DE8902188U1 - Kipper - Google Patents

Kipper

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DE8902188U1
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Germany
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tipper
lifting arms
container
pivoted
lifting
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Gayer Transport 7143 Vaihingen De GmbH
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Gayer Transport 7143 Vaihingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Kipper
Die Erfindung betrifft einen Kipper mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, in Fahrtrichtung des Kippers / , verschwenkbaren, einzeln und gemeinsam (synchron) beweglichen und mit Antriebseinrichtungen zusammenarbeitenden Hebearmen, durch die Behälter, wie Silos, Container oder dgl., auf die Ladefläche des Kippers aufgesetzt bzw. von dieser abgesetzt werden körnen.
Kipper sind Lastkraftwagen zum schnellen Entladen bzw. Aufladen von Bs'iältern mit bestimmten Maßen. Handelt es sich jedoch um Behälter, deren Breite größer ist als der Abstand der Hebearme voneinander, dann können diese Behälter vom Kipper regelmäßig nicht transportiert werden. Wird der Kipper bei Behältern eingesetzt, deren Breite geringer ist als der Abstand der Hebearme voneinander, dann müssen ( i zusätzliche Sicherungrelemente, z.B. Ketten oder Seile, eingesetzt werden, um einen sicheren Halt des Behälters auf dem Kipper zu gewährleisten. Dies alles hat gewöhnlich zur Folge, daß das Auf- bzw. Abladen sowie der Transport zeitaufwsndig sind und zusätzliche Mittel voraussetzen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kipper zu schaffen, der bei Behältern mit unterschiedlichen Breiten verwendbar ist und bei dem ein sicherer Halt des jeweiligen Behälters auf der Ladefläche des Kippers gewährleistet ist.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der am Kipper angelenkten Hebearme voneinander veränderbar und hierbei einstellbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Hebearme so ausgebildet sind, daß Behälter
'$■ unterschiedlichster Breite verladen bzw. transportiert werden können. Eine sichere Verbindung zwischen dem Behälter und
;■ dem Kipper ist dadurch gewährleistet, daß der Ei-hälter von J \ den Hebearmen festgehalten wird, indem diese mit ihm in
ti Druckverbindung stehen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
&idiagr; Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht !■ vor, daß der minimale Abstand der Hebearme voneinander kleiner ' ist als die Breite des kleinsten Behälters, während der : maximale Abstand größer ist als die Breite des breitesten Behälters. Durch diese Maßnahmen können Behälter transportiert werden, deren Breite kleiner als der maximale und größer
: als der minimale Abstand der Hebearme voneinander ist. Daher \ j können ohne weiteres auch nicht genormte Behälter verwendet werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß beide Hebearme mit jeweils mindestens einer Verstelleinrichtung zusammenarbeiten, durch die die Schwenkpunkte der Hebearme
&Ggr; quer zur Schwenkrichtung der Hebearme bewegbar sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Kipper r.iit Bezug auf den z.B. auf einen Waggon sich befindenden Container nicht mittig angeordnet
*jl ist. Trotz dieser Tatsache kann der Container sachgerecht erfaßt und auf die Ladefläche des Kippers versetzt werden.
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Hierbei wird so vorgegangen/ daß die auf die Breite des Containers eingestellten Hebearme den Container etwas anheben, daraufhin nehmen die Hebearme eine Position ein, in d <: r sie mit gleichem Abstand von der Längsmittelachse des Kippers angeordnet sind, sodann können die Hebearme verschwenkt und der Container auf die Ladefläche des Kippers gestellt uflrrlen.
Handelt es sich um einen Kipper, bei dem die Antriebsei&eegr;richtungen als in Schwenkrichtung der Hebearme sich erstreckende Arbeitszylinder ausgebildet sind, dann ist es zweckmäßig, wenn die Ober ihre Kolbenstangen an den Hebearmen angelenkten Arbeitszylinder am Kipper über Kugelgelenke angelenkt sind. Der Wirkungsradius des Kippers kann ferner dadurch erweitert werden, daß die oberen Enden der Hebearme jeweils einen angelenkten Ausleger tragen. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß das von der Last abgekehrte Ende des Auslegers mit einer Antriebsvorrichtung zusammenarbeitet, durch die der Ausleger um eine quer zur Schuenkebene des Hebearmes verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Hebearme individuell verschwenkbar sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Behälter um ihre vertikale Achse zumindest teilweise zu verdrehen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der Kipper nicht rechtwinklig bzw. parallel zum Behälter angeordnet ist.
Um mit dem Kipper auch andere Gegenstände verladen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die oberen Enden der Hebearme eine sie verbindende Quertraverse mit einer Schnellaufnahme für Haken tragen. Hierdurch können insbesondere Drahtwicklungen einfach transportiert werden.
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Schließlich sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß im Bereich der Verstelleinrichtung ein vom Kipper getragener/ mit dem Behälter \/erbindbarer und in einer horizontalen Ebene verschwenkbarer Arbeitsarm gelagert ist. Durch diese Maßnahmen ist es möglich/ den Behälter zu kippen, ohne dabei die Hebearme zu verschwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folqenden näher erläutert. ( Eszeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Kippers in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Kipper mit einem Behälter und eingeschwenkten Armen,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Kipper mit ausgeschwenkten Armen,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten kipper in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Teil einer Quertraverse und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Quertraverse in Richtung des Pfeiles VI.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Teil eines Kippers mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, in Fahrtrichtung des Kippers verschwenkbaren und mit Antriebseinrichtunger 32 zusammenarbeitenden Hebearmen 11 und 12 dargestellt. Durch diese Hebearme 11 und 12 kann der Container 50 auf die Ladefläche des Kippers aufgesetzt bzw. von dieser abgesetzt werden.
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Der A,listand d der am Kipper angelenkten Hebearme 11 und 12 voneinander ist veränderbar und hierbei einstellbar. Der Abstand der Hebearme 11 und 12 voneinander ist hierbei so bemessen, daß der minimale Abstand kleiner ist als die Breite b des kleinsten Behälters, während der maximale Abstand größer ist als die Breite des breitesten Behälters ist.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist der Hebearm 12 am Kipper angelenkt und um die Schwenkachse 1A in Richtung des Doppelpfeiles 42 verschwenkbar. Der etwa L-förmige Hebearm 12 arbeitet mit einem Arbeitszylinder 32 zusammen, dessen Kolbenstange 36 im Anlenkpunkt 16 angreift, während das andeie Ende des Arbeitszylinders 32 über ein Kugelgelenk 34 am Kipper angelenkt ist. Die Hebearme 11 und 12 sind von der Ladefläche 10 getragen. Das obere Ende des Hebearmes 12 trägt einen Ausleger 3, der über ein Lager 18 angelenkt ist und in Richtung des Doppelpfeiles 14 verschwenkbar ist. Das vom Container abgekehrte Ende des Auslegers 3 arbeitet mit einem Hydraulikzylinder 22, der über ein Gelenk 20 mit dem Hebearr» 12 verbunden ist, während seine Kolbens cange 24 über ein Lager 26 mit dem Ausleger 3 geLenkig verbunden ist. Der Ausleger 3 ist teleskopartig ausgebildet, so daß aus ihm der Arm 28 mit einer Trägeröse 30 ein- und ausfahren kann.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Container 50 mit dem Arm 28 des Auslegers 3 über Seile 100 und 102 verbunden sind. Da die Seile 100 und 102 einen gemeinsamen Verbindungspunkt 30 besitzen, kann der Container 50 während des Ladevorganges eine waagrechte Position einnehmen.
Die Fig. 4 ISßt erkennen, daß die Hebearme 11 und 12 im wesentlichen L-förmig sind, wobei ihre Schenkel 62 und 64 von den Lagern 58 und &oacgr;&udigr; bzw. 66 und 68 getragen sind. Dts
Schenkel 62 und 64 sind über Verbindungsstücke 54 und 56 mit einer Verstelleinrichtung 52 verbunden und können in Richtung der Doppelpfeile 72 und 74 gleichzeitig oder individuell hin- und herbewegt werden. Durch die Verstelleinrichtung 5 2 kann such der Abstand d kontinuierlich verändert werden. Befindet sich der Container 50 auf der Ladefläche 10, dann wird die Verstelleinrichtung 52 ei ri geschaltet und die Hebearme 11 und 12 bewegen sich aufeinander zu, bis sie mit dem Container 50 in Druckverbindung stehen. Dadurch wird der Container 50 mit dem Kipper unverrückbar verbunden.
Schließlich zeigen die Fig. 5 und 6 einen Teil einer Quertraverse £0, die mit den Hebearmen 11 und 12 gelenkig verbindbar ist und in ihrem unteren Bereich eine Schnellaufnahme 81 für einen Haken 88 trägt. Die Schnellaufnahme 81 besteht aus zwei um 360° verdrehbaren ösen 82 und 84 mit einem Bolzen 86, in den der Haken 88 einhängbar ist. Die Quertraverse 80 ist durch einen Bolzen 92 gesichert. Der Haken 88 ist im wesentlichen L-förmig, wobei einer seiner Schenkel waagrecht ausgerichtet ist. Mit diesem Schenkel können dann andere Werkstücke verladen werden.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß im Bereich der Verstelleinrichtung 52 ein vom Kipper getragener, mit dem Behälter 50 verbindbarer und in einer horizontalen Ebene verschwenkbarer Arbeitsarm 70 gelagert ist, der zum Verschwenken des Containers 50 dienen kann, wobei die Verbindung zwischen dem Arbeitsarm 70 und dem Container 50 z.B. mittels einer Kette hergestellt werden kann. Der Container 50 nimmt während seines VerLadens regelmäßig eine waagrechte Position ein. Soll er gekippt werden, dann kann z.B. eine seiner Stirnkanten über eine Kette mit dem Arbeitsarm 70 verbunden werden. Dadurch wird auf den Container 50 eine zusätzliche Kraft ausgeübt, die ihn aus seiner waagrechten Posi ti,pn.&ldquor;vej;sc.hwenkt.. ..
Der vorgeschlagene Kipper eignet sich besonders gut für Container, die von Waggons verladen werden sollen, wobei das Gewicht der Container bis zu 12 Tonnen betragen kann.

Claims (1)

  1. Qeora Vogel Patentingenieur · ^AifechwiebeniingenV^ermann-Essig-StraBeaS · Telefon(07150)33271 · Telefax(07150)32191 A 7545 - j/p 15. Febr. 1989
    Gayer
    Transport GmbH
    Urbanweg 35
    VAI-Rosswag
    Ansprüche
    1. Kipper mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, in Fahrtrichtung des Kippers verschwenkbaren, einzeln und gemeinsam (synchron) beweglichen und mit Antriebseinrichtungen zusammenarbeitenden Hebearmen, durch die Behälter, wie Silos, Container oder dgl., auf die Ladefläche des Kippers aufgesetzt bzw. von dieser abgesetzt werden können,
    dadurch gekennzeichnet,,
    daß der Abstand (d) der am Kipper angelenkten Hebearme (11,12) voneinander veränderbar und hierbei einstellbar ist.
    2. Kipper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der minimale Abstand der Hebearrne (11,12) voneinander kleiner ist als die Breite (b) des kleinsten Behälters (50), während der maximale Abstand größer ist als die Breite des breitesten Behälters.
    3. Kipper nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    a 75A5
    · daß beide Hebearme (11,12) mit jeweils mindestens einer Verstelleinrichtung (52) zusammenarbeiten, durch die
    ' die Schwenkpunkte 114,14') der Hebearme (11,12) quer zur Schwenkrichtung (42) der Hebearme (11,12) bewegbar sind.
    4tm Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstelleinrichtungen (52) als Hydraulikzylinder \ ausgebildet sind.
    5. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebseinrichtungen als in Schwenkrichtung der Hebearne sich erstreckende Arbeitszylinder ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die über ihre Kolbenstangen (36) an den Hebearmen (12) angelenkten Arbeitszylinder (32) am Kipper über Kugelgelenke (34) angelenkt sind.
    6. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Enden der Hebearme (12) jeweils einen ) angelenkten Ausleger (3) tragen.
    7. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadu/ch gekennzeichnet,
    daß das von der Last (50) abgekehrte Ende des Auslegers (3) mit einer Antriebsvorrichtung (22) zusammenarbeitet, durch die der Ausleger (3) um eine quer zur Schwenkebene des Hebearmes (12) verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
    8. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Hebearme (11,12) individuell verschwenkbar si nd.
    9. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Enden der Hebearme (11,12) eine sie miteinander verbindende Quertraverse (80) mit einer Schnei laufnahmp (81) für Haken (88) tragen.
    10. Kipper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß i&rgr; Bereich der Verstelleinrichtung (52) ein vom Kipper getragener, mit dem Behälter (50) verbindbarer und in einer horizontalen Ebene verschwenkbarer Arbeitsarm (70) gelagert ist.
DE8902188U 1989-02-24 1989-02-24 Kipper Expired DE8902188U1 (de)

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DE (1) DE8902188U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994011218A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-26 Kuelzer Horst Anhänger
WO2002049876A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Manfred Schaich Containerhandhabungsvorrichtung für ein containertransportfahrzeug sowie containertransportfahrzeug

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WO1994011218A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-26 Kuelzer Horst Anhänger
WO2002049876A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Manfred Schaich Containerhandhabungsvorrichtung für ein containertransportfahrzeug sowie containertransportfahrzeug

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