DE8902508U1 - Vorrichtung zum Reinigen des Garraums eines Gargerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Garraums eines Gargerätes

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid

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Description

Boehmert & Boehmert, Postfach/P.O Box 1071 27, D-2800 Bremen 1
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALTDIPL-ING. ALBERT BOEHMERT·, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG. BREMEN PATENTANWALTDR-ING. WALTERHOORMANN*, BREMEN PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR*. MÜNCHEN PATENTANWALT DRING. ROLAND LIESEGANG·, MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALT D:?L.-PHYS. ROSERT MÜNZHUBER*, MÜNCHEl PATENTANWALT DIPL-LWG. EDMUND F. EITNER·, MÜNCHEN RECHTSANWALTDR. LUDWIG KOUKER, BREMEN
•EUROPEAN PATENTATTORNEV
Ihr Zeichen Your ref.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen
Ouri-t-i.
LM 852
Bremen,
1. März 1989
LechMetall Landsberg GmbH Iglinger Straße 62, 8910 Landsberg a. Lech
Vorrichtung zum Reinigen des Garraums eines Gargerätes
Die Erfindung betritft eine Vorrichtung zum Reinigen des Garraums eines Gargerätes, mit einer Sprüheinrichtung, die über einen Schlauch mit einem Wässeranschluß verbunden ist und von einem an das Gargerat angesetzten Halterung aufgenommen wird, wie sie aus der EP 0 269 956 vorbekannt ist.
Es hat eich als zweckmäßig erwiesen, den Garraum eines Oargerätes, in dem Lebensmittel mittels Dampf oder einem Dampf-/rieißluft-Gemisch wärmebehandelt werden, zur Reinigung mit Wasser auszusprlihen.
931
Büro Bremen / Bremen Office: Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Postfach /P.O.Box 107127
• Telephon: (0421) «349071
Telex: 244 958 bopatd Tel*«« (04 21) 34fiQ(MCCtrrIl + 111 Cables: Diagramm Bremen
Deutsche Bank, Bremen (BLZ 290 700 50) 1112002
Bremer Bap(i:Bjren}e}i ; · ; (BLZ290£0Ql01ip<) 14Jl 90«
Büro MüriLhen/Munich Office (nur ph Widenmayerstraße 4, D-8000 München Poetfach/P. O. Box 22 0137
Telephon: (089)* 22 33 11
Telex: 524 282 forbod Telefai (089)22 1"5SQrCITT Il+ 111 Cables: feiepatent München
riynobanfe, München '; (nL^,(7O0|2OO01)64O0 194333
PSchA Hamburg
(BLZ 200 10020) 126083-202
BOE-HWERT & BOEHMWn
Zu diesem Zweck ist die vorbekannte Vorrichtung bereits mit einer Sprüheinrichtung versehen, die aus einem nach Art einer Handdusche ausgebildeten Sprühkopf und einem diesen mit einem Wasseranschluß verbindenden Schlauch besteht. Der Sprühkopf wird dabei von einer seitlich an das Gargerät angesetzten Halterung aufgenommen.
Handhabung und Lagerung der vorbekannten Vorrichtung sind unzureichend. Die Anordnung von Sprühkopf und Schlauch an der Seite des Gerätes ist platzraube.id, bei Entnahme des Sprühkopfes aus der Halterung hängt ein Teil des Schlauches ungeführt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung bezüglich Handhabung und Lrgerung der Sprüheinrichtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sprüheinrichtung als mit einem Betätigungshebel versehene Sprühpistole ausgebildet ist, die Halterung im unteren Bereich des Garraums an diesen angesetzt ist, und der Schlauch Über eine ertte, ortsfeste Schlauchrolle und eine zweite, freie Schlauchrolle geführt ist, wobei die freie Schlauchrolle durch eine Feder in eine Richtung weg von der ersten Schlauchrolle belastet wird, wobei die Schlauchrollen, der Schlauch und die Feder in einer zu dem Boden des Gargerätes parallelen Ebene liegen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Feder als Spiralfeder ausgebildet i st.
nofcHmi;Rii &&Iacgr;&Idigr;/:)&igr;.\&igr;'&uacgr;\.&uacgr;&idiagr;;
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispie1 zeichnet sich dadurch aus, daß die Feder Ijher ein Joch an die zweite Schlauchrolle angesetzt ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Feder über eine in derselben Ebene liegende Federrolle geführt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dacJurct aus, daß die Halterung als Hülse ausgebildet ist.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Hülse mit einem den Betätigungshebel der Sprühpistole sperrenden F 1 anschr i &iacgr;*' versehen ist.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Schaft der Sprühpistole mit wenigstens einer sich nach unten öffnenden Kerbe und die Hülse mit einem in die bzw. eine der Kerben eingreifenden Stift versehen ist.
Bevorzugt ist dabei eine Ausbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse Über den Stift an das (iar gerät angesetzt ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß Sprühpistole >md Schlauch Über einen Drehanschluß miteinander verbunden sind.
Bevorzugt ist weiter eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wasseranschluß mit der Wasserversorgung des Gargerätes kommuniziert.
WOKHWKRT &
K itere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sirh aus der Beschreibung, in der ein AusfUhrungsbeispie 1 der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei
Fig. t eine perspektivische Darstellung eines als Tischgerät ausgebildeten Gargerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines als Standg rat ausgebildeten Gargerätes,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Boden des Gargerätes nach Figur I1
Fig. U eine in die - geschnitten dargestellte - Halterung eingesetzte Sprlihpistol e,
Fig. 5 eine in umgekehrte Richtung weisend in die Halterung eingesetzte sprühpi stole,
Fig. 6 eine aus der Halterung herausgezogene Sprühpistole, und
Fig. 7 eine Figur 5 entsprechende Darstellung, anhand der die automatische Ausrichtung der Sprühpistole in der Halterung erkennbar wird.
BOEHMKRT
Figur 1 zeigt ein Gargerät, bei dem die Vorrichtung nach der Erfindung Anwendung findet. Die Sprühpistole 10 ist dabai in eine Halterung 16 eingesetzt, die wiederum an den Boden des hier als Tischgerät ausgebildeten Gargerätes angesetzt ist. Figur 2 zeigt ein als Standgerät ausgebildetes Gargerät, bei dem die Halterung 16 für die Sprühpistole 10 an der Frontseite des Gerätes angeordnet ist, wobei die Sprühpistole 10, die Halterung 10 und ein Tel! !es Schlauches 12 bei gesch! ocscncr Tür vor. dieser abgedeckt sind (bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispie 1 ist die TUr mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen) .
Figur 3, die eine Ansicht auf den Boden des Gargerätes nach Figur 1 wiedergibt, verdeutlicht die Führung des Schlauches 12 Über eine erste, ortsfeste Rolle 18 und eine zweite, freie Schlauchrolle 20, über die der Schlauch 12 geführt ist. An die freie Schlauchrolle 20 greift eine Spiralfeder 22 über ein Joch 24 an. Die Spiralfeder 22 ist Über eine fest montierte Federrolle 26 geführt und an ihrem anderen Ende an einem Ort fern der Federrclls 26 befestigt. Die Schi suc-iirü! 1 *_■ &eegr; 16, 20 und die Federrolle liegen dabei in einer zu der Bodenplatte des Gargerätes parallelen Ebene.
Bei Entnahme der Sprühpistole 10 aus der Halterung 16 wird die freie Schlauchrolle 20 in Richtung auf die erste Schlauchrolle 18 gegen die Kraft der Spiralfeder 22 gezogen, bei Wiedereinfuhren der Sprühpistole 10 in die Heiterung 16 geht die freie Schlauchrolle 20 wieder in die Ausgangsposition und zieht somit den Schlauch wieder zurück.
15C)EHNlEHT & ROEWATHRi:
Die Figuren 4, 5, 6 und 7 verdeutlichen, dap die Halterung 16 als Hülse 28 ausgebildet ist, die mit einem Flanschring 32 versehen is+. Dieser Flanschring 32 sperrt den Betätigungshebel &EEacgr;"), wenn die Sprühpistole in die Hülse 28 eingeführt ist. so daß eine ver <,ehent 1 i ehe Betätigung der Sprühpistole bei in der Hülse 28 befindlicher Sprühpistole nicht möglich ist.
T)ie Sprühpistole ist mit zwei Kerben 36, 36' versehen, die sich nach unten unter Bildung von Kulissen öffnen. Kulissen und Kerben 36, 36' wirken mit einem Stift 38 der Hülse 28 derart zusammen, dap die Sprühpistole bei Einfahren in die Hülse 28 sich immer in eine Position ausrichtet, in der sie nicht mit der Wandung bzw. dem Boden des Gargerätes kollidiert. Der Stift 38 dient dabei zugleich zur Halterung der Hülse 28 an dem Boden bzw. der Frontseite des Gargerätes.
Die Figuren verdeutlichen weiter, daß die Sprühpistole 10 und der Schlauch 12 über einen Drehanschiuß 40 mit-
Die hier vorgeschlagene Ausbildung einer Vorrichtung zum Reinigen des Garraumes eines Gargerätes hat den Vorteil, daß die Sprüheinrichtung jederzeit griffbereit ist, mit der Wandung bzw. dem Boden des Gerätes nich, kollidieren kann und der Schlauch in jeder Position der Sprühpistole geführt wird.
BÖoeHNiERT & BOEHMBRT.
■ 4 f l> I 4·· » · r »
III II··· ·
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für di Verwirklichtung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausf iihrungsf ormen wesentlich sein.

Claims (10)

Il III· Il ·· ·· ·* LM 852 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen des Garraums eines Gargerätes, mit einer Sprüheinrichtung (10), die über einen Schlauch (12) mit einem Wasseranschluß (14) verbunden ist und von einem an das Gargerät angesetzten Halterung (16) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprüheinrichtung als mit einem Betätigungshebel (30) versehene Sprühpistole (12) ausgebildet ist,
die Halterung (10) im unteren Bereich des Garraums an diesen angesetzt ist, und
der Schlauch (12) über eine erste, ortsfeste Schlauchrolle (18) und «ine zweite, freie Schlauchrolle (20) geführt ist, wobei die freie Schlauchrolle (20) durch eine Feder (22) in eine Richtung weg von der ersten Schlauchrolle (18) belastet wird, wobei die Schlauchrollen (18, 20), der Schlauch (12) und die Feder (22) in einer zu dem Boden (26) des Gargerätes parallelen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Spiralfeder ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) über ein Joch (24) an die zweite Schlauchrolle angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) Über eine in derselben Ebene liegende Federrolle (26) geführt ist.
5* Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) als Hülse (28) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) mit einem den Betätigungshebel (30) der Sprühpistole (12) sperrenden Flanschring (32) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (34) der Sprühpistole (34) mit wenigstens einer sich nach unten öffnenden Kerbe (36, 36') und die Hülse (28) mit einem in die bzw. eine der Kerben (36, 36') eingreifenden Stift (38) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (28) Über den Stift (38) an das Gargerat angesetzt ist.
9. Vorrichtung nach -sinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühpistole (10) und Schlauch (12) über einen Drehanschluß (40) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nech einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (14) mit der Wasserversorgung des Gargerätes kommuniziert.
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