelung von breiigen Feststoffeaepeneionen zum Auspressen von flüssigen Medien au» de« faserhaltigen Gut und zum Zerfasern dieses 6atee verwendet werden. -
Das Ziel der Brfladung bestelat dfirin, sowohl den Aufbau, als auch die Einzelteile und die Arbeitsweise von 2erfaj3erung8pr»ee*n in solcher -Welse zu ver einfach en, dase die Pressen nioht mat wirtschaftlich hergestellt . werdeä töntiün , ' so ndern auch β inen 1 ei β tu ngsf ahige re η und zufriedensteil»nderen Betrieb ergeben, einer Vielzahl Ton Anwendungen angepasst werden können and Betriebsstörungen weitgehend ausgeschlossen werden«
Bin
Er/B* iO8i*t/^3#v
Ein weiteres Ziel der Erfindung b β steht darin, die Fresse selbst in einer besonderen, sie umgebenden Zone arbeiten zu lassen, welche entweder eine zusätzliche Behandlungsstufe d- rstellt oder ein Mittel zum Erreichen einer wirksameren und zufriedenstellenderen Arbeit durch die Presse oder beides«
Die Erfindung sieht weiterhin die Schaffung einer Möglichkeit vor, das Gut in der Presse unter Bedingungen zu behandeln, welche annähernd den Bedingungen entsprechen, unter denen das Gut der Presse zugeliefert wird, wobei unter den Bedingungen auch verhältnismässig hohe Temperaturen und Drücke zu verstehen sind*
Erfindung sieht weiterhin die Schaffung von Verbesserungen bei der Behandlung von gekochtem breiigem Gut vor, wodurch eine bessere Zerfaserung erreicht und weniger Leistung verbraucht wird, sowie ein vollständigeres Auspressen der aufgelösten Feststoffteilchen erfolgt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine im allgemeinen neue Möglichkeit beimBetrieb von Zerfaserungpressen su schaffen, bei der das Gut, das sich durch die Presse schiebt, gleichseitig der Wirkung von Gasen, von
flüssigen
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flüssigen Medien und dergleichen ausgesetzt werden kann, welche wahlweise z.B. in Art, temperatur und Druck veränderlich Bind.
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zerfaserungspresse der angegebenen Art unter Bedingungen zu betreiben, welche die Fresse entweder von der Aufgabeseite für das von der Fresse behandelte. Gut oder von der Abgabeseite oder von beiden Seiten wirksam abtrennen.
Sin weiteres Ziel nach der beispielsweisen Ausführung der Erfindung ist die Schaffung einer Zerfaserungspresse, welche einen Mantel aufweist, der die Fresse umsohliesst und der als Druckkessel dient, welcher Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhält und welcher in Verbindung damit oder als Alternative dazu ein Medium aufnimmt, welches •in· eigene Umgebung für die Fresse bildet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsha ber erläutert·
Es seigern
Fig.t ein« teilweise sehematieoh· Darstellung einer
Zerfaserungspresse gemäss dem Aueführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Detailanaiaht der Zerfaserungapreeee nach Pig.1 ia Längeschnitt, wobei die in Pig.2 angegebene Einrichtung in einigen Beziehungen abgeändert ist, so das β aioh eine andere Verwendung undjeine andere Betriebsart der Frease ergibt und
Fig.3 einen Schnitt im wesentlichen länge der gebrochenen Linie 3-3 von FIg^ 2.«
Gleiche feile tragen in den einzelnenFlgoren gleiche Bezupf «eichen«
Nach der beispieleweieen Ausführung der Erfindung βoll eine Zerfaeerungapreaae diedn Fig,1 gezeigte. Fora aufweisen', bei der eine Grundplatte 10 einen länglichen Sockel 11 trägt, sowie einen Elektromotor 12 «um Antrieb der Preeae und ein zwischen beiden liegendes Getriebe 13· Das GrUt9 welches durch die Presse behandelt werden soll, wird der Einrichtung über einen Einfüllstutzen 14 zugeführt und verlässt sie über einen A-uslassatutsen 15· Vaoh dem -'hiaftthrungsbelspiel der Erfindung wird der Einfüllstutzen 14 mittels Steuerung über einen als Steuerglied dienenden Drehschieber oder ein Drehventil 16 beliefert. Ein ähnliches Steuerglied 17 sitzt zur Steuerung des Austrage
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am Auslasestatzen %5· ΊΆβ Bteuerglieder 16 und 17 weiser? den gleichen Aufbaa auf und könaea von herkömmlicher form sein, z.B. ßemöse 4er Ü0A~Fatet*fsehrift Nr. 2 StS
•^emgei.'iäee weisen die Ihrehschieber rotierende ü
auf, welche am WiBfeng Zellen Besitzen, die das Gut unter solchen Bedingungen durch den Drehschieber leiten, dass hierdurch ein. Entweichen des Ifrruokmittele begrenzt oder verhindert wird. Diese rotierenden Steuerelemente werden beim vorliegenden Aasföhrungabeispiel durch einen Motor 18 über einen freibrieinen 19 angetrieben. Das Steuerglied ί$ iet in ede Sufähry&hr 21 eingefügt, das tob
einen entsprechenden Aufgabebunker für faserhaltigen Gut oder
Das Steuerglied 17 1st am Aaelaseatutzen 15 eo angebracht,. das« et-eit i!m·'iB T©r%iad»»g :Mt4föt und ee leitet das :t
zu. Sie!-.9*eiMwrgii#t·»·"Ιβ uöH If .fetftimpin also, wie
angegeben^ EVieehen eiph'-ei««-in-Zone, in der ei%h #i#
In ?1^,2··ϋι^ ♦ie.i'ttgeüiöipi.tlr'.^l»-. Presse gefiigt, ,di#>
iß Bezug
eine andere Form des Auslassstutzens ale auoh Vorrichtungen »um Zuführen von besonderen Medien zu sehen sind. Der ^oekel 1 1 ist aus βloh gegenseitig kreuzenden Platten 25 und 24 verfertigt und stellt eine unmittelbare Unterstützung für einen Zylinder 25 dar» Kappen 26 und 27 sind en die Jeweiligen Enden des Zylinders 25 angesohweisst oder auf andere Weise daran befestigt und ergeben dadurch einen geschlossenen Kessel 28» <
Die Kappe 26 weist eine öffnung sur ^ufnähme einer Buchse 29 auf, in welcher eine aus demöetriebe 13 heraueragende e Welle 31 drehbar gelagert ist. Die aneinander stoäsenden Flächen der Kappe 26 und der Buchse 29 sind abgedichtet, < : so dass sich eine druckdichte Verbindungastelle ergibt; B©r Einffilletuteen 14 ragt über ein Anschlussstück 32 ■« in den Kessel 28 hinein, wobei dieses Anschlussstück , mit seinem Innenuafang dicht mit dem Einfüllstutzen 14" und mit seinem Auaaenumfang dicht mit dem Zylinder 25 des Kessels 28 rerbuBden ist. In der Kappe 27 iet ein Abschluseflansch 35 «ißgebaut, der einen Sits für ein AuBlaeeetUclc 54 bildet, welches in dem dargestellten ^sfüfirtmgsbeiepiel den gekrümmten Auelae«etut«en 15' Ton ?ig.1 ereetit. Der Aueiaseetut*eö 15 und das Auelaes- stüoJt-'.$4 sowie andere feile von ähnlicher Art «ind untereinander austauschbar, und ihre Verwendung hängt eowohl
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toil dem Syetem ab, in welchea die Presse eingebaut wird, als auch tob der besonderen Betriebsart dor Presse, so wie sie noch näher beschrieben wird·
Im Sessel 28 eingeschlossen ist in Längsrichtung eiae Pressenwal*e 35 angeordnet, welche einen Durchlass bildet, durch den das durch die Presse behandelte Gut Tom Einfüllet uts en 14 zitst Auslassetutzen 15 bsn* «um Auslassstück 54 fHessen kann. BIe Waise besteht aus einer Gruppe τοη Teilen, welche in wesentlichen einen geschützen Käfig darstellen, durch welchen Medien «wischen der Waise und dem auseerhalb der Wal«e befindlichen Innern des Kessels 28 überwepheeln können. Ein Endabschnitt 36 der Wals« nimmt das innere Ende dee Einfullstuteens 14 auf, welcher wiederum durch den Keββel 28 in den Endabsohnitt 3$ so hineinragt, dass er mit dem ^easellnneren nicht inVerbindung steht*-, ■:■·.;..; -t, i. «..j... . . : . . . ■
Die PreeeeowaAee 35 besteht im we«entlieheη aus in einer Linie liegenden Käfigabechnitten, velche Jeweile eine Bylindrisohe Anordnung τοη keilförmigen Riegeln 57 aufweisen, die auf Grund ihrer eigenen Ueataltung und Anordnung , oder durch in dieeen Torhandene Schlitee hinduroh eine
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relativ freie Verbindung ermöglichen. Halbkreisförmige Klammern 38 sind in Längsabstand·η an der unteren Hälfte der einzelnen Käfigabschnitte sum Zusammenhalten und Lagern angebracht. Diese Klammern besitzen an ihren oberen offenen Abschnitten seitlich vorstehende Ansatz· 39» welche jeweils auf Tragplatten 41 lagern. Diese sind ein Teil von jeweils in Längsrichtung sich erstreckenden *>eitenflanschen 42, d.h. sie sind daran angeformt, wobei diese Seitenflansche im Kessel 28 eingebaut sind und ihn in einen oberen und einen unteren Teil trennen, welche jeweils «in Ganzes bilden. Als Gegenstück bildet «in darüberliegender flansch 43 «in Lager für weitere Klammern 44, welche Über den Klammern 38 liegen, sie ergänzen und mit ihqen zusammenarbeiten, so dass die Riegel im wesentlichen wie angegeben zusammengehalten werden» Die oberen und unteren Klammern sind durch Bolzen 45 an ihren seitliohen Enden miteinander verbunden. Die Klammern 38 und 44» die jeweils als ein zusammengehöriges Paar aufeinander passen, weisen entsprechende Auseparungen auf, durch welohe Brechriegel 46 diametral einander entgegengesetzt an ausgewählten Stellen längs dar Pressenwalz· eingebaut werden können; die Brechriegel reichen dabei «in« bestimmte Streck« twoh innen in den Inneren Bereioh, der durch den Ring der Riegel 37 des Käfigs bestimmt wird, hinein.
J)BT
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Der angegeben· innere Käfigraum stellt den Längsdurchlass Ib der Tressenwalze dar. Dieser Durchlass 1st abgestuft und weist «Inen Abschnitt 47 alt verhältnismassig grossem Durchmesser auf» welcher unter d.h. auf der Höh· des Einfüllsttttsens 14- liegt und den nan als Einlas der Fressenwaise betrachten kann· Unmittelbar hinter de* Abschnitt 47 befindet sich ein Abschnitt 48 Ton allmählich sich verringerndem Durchmesser, der in einem eylindrlachen Abschnitt 49 endet, welcher durch den Rest der Pressenwalze hindurch bis zu ihrer Austrage·ite reicht, wo eine Buchse 5t den Zwischenraum zwischen dem Ende der Pressenwaise 35 und dem Abschlussflansch 33 so überbrückt, dass das Innere des Kessel· keinerlei direkte Verbindung mit dem Auslassstüok 34 aufweist. Die Anordnung 1st also derart getroffen, dass das Innere des Kernels 28 keinerlei direkte Verbindung mit dem AuslasBstück 34 aufweist. Die Anordnung ist also derart getroffen, dass d-,β Innere des Kessels 28 keinerlei Verbindung über irgend welche feile sum Äusseren des Kessels aufweist,ausgenommen eine Verbindung Über die Siegel 57 des Käfigs der Fressenwaise 55 «um Kalseninneren und tob da über den Einlassstutsen 14 und das Auslasssttiek 54 su den Einrichtungen ausserhalb der Press··
In 9ÜS811/0236
In Längsrichtung iat in der Pressenwalze 35 eine förderschnecke angebracht» welche auf einer nichtdargeeteilten Welle eine Gruppe Ton Buchsen und Bandringen aufweist, die auf der Welle durch eine Mutter 52 festgehalten werden· Die Welle 51 steht Über eine Art Klauenkupplung 54 alt einer Buchse 53 in Antriebsrerbindung. Diese Buchse wiederum treibt eine darauffolgende Buchse 55» welche, wie all« weiteren Buchsen 56-61 der Reihe, auf ähnliche Weise antreiben und angetrieben werden· Auf den angegebenen Buchsen sind, jeweils unterbrochen, Sohneokengänge 62-69 angebracht. In zylindrischen Abschnitt 49 der Pressenwalze befinden sieh kegelstuspfförmige Bundringe 71-73, welche die einander benachbarten Buchsen roneinander trennen. Sie Gruppe aus Buchsen und Bundringen endigt in eines kegelstuffipffursige* T eil 74, ά·τ teilweise bis In die Buchse ab Auetragende der Pressenwalze hineinragt·
Bas durch die Presse zu behandelnde Gut wird der Einrichtung aber den Einfülletut«en 14 zugeleitet und wird eueret !■ Abschnitt 47 der Walze aufgenommen. Hier wird «β durch den Schneolcengang 62 zum Abschnitt 48 rorwärtsgeschoben, wo es durch die Sohneokengänge 65 und 64 aufgenommen und zu eines darauffolgenden Abschnitt der Pressenwslz· welter-
geeohoben
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geschoben wird und so fort, bis dasGut sohlieeslioh aus der Presse in das Auslassstück 34 htneingedrückt wird. Die Kombination von Förderwirkungen, die durch die Schneckengänge sowie durch den allmählich sich verringernden Querschnitt des Waiseninneren entsteht, ergibt eine Fressung dee Guts, wobei Flüssigkeiten und Feststoffteilchen aus
■ '■ ' : ■ . .■···■. --.·,. ■ ■■"■ . ·:■ "iie-vi dem Gut herausgepresst werden, die τοη der Waise durch
die Käfigriegel in das Innere des Kessels 28 abfliesäen. Sie Bundringe 71-73 bestimmen Bezirke mit sich verringernde» freie* Querschnitt, in denen der auf das Gut ausgeübte Druck stufenweise anwächst. Die Bundringe und zugeordneten Buchsen sind dabei derart angeordnet, dass Drücke von zunehmender Stärke stufenweise ausgeübt werden und der offene ringförmige Raum rings um jeden der aufeinanderfolgenden Bundringe zunehmend enger wird.
An der Stelle des kegelstumpfartigen Seils 74 *a Austragende des Käfigs ist das relativ trockene und Busammengepreeste Gut bestrebt, den"umgebenden ringförmigen Besirk so «u versöhliessen, dass eine Verbindung des* Walseainneren mit dem Ausiasetüok 34 verhindert wird. '' Die Art des so^ geformtenlTropfens wechsele natürlich " ' ' stetig mit dem etrt, dae über den leil 74 hinaus in die * u^
Buchse 51
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Buohe· 51 hineingedacht vljrd» wo «β wiederum durch eine weiter· Förderschnecke 75 Aufgenommen und Io d as Auelaasetüok 34 hineingeschoben wird. Die verschiedenen Sehneokengäng· üben «of dl· Feststoffteilchen In de« dadurch behandelten Out eine eo stark· SerfBeerungsvlrkung aus, wie sie der bekannten Y_lrkungevelee der lerfaserungspreeeen dieser Art entspricht· Sie Breohrlegel 46 sind an fvlsohenetellen angebracht, eo dass sie den Sohneokengängen benachbart und Tor allen Bundringeη 71-75 oder ror besondere ausgewählt enBundringen liegen und derart In dae Innere der Waise hineinragen, 4aas dae Gut daran gehindert wird, alt den Förderschnecken su rotleren· Sie Breohrlegel sorgen dadurch für eine noch wirksamere Zerfaserung·
Boden dee Kessels 18 eitet «la Stutsen 76, der ale Ablauf f(lr dl· Medien Im Eeeeel dient, über einen T-Stutien 77 steht der Ablaufetutsen 76 alt entgegengesetzt angebrachten EohÄi 78 and 79 ln?e»Wodung, welche durch den Book·! 11 hindurch and an seinen beiden Selten hinausragen. Ze) oberen feil dee Keeeele 2Θ befinden sich ZufUhr-Offnungen, die normalerwele· «1t aboehabarea Tersohlusshauben ei HSd it Yersohloseefi ·1η4·
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Der Aufbau naeh des Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet •in« Mehrzahl von AnwenduBgamOgliohkeiten. Der Kess·! 28 dient als Hantel, welcher die Presse derart einschllesst und umgibt, dass «in Bezirk geschaffen wird, der in enger Verbindung nit dem Inneren der Pressenwalae steht· Bas Gut, das der Presse durch den Binftillstutsan 14 zugeftlhrt wird, kann so durch die Presse unter Bedingungen weiterfHessen» die im wesentlichen denjenigen entsprechen, unter welchen das Gut sugeführt wurde, d.h. dass diese Bedingungen im wesentlichen erhalben bleiben· Beispielsweise kann das Gut der Presse unter erhöhter temperatur zugeführt werden und diese erhöhte "temperatur kann während des Durchlaufe des Guts durch die Tresse aufrechterhalten werden mit einem immer grossereη Fortschritt im Auspressen der aufgelüsten ffestntoffteilchen und einem geringeren Leistunssaufwandι es ist in der Verfahrenstechnik bekannt, dass Arbeit, die bei hohen Temperaturen ausgeführt wird au solchen Ergebnissen führt·
Die Ztrfaserungspresee kann bei der Herateilung tob breiigen Feststoffsuspension« und bei V6redelttngsTerfehren rerweniet werden. In Verbindung mit einem Kocher» in welchem faserhaltigen Gut unter Anwesenheit einer behelmten chemischen flüssigkeit gekocht wird. Wenn man den Austrag eine· derartigen Kochers in die τοrllegende Pressenelnrlehtumg abfliessen läset, sind die Vorsüge ein·· Betriebs " C " ia 909811 / 0 236 /
■it hohen Temperaturen gegeben. Ausserdem behält die ausgepresste Flüssigkeit, die sich im Kessel 28 sammelt, ehe relativ hohe Temperatur bei und ihre gebundene Wärme hält sich weiterhin. !Die aus einer Zerfaserungspress· ausgepresste flüssigkeit lässt man herkömmlioherweise entweder zur Wiedergewinnung der Chemikalien verdampfen oder sie wird bei der Wiederbesohiokung des Kochers sur Aufbereitung der KoohflUssigkeit wiederverwendet. In jedem Fall stellt die gebundene Wärme einen wesentlichen Energiebetrag dar. Die im Kessel 28 sieh sammelnde Flüssigkeit wird über den Ablaufstutsen 76 und die damit in Verbindung stehenden Rohre 78 und 79 abgeleitet, welche mit einea Speicherbehälter oder dergleichen in Verbindung stehen. Selbstverständlich kann die ganse Einrichtung einsohliesslioh Kocher, Kessel 28 und der Auslassteile 76-79 unter relativ hohen Drücken gehalten werden, so dass die ausgepressten Medien unter Druck stehen. Bine oder mehrere Armaturen 83 können geaäss Fig.2 in der Wandung des Kessels 28 eingebaut werden, wodurch eigene Medien sug«führt werden kennen. Sin solches Medium kann auch Wasserdampf sein, der dazu dient, das Innere desKessel· 28 in erwünschtem Masse unter Druck lu setsen und su behelsen. In Verbindung mit dieses Verfahrensschritt oder als Alternative dam kann das Medium
aber
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aber auch die Flüssigkeiten oder die anderweitigen Bäapfe behandeln. Der Zweck dieeee Verfahreneaohrittea ist ee dann» •inen neuen und sueäteliohen Behänd lung ab ere loh fUr dae (Jut κα schaffen· das eich durch di· Presse eohiebt. Auf die·· Weis· kOnnen geeignete und besondere Befeuohtungsnittel, reaktionärerhindernde Mittel, Bleichmittel mil dergleichen gesondert dem Kessel 28 ■ngθführt werden, •o da·· in Verbindung mit der Behandlang» welche durch di· Presse erfolgt, eine ergänzende Verfahreη swirkung daduroh •ntsteht, dass di· eingebrachten Medien tob Keeaelinneren duroh dl· Käfigriegel in die Pressenwalee einetröaen.
Dl· rotierenden Steuerglieder 16 und 17 können, wie in Jig.1 ge se igt, κ us same n verwendet werden ι sie können aber auch seide weggelassen oder getrennt Tonelnander verwendet werden. Bein Betrieb der Treseeneinriohtung suesmaen mit einem Kocher oder dergleichen kann di· Yerwendung elneu öteuergliedes auf der Einlasseit· der Preese Überflüssig sein. Der Ie«s«l 29 βteilt eine Einrichtung sur Gewinnung einer neuen Umgtbungebedlngung für da· »ut la der Fresse dar. Beim Betrieb der Preese unter Yerwendung dieee·Eeeeele 28 kann ein derartige· Steuerglied 16 auf der llnlasseite dasu τοη Torteil βein, •inen Rüokfluee der !«geführten Medien su verhindern.
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Aa Austragend· der Presse 1st das AuelasstUok 34 gemäee Fig. 2 besonders ausgeführt, so dass der Austrag der Press· einen Silo zugeblasen oder einem ähnlichen Speicherplatz zugeleitet werden kann· Ein Passstück 84 sorgt auf de» AualassstUok für die Zuführung von Waseerdanpf, Druckluft oder dergleichen, wodurch das ausgetragene Gut leichter seiner BeStimmung zugeführt werden kann· Der Pfropfen, der den kegeletumpfartigen Seil 74 ungibt, sohliesst eins Verbindung der beim Passstück 84 zugefUhrten Druckmittel «it dem Innern der Presse aus und verhindert ausserdem, daas durch das Austragend· der Walz· Druckmittel entweichen, mit welchen d as Inner· desKessels 28 beschickt wird. Das Passstück 84 kann auf ähnlich· Weis« zur Behandlung des ausgetragen» Gutes ait besonderen Chemikalien verwendet werdenf denn das Gut tritt an dieser Stell· aus der Press· in trockene« Zustand aus, wobei ·· sieh ausdehnt, «in Zustand, der sehr nützlich ist für «in wirkaas·β und gründliches Bindringen tob Hediusu
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P a tent 9 η β P Γ ü ο h β
    1. Zerfäserun&spresse mit Vorrichtungen sum Vorwärts· schieben dee faserhaltigen Gutes während es ausgequetscht und «erfäsert wird, sowie mit Vorrichtungen, durch die das faserhaltige Gut der Presse unter besonderen Druek- und Temperatur be dingungen Zugeleitet vrird, wobei die Press· aus"dem GutKediüa auspresst, gekennzeichnet durch einen Druckkessel, der die Press· umsohliesst, dabei die ausgepressten flüsigkeiten auf blrat und die gegebenen Bedingungen aufrechterhält.
    2« Zerfaserungspress· nach Anspruch 1 alt Vorrichtungen zua ^orwärtssohieben des faserhaltigen Gutes während es aufgequetscht Und Serfasert wird, gekennzeichnet durch einen Druckkessel, der die Preaae uasohlieast, und durch Zufuhr- und ÄuslassTerbindungen für das der Press· eugeführt· und Ton ihr ausgetragen· Gut, welche so in den Kessel hineinragen, dass ei· mit ihm in keiner Verbindung stehen.
    3·' lerfaeerungspresse nach Anspruch 2, ge kenn»· lohnet dureil Vorrichtungen, welche bestimmte Temperatur- und Druckbedingungen is dem Kessel aufrechterhalten.
    L V...
    4· Zerfaserungspresee, gekennzeichnet durchι Vorrichtungen, die eine Fressenwalze mit einer Einlass-:;und einer Auetragseite ftir faserhaltiges Gut bilden,, ein· e'y' V
    Schnecke, die in der Pressenwalze drehbar gelagerte iat'yx
    '· \ dadurch das Gut Tom Einlass- zum Austragende vorwärts- γ^
    - · « -λ - ^\■ ■ -■·'>' schiebt und auf das Gut ausquetschend und zer$asernd\ \
    - · \ ■ \ \ wirkt, wobei die Fressenwalze so gebaut ist, dm·· dl· \ ausgepressten Medien aus ihrem Inneren naoh außerhalb X der Pressenwalze fliessen können, und durch einen \ geschlossenen Kessel, welcher die Pressenwalze umgibt V und die ausgepressten Medien aufnimmt, wobei der\ 1X Kessel mit öffnungen für die Zuführung des faserhaltigen Gute· zur Pressenwalze und für den Austrag daraus ^ersehen ist wobei dennoch der Kessel im geschlossenen^, Zustand erhalten bleibt· '
    5· Freeseeinriohtung, gekennzeichnet durch eine Pressenwalze, die einen Durchlass für da« τοη der Press· behandelte Gut aufweist, Vorrichtungen, welche das öut unter Druck duroh den Durchlass bewegen, wobei die Preesenwalze so gebaut ist, dass ausgepresstes Medium au· dem Durchlas· naoh aus serhalb de*r Pressenwalze flieseen kann, und einen Kessel, welcher die Preesenwalze umsohlieast und die Medien aufnimmt, wobei
    der
    BADORiGINAL
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    der Kessel eine beschränkte Verbindung der Preisenwal«· ait data Auesereη der Einrichtung bildet, eo das« •r als Druckkessel dienen kann.
    6« Preaeeneinrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Vorrichtungen »um B eaohioken de» Kessele mit Medien» so daee daa Gut duroh die Pressenwalee unter bestimmten Umgebungebedingungen gefuhrt wird·
    7« Preeseneinriohtung, gekennieiohnet durch einen geschlossenen teeeel, eine ie Keesel angeordnete Pressenwalee, weiche «Ina beeohränkte Verbindung über den Kessel iu seinem Xuaaeren aufweist, ao daaa dureh die Preaat su behandalfldaa Gut sageführt und ausgetragen werden kann and «in· in der Preeeenwalee angebrachte Förderschnecke, welche das Out durch eie Torwärteeohiebt, wobei die Preaeenwalie ao gebaut iat, daee die auegepreeeten Medien duroh eie in dan Keaeel entweichen können aod dir leeeel dabei !Temperatur- aid Bruokbedingungen dar auegepreeeten Medien aufrechterhält,
    8. Preeseneinriohtung, gekenneelohnet durch einen geeohloesenen Keeeel, eine Freaaanwalia, welche in dem Keeeel einen Durchläse fUr dme, durch dia fx···· su
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    behandelnde out bildet, Zufuhrvorrichtungen, weiche durch deniessei eine öffnung bilden, so dass das Gut dem Durchläse sugeführt und Auslassvorrichtungen, so dass das Gut aus de» Durchlass ausgetragen werden kann und Vorrichtungen, welehe das Gut durch den Durchläse vorwärtsschieben, wobei die Pressenwaise so gebaut ist, dass die ausgepressten Medien in den Kessel entweichen können.
    9· Presseneinriohtung nach Anspruch 8,gekennseiohnet durch rotierende Steuerglieder an den Zuführvorrichtungen und an den AuslaesTorriohtungen,. welche eine gesteuerte Bewegung des Gutes zur und von der Presse bewirken«
    1Or Preaseneinriohtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Torriohtungen nur Beschickung der Auslassvorrichtung ait einen Druckmittel , wobei die Beschickung hinter der Vorrichtung sum Vorwärtasohleben des Gutes und ausserhalb des Kessele erfolgt·
    11* Preaseneinriohtung nach Anspruch 8, gekennseichnet duroh Torriohtungen sur Beschickung des Kesselinneren alt «Ines Medina.
    SSLl
    BAD ORIGINAL
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    12vPreBe*heinrlohtung nach Ansprach 8, gekennseioh.net durch Vorrichtungen stir wahlweisen Beschickung des
    • Κ#ββ*1· eiwii der AuelaeeVOrrichtungen ausserhalb des Kessele feit Druckmittel.
    13· Presseneinrichtung t gekennseichnet durch eine Pressenweise, welch· einen Durchlass fUr das von der Presse behandelte Gut aufweist, eine Schnecke, die in der Pressenwaise angebracht ist und das Gut duroh sie Torwärtsschiebt, Vorrichtungen an dör Pressenwaise, die mit der Schnecke ausatnaenarbeiten und in dem Durchlass eine Stelle alt sich Verringerndem freiem Querschnitt bilden, wobei das Gut , wenn es sich an dieser Stelle rorbel« bewegt, einen Pfropfen bildet, einen Kessel, der dl· Pressenwalse einsohliesat, wobei die Pressenwaise so gebaut ist, dass ausgepresste Medien aus dem Durchlass in den Kessel entweichen können, Einlass- und AualaasTorrichtungen, welche in Abständen aus der Preawals· heraus durch den 'essei hinduroh und Über ihn hinaus ragen und dabei alt dem Kesselinneren nicht in Terblsduftg stehen und Torriohtungen, mit denen hinter der Stelle mit dsm Pfropfen in die AUBxaraTorriohtungen Druckmittel «ug«fuhrt wird·
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    14. Presseneinrichtung, gekennzeichnet durch «Ine Pressenwalze» welche einen Durchlass far das τοη der Presse behandelte Gut aufweist, wobei die Pressenwalze so gebaut ist, dass ale feststoffteilchen in dem Durchiaea - zurückhält, dagegen einen relativ freien Austausch von Medium cum und aus dem Durchläse ermöglicht, Vorrichtungen sum Vorwärts schiebe η von Gut duroh den Durchlass und einen Hantel, welcher die Pressenwalze einsohliesst und dabei bestimmte Umgebungebedingungen für das Gut während seiner Vorwärtsbewegung duroh den Durchlass ermöglicht.
    15· Presse nach Anspruch 14, gekennzeichnet duroh Vorrichtungen, welche in den Kantel besondere Behandlungsmedien einleiten«
    16· Presse zur Verwendung beim Berstellen und Veredeln einer breiigen Peststoffsuspension, gekennzeichnet duroh ein· Preesenwalze mit einem Durchlas· für da· τοη der Press· behandelte Gut» duroh Vorrichtungen, welch· die breiig· feststoffsuspension unter gegebenen Temperatur- und Druokbedingungen de« Durchlass zufuhren, duroh Vorrichtungen, welche diese Suspension so duroh den Durchlass vorwärts-■ehleben, dass die Medien daraus ausgepresst werden,wobei die Pressenwalze so gebaut 1st, dass dl· ausgepressten Medien entweichen können und duroh einen die Preseenwalae umgebenden Hantel, der im we«entliehen die gegebenen Temperatur- und Druokbedingungen des ausgepressten Mediums aufrechterhält.
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