DE8901660U1 - Rad, insbesondere Leichtmetallrad, für Automobile - Google Patents

Rad, insbesondere Leichtmetallrad, für Automobile

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Description

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Beschreibung
tDie Erfindung betrifft ein Rad» insbesondere Leichtmetallrad, für Autoraabile mit einem scheibenförmigen Vorsatz, welcher konzentrisch zu der Zentralbohrung des Rades angeordnet ist.
W Es ist ein Rad dieser Art bekannt, bei dem der Vorsatz insbesondere einer Luftführung zu Kühlzwecken dient. Der Vorsatz ist dem jeweiligen Rad weitgehend angepaßt und wird daran von der Rückseite her angeschraubt. Diese Art der Ausbildung und Befestigung ist zweifellos aufwendig und umständlich.
tr 15 Hier setzt die Erfindung an. Sie will ein Rad der genannter Art so weiterbilden, daß Vorsätze für die verschiedensten Zwecke schnell und mühelos mit dem Rad verbunden und bei Bedarf ebenso problemlos ausgewechselt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß,eine zentrale Befestigungskappe mit Stegen o. dgl. zum Einklemmen in die Zentralbohrung und einem die Zentralbohrung überragenden Rand zum
Halten des Vorsatzes vorgesehen ist.
Wie ersichtlich, erfolgt jetzt die Anbringung der Vorsätze ausschließlich von vorne. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Zentralbohrung, oder wie sie auch genannt wird, der Achsdom, nach Lage, Größe und Ausbildung anbietet, daran Befestigungsmittel für die Vorsätze anzubringen. Während die Zentralbohrung bis jetzt noch nicht für solche Zwecke herangezogen wurde, vielmehr in der Regel einfach mittels eines Stopfens, einer Kappe oder sonstiger Verschlußmittel vor dem Eindringen von
Schmutz geschützt wurde, ist es das Verdienst der Erfindung, mit der vorgeschlagenen Befestigungskappe einerseits weiterhin ein taugliches Verschlußmittel bereitzustellen und andererseits auf sehr einfache und wirksame Weise das anstehende Montage- und Befestigungsproblem zu lösen. Der Befestigungskappe kömmt damit eine Doppelfunktion zu.
An Stegen sind mindestens zwei in diametraler Anordnung, besser jedoch drei bis vier oder auch mehr in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang vorzusehen. Stattdessen kann die Befestigungskappe auch einen umlaufenden inneren Rand, Kragen o. ä. aufweisen. Der Halt nach dem Eindrücken oder Einklemmen soll nicht allein auf Reibung beruhen, sondern sicherheitshalber auch auf einem gewissen Formschluß zwischen den Stegen und der Zentralbohrung.
Vorteilhaft sind deshalb die Stege o. dgl. und das vordere Ende der Zentralbohrung derart ausgebildet, daß sie nach Art eines Clip-Verschlusses zusammenwirken. Dies bedeutet für iie Zentralbohrung, daß sic an ihrem vorderen Ende eine zumindest geringfügige Einschnürung ihres Innendurchmessers erlebt, jedenfalls ei'ne Art inneren Wulst aufweist. Die Stege besitzen keilförmig nach außen verbreiterte Spitzen sowie sich daran anschließende Schultern, mit denen sie sich gegen den vorgenannten Wulst anpressen können. Aus dieser Lage lassen sich sich anschließend nur noch durch Einbiegen der Stege bzw. durch Aufwenden höhere? Zugkräfte entfernen.
Zweckmäßigerweise ist mindestens ein ring- oder scheibenförmiges Distanzstück zwischen Vorsatz und Befestigungskappe vorgesehen. Diese Ausführungsform erlaubt, den eigentlichen Vorsatz im wesentlichen flach zu halten und unterschiedliche Höhen des Achsdomes mit ent-
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sprechenden DistanzstUcken auszugleichen. Damit bleibt der Aufwand für die Herstellung (Formkosten I) und die Lagerhaltung verhältnismäßig gering.
S Nach einem weiteren Vorschlag ist die Befestigungkappe mit ihrem Rand bündig in das anschließende DistanzstUck eingelassen. Dadurch ist ein einfaches Abhebein der Befestigungskappe nicht mehr ohno weiteres möglich und wird eine unbefugte Demontage crschwort, (!leichzeitig bietot diese Ausführungsform infolge fehlender Ränder wenig AnsatzflUche für eine j Verschmutzung. Schließlich wirkt eine solche AusfUh- >
rungsform auch optisch gefällig.
Sie oignct sich im übrigen auch dazu, dem betroffenen DistanzstUck eine besondere Form zu geben, beispielsweise die Form einer Mutter. Wird ein zweites DistanzstUck mit verwendet, so kann das erste bei unterschiedlicher Höhe des Achsdomes gleichbleiben und die jeweilige Höhendifferenz mit dem zweiten
DistanzstUck ausgeglichen werden. j
Vorteilhaft weisen benachbarte Distanzstücke an ihrer Berührungsfläche einerseits einen Kragen und andererseits eine entsprechende Ausnehmung auf.
Infolge dieser Maßnahme fügen sich die Distanzringe .·
dicht ineinander, wobei sie sich gleichzeitig zen- |
trieren. &uacgr;
1
Zwectaäßigerweise besitzen benachbarte Distanzstücke |
an ihrer Berührungsfläche denselben Außendurchmesser. |
Dies führt zu einem stufenlosen Obergang von einem |
Distanzring zum anderen im Interesse einer möglichst f
geringen Schmutzablagerung sowie eines gefälligen X
Aussehens. :
Vorteilhaft bestehen die Befestigungskappe und ggf. die Distanzetücke aus Kunststoff. Damit lassen sich ausreichende Flexibilität und Festigkeit bei nur ge-' ringen Materialkosten erreichen.
Die hier vorgeschlagene neue Befestigung ist für
Vorsätze unterschiedlicher Art geeignet, wie Lamellen-Lüfterscheiben, Schutz- oder Zierblenden bzw. -scheiben von beliebiger Färb- und Oberflächengestaltung u. ä. Sie ist auch auf schon vorhandene Räder anwendbar, da deren Zcntralbohrung im allgemeinen ein Einklemmen von Stegen im hier beschriebenen Sinne zuläßt. Die Vorteile der Rrfindung können also auch noch nachträglich genutzt werden.
Die Vorsätze und ggf. die Distanzstücke sollten so geformt und bemessen ein, daß die Vorsätze im befestigten Zustand unter eine gewisse Spannung geraten, wobei sie sich einerseits an ihrer Peripherie gegen das Rad und andererseits in ihrem Zontralbereich gegen die Bei es* igung5 kappe abstützen sciliccn.
S> Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigt die einzige Figur ein Rad mit seinem Zentralbereich sowie einem Vorsatz, zwei DistanzstUcken und einer Befestigungskappe vor der Montage im Schnitt.
Wie ersichtlich, sind zur Anbringung an einem Rad 1 - aus Leichtmetall - für Automobile ein scheibenförmiger Vorsatz 2 in Verbindung mit einer Befestigungskappe 3 und einem Distanzstück 4 - jeweils aus Kunststoff - vorgesehen. Ein weiteres Distanzstück 5 ist in diesem speziellen Falle nicht erforderlich, es soll hier lediglich verdeutlichen, wie es zweckmäßigerweise beschaffen und angeordnet sein soll, um ggf. bei einer
entsprechend höheren Zentralbohrung 6 (= Achsdom) mit ansonsten gleichbleibenden Bestandteilen dasselbe zu erreichen.
Werden nun der Vorsatz 2 und das Distanzstück 4 mit ihren zentralen Ausnehmungen über den Achsdom 6 geschoben, so gelangt der Vorsatz 2 an seiner Peripherie in Berührung mit dem Rad 1. Gegen eine gewisse Vorspannung läßt sich schließlich die ßefestigungskappc 3 in die Zentralbohrung 6 eindrücken und darin dauerhaft festklemmen.
Im einzelnen sind hierfür folgende Merkmale von Bedeutung. Die Befestigungskappe 3 besitzt einen die Zentralbohrung 6 überragenden Rand 7 sowie Stege 8 mit jeweils einer keilförmig nach außen verbreiterten Spitze 9 und einer sich daran anschließenden Schulter 10. Mit. letzerer pressen sich die Stege 8 im montierten Zustand hinter eine innere Wulst 11 am vorderen Ende der Zentralbohrung 6 an. Stege 8 und Zentralbohrung 6 wirken dabei wie eine Art ClipicräCuiÜH Zusa
Im übrigen weist 3as Distanzstück 4 an seiner Vorderseite eine Ausnehmung 12 auf, in die die Befestigungskappe 3 mit ihrem Rand 7 eingelassen werden kann. Zur anderen Seite hin stützt sich das Distanzstück 4 dann auf dem Boden des Vorsatzes 2 ab. Sollte dasselbe bei einem anderen Rad mit entsprechend höherem Achsdom erreicht werden, so wäre das bereits erwähnte weitere Oistanzstück 5 vonnöten. Dieses ist an seiner Berührungsfläche zum Distanzstück 4 mit einem Kragen versehen, während das Distanzstück 4 eine entsprechende Ausnehmung 14 aufweist. Im übrigen besitzen beide Distanzstücke 4, 5 an ihrer Berührungsfläche denselben Außendurchmesser
• · ♦« ♦· ·· ♦·
mit t · · J ····
Bczugszcichenliste
1 Rad
2 Vorsatz
•7
.1
»of Ost igüfigsRüppe
4 Pistanzstück
5 l)i stanzstück
6 Zentralbohrurig (Achsdom)
7 Rand
8 Steg
9 Spitze
10 Schulter
11 Wulst
12 Ausnehmung
13 Kragen
14 Ausnehmung

Claims (7)

• a · · ■ · PA &Ggr;*. GSOAUAES MehUr. !4-&iacgr;&oacgr; D-5«00 KOBLENZ West-Germany Firma Zender GmbH Florinstraße 5403 Mülheim-Kärlich Rad, insbesondere* Leichtmetallrad, für Automobile Schut zansprüche
1. Rad, insbesondere Leichtmetallrad, für Auto-IS mobile mit einem scheibenförmigen Vorsatz, welcher konzentrisch zu der Zentralbohrung des Rades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Befestigungskappe ( 3 ) mit Stegen C 8 ) o. dgl. zum Einklemmen in die Zentralbohrung ( 6 ) und einem die Zentralbohrung ( 6 ) überragenden Rand ( 7 ) zum Halten des Vorsatzes ( 2 ) vorgesehen ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege ( 8 ) o. dgl. und das vordere Ende der Zentralbohrung ( 6 ) derart ausgebildet sind, daß sie nach Art eines Clip-Verschlusses zusammenwirken*
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ring- oder scheibenförmiges Distanzstück ( 4 ) zwischen'Vorsatz ( 2 ) und ßefestigungskappe ( 3 ) vorgesehen ist.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskappe C 3 ) mit ihrem Rand ( 7 ) bündig in das anschließende Distanzstück ( 4 ) eingelassen ist.
5. Rad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Distanzstücke ( 4, 5 ) an ihrer Berührungsfläche einerseits einen Kragen ( 13 ) und andererseits eine entsprechende Ausnehmung C 14 ) aufweisen.
6. Rad nach einem, der Ansprüche 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Distanzstucke ( 4, 's ) an ihrer Berührungsfläche denselben Außendurchmeeser besitzen.
7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskappe ( 3 ) und ggf. die Distanzstücke (4,S) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227259C1 (de) * 1992-08-18 1994-03-24 Stahlschmidt & Maiworm Anordnung zur Vermeidung von Kontaktkorrosionen bei Magnesiumrädern
WO2006101788A1 (en) * 2005-03-22 2006-09-28 Florida Production Engineering, Inc. Wheel cladding assembly

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DE4227259C1 (de) * 1992-08-18 1994-03-24 Stahlschmidt & Maiworm Anordnung zur Vermeidung von Kontaktkorrosionen bei Magnesiumrädern
US5454628A (en) * 1992-08-18 1995-10-03 Stahlschmidt & Maiworm Gmbh Configuration for preventing contact corrosion in magnesium wheels
WO2006101788A1 (en) * 2005-03-22 2006-09-28 Florida Production Engineering, Inc. Wheel cladding assembly

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