DE8902481U1 - Tragetuch für Säuglinge - Google Patents

Tragetuch für Säuglinge

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D13/00Other nursery furniture
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    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Eva Sollanek Denisstr. 40
8500 Nürnberg 80
Tragetuch für Säuglinge Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragetuch für Säuglinge. Nachdem ein Neugeborenes 9 Monate unter dem Herzen seiner Mutter gelebt hat¥ ist es naheliegend, daß es sich direkt am Körper getragen am geborgensten fühlt, sich dort leicht beruhigen läßt und gut einschläft. Mit einem im Tragetuch beförderten Säugling hat der Träger die Bewegungsfreiheit beider Hände, kann die meisten Arbeiten im Haushalt verrichten, problemlos Stufen, Treppen oder Rolltreppen beim Einkaufen oder das Besteigen von öffentlichen Verkehrsmitteln überwinden.
Es gibt bereits ein Vielzahl von Tragesystemen zur Beförderung von Säuglingen, darunter auch Tragetücher. Für manche ungeübte Erwachsene bereitet es Schwierigkeiten das bisher gebräuchliche Tragetuch ohne fremde Hilfe anzulegen. Das herkömmliche Tuch wird mit einem einzigen großen Knoten, der beim Tragen des Kindes am Rücken des Trägers sitzt, gebunden. Dies wirkt oft störend, da der Knoten auf die Dauer unangenehm in den Rücken drücken kann. Nicht selten sind Rückenschmerzen die Folge. Wegen des großen Knotens ist es unbequem das Tuch unter dem Mantel zu tragen. Ist da3 Kind eingeschlafen und man will es hinlegen, muß der Knoten erst gelöst oder das Kind aus dem Tuch gehoben werden, wodurch es oftmals geweckt wird. Das herkömmliche Tragetuch wird so über der Schulter und dem Oberarm getragen, daß es die Bewegungsfreiheit des Armes einengt. Da es mit einem einzigen Knoten gebunden wird,
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ist ein erneutes Zurechtbinden, während der Säugling im Tuch getragen wird, unmöglich (außer mit Hilfsperson). Somit kann die optimale Passform oft nicht erreicht werden.
Tragesäcke schneiden oft nach längerem Tragen in die Schultern
Die Aufgabe der Erfindung "besteht darin, ein Säuglingstragetuch der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist. Ea soll ein Tragetuch geschaffen werden, welches 3eicbt, schnell und ohne fremde Hilfe, zusammen mit dem Säugling angelegt werden kann. Dessen Knoten weder drücken, noch unter der Kleidung (Mantel) störend wirken. Die Knoten sollen außerdem mit einem Handgriff gelöst werden können. Es soll die volle Bewegungsfreiheit beider Arme und der Schultern des Trägers erhalten bleiben und ein bequemes Tragen für Säugling und Träger gegeben sein. Ein erneutes Zurechtbinden, um die optimale Passform zu erreichen, soll, auch während der Säugling im Tuch getragen wird, möglich sein.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gexöst.
Das erfindungsgemäße Tragetuch für Säuglinge läßt sich dem Körperumfang des Trägprs, durch die überlangen Tragebänder, die mit den Bindeectcen verknotet werden, optimal anpassen. Ein erneutes Zurechtbinden, um die Passform zu verbessern, ist am Schulterknoten möglich, während durch den Taillenknoten der sichere Halt des Säuglings gewährleistet ist. Die Bindetechnik mit dem langen Trageband und dem Bindeeck ermöglicht es, den Knoten mit einam Handgriff zu lösen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfihrungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert*
Es zeigen:
Pig. 1 : Eine Draufsicht des Tragetuchs im ausgebreitetem Zustand - gleichzeitig der erste Schritt beim Anlegen des Tuches.
Fig. 2 : Tragende Person mit im Tuch sitzendem Säugling und bereits gebundenem Taillenknoten.
Fig. 3 : Tragende Person mit im Tuch sitzendem Säugling, gebundenem Taillenknoten, bereits über das Kind hochgezogenem Sitz- Liegeteil und über der Schulter liegendem Schultertrageband.
Fig. 4 : ^ragende Person von hinten m^ t bereits gebundenem Taillen- und Schulterknoten.
Fig. 5 ' Tragende Person mit im Tuch sitzendem Säugling und gebundenem Taillen- und Schulterknoten.
Fig. 6a) : Tragende Person mit in einem Arm liegendem Säugling, gebundenem Taillenknoten und über der Schulter liegendem Schultertrageband.
Fig. 6b) : Tragende Person mit im Tragetuch liegendem Säugling und gebundenem Taillen- und Schulterknoten.
Fig. 7 t Tragende Person mit zeitlich auf der Hüfte sitzendem Säugling und gebundenem Schulter- und Taillenknoten.
Das Tragetuch für Säuglinge besteht aus einem einzigen Stück festvervebtem Baumwollstoff, der rundum fest eingesäumt ist (Fig. 1) und an den Ecken a und b nochmals als Schutz vor Einreißen, verstärkt ist *
Der Sitz- Liegeteil des Säuglings 5, der in den Rückenstützteil 6 verläuft, bildet ein großes Rechteck, aus dessen einer kurzen Seite die beiden Tragebänder 1 und 2 verlaufen. Sie sind spitz zulaufend und sehr lang, was die einfache und dennoch feste Bindeart ermöglicht. Fig. 1 zeigt den ersten Schritt beim Anlegen des
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Tragetuches. Das Tuch wird mit dem Sitz-· Liegeteil nach vorne wie eine Schürze angelegt und dann (Fig. 2) seitlich in der Taille mit dem Bindeeck 3 und dem Taillentrageband 2 geknotet. Der nun entstandene Taillenknoten kann nach Belieben auf der rechten oder auf der linken Seite in der Taille gebunden werden.
Fig. 8 zeigt die Bindetechnik: A) Halber Knoten: Zuerst wird wie beim Schuhebinden ein halber Knoten aus Bindeeck und Trageband gebildet. | = Bindeeck; Q = Trageband;
B) Dann wird das Trageband nochmals um ^'as Ende des Bindeecks herumgeführt und
C) durch die öffnung als Schleife herausgezogen.
D) Halber Knoten mit halber Schleife: So sieht der fertige Knoten aus. Die Schlsife ist heraus- und festgezog3n. Das Festziehen des Knotens erfolgt durch gleichzeitiges Ziehen an der herausgezogenen Schleife und am Ende des Bindeecks.
Will man den Knoten lösen, zieht man an dem Ende des Tragebandes (= längeres Ende) und er öffnet sich mühelos.
Das Tuch wird so in der Taille gebunden, daß es noch etwas Spiel hat, damit die Beine des Säuglings, wenn er im Tuch sitzen soll, zwischen &Phi;&igr;&igr;&eegr;&eegr; und Ttäcppt* Plat7. finrfon &iacgr;&Iacgr;?&iacgr;&ogr;·_ ?· P-Fo&idigr; 1 &Lgr; . &Tgr;&Iacgr;&ogr;&tgr;· &Phi;&tgr;>&ogr;&mdash;
ger s->ürt am eigenen Körper, wie fest er das Tuch um seine Taille binden muß, damit der Säugling sicher itzt, das Tuch aber auch nicht in die Beine des Säuglings einschneidet. Der Säugling gleitet bis zum Gesäß in das Tuch (Fig. 2). Er kann vorne an der Brust oder seitlich auf der Hüfte des Trägers sitzend getragen werden. Das Sitz- Liegeteil 5 hält man ,jetzt am Bindeeck 4- fest und zieht es so hoch über den Säugling. Das Schultertrageband 1 wird von hinten über die Schulter gezogen (Fig. 3-) und vorne an der Schulter mit dem Bindeeck 4- gebunden. Dieser Knoten wird genauso, wie der Knoten in der Taille gebunden. Fig. 5 zeigt das fertig angelegte Tragetuch.
Fig. 6b zeigt den im Tragetuch liegenden Säugling. Der Säugling wird nach Anlegen des Taillenknotens liegend in einen Ann genommen (Fig. 6a). Sitzt der Taillenknoten rechts wird er mit dem
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linken Arm gehalten und umgekehrt. Das Tuch wird bei dieser Trageart et »ras straffer um die Taille gebunden, als wenn der Säugling im Tuch sitzen soll, da hier die Beine des Säuglings ja nicht Platz zwischen Träger und Tragetuch finden müssen. Nun holt sich die freie Hand des Trägers von hinten das Schultertrageband 1 und zieht es hoch über die Schulter. Anschließend wird der Sitz- Liegeteil 5 am Bindeeck 4· festgehalt-m und über den Säugling hochge7ogen. "uletzt wird das Schultertrageband 1 mit dem Bindeeck 4 verknotet. Fig. 6b zeigt, wie die Füße des Säuglings in der öffnung zwischen Taillen- und Schulterknoten Platz finden. Fig. 7 zeigt den auf der Hüfte sitzer den Säugling. Der Säugling wird dabei nach Anlegen des Tailienknotens auf die Hüfte gesetzt und die Beine werden zwischen Tuch und Träger gesteckt. Jetzt kann das Tuch über den Säugling hochgezogen werden und der SchulterJuioten erfolgen.
Das einfach und ohne fremde Hilfe anzulegende Tragetuch Vann auch ohne Säugling, jederzeit einsatzbereit am Körper anbehalten bleiben (wie bei Fig. 2, nur ohne Säugling). Dabei kann das Schultertrageband 1 einfach zwischen Träger und Tragetuch in der Taille gesteckt werden, damit es nicht am Boden schleift. Das Tragetuch anzubehalten, bietet sich z. B. im Haus an. Das Tragetuch kann auch unter dem Mantel (hierbei muß allerdings das Schultertrageband bereits über der Schulter hochgezogen sein) anbehalten bleiben, ohne daß es am Körper des Trägers störend wirkt. Ein problemloses Schlafenlegen des Säuglings, ohne ihn dabei zu wecken, ist durch die mit einem Griff zu lösenden Knoten möglich. Dadurch, daß das Tuch mit zwei Knoten gebunden wird, ist eine Variation der Tragestellung am Schulterknoten möglich. Das Tuch kann so gebunden werden, da£ das Kind, wenn es beispielsweise schläft, ganz eng am Körper sitzt oder liegt. Man kann das Tuch dabei hoch über den Kopf des Kindes, als Wind- Kälteschutz, oder auch als Schutz vor zu viel optischen Eindrücken ziehen. Wenn das Kind wach ist, kann das Tuch so gebunden werden, daß das Kind die Bewegungsfreiheit beider Arme hat (Fig. 7). Die Länge der Trage-
bander 1 und 2 erlaubt diese Variation^möglichkeit und ermöglicht die optimale Anpassung an verschieden große Körperumfänga der tragenden Person als auch des Säuglings. Das Gewicht des Säuglings verteilt sich gleichmäßig auf Taille, Rücken und Schultern. Vor allem dann, wenn das Tragetuch abwechselnd auf der rechten und der linken Seite gebunden wird. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Systemen, wo sich längeres Tragen medizinisch badenklich für Wirbelsäule, Muskel-, Band- und Halte ipparat des Trägers auswirkt. D^r Herstellungsaufwand dieses Tragetuches ist gering.

Claims (1)

  1. *· &diams; · ···-»■«&diams; Cl
    Eva Sollanek Denisstr. 40 8500 Nürnberg
    Anspruch
    Tragetuch für Säuglinge, gekennzeichnet dadurch, daß das einteilige Tuch aus einem Sitz- Liegeteil für den Säugling (5) mit Bindeecken (3 und 4·) in eine:i Rückenstützteil (6) verläuft, aus dem wiederum ein Schultertrageband (1), welches mit dem Bindeeck (4) und einem Taillentrageband (2), welches mit dem Bindeeck (3) gebunden wird, übergeht.
DE8902481U 1989-03-02 1989-03-02 Tragetuch für Säuglinge Expired DE8902481U1 (de)

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