DE9316834U1 - Steckverbinder für einen Druckluftschlauch - Google Patents

Steckverbinder für einen Druckluftschlauch

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked

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Description

20/23
ITV Industrie-Teile Vertrieb GmbH
Grafenheider Str. 96 a, 33729 Bielefeld
Steckverbinder für einen Druckluftschlauch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen Druckluftschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Derartige Steckverbinder werden eingesetzt, um beispielsweise Druckluftschläuche miteinander zu verbinden oder an zugeordnete Aggregate anzuschließen, wobei im letzteren Verwendungsfall das Gehäuse mit einem Außengewinde versehen sein kann, so daß der Steckverbinder mit dem entsprechenden Aggregat verschraubbar ist.
Zur Herstellung der Verbindung wird der Druckluftschlauch soweit in das Gehäuse eingeschoben, bis er einen darin angeordneten Dichtring durchtreten hat, der außenseitig am Druckluftschlauch anliegt und diesen gegegenüber dem umliegenden Gehäuse abdichtet.
Zur Arretierung des Druckluftschlauches, insbesondere um zu verhindern, daß dieser unbeabsichtigt aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, liegt der Klemmring mit seinen Klemmbacken an der Mantelfläche des Druckluftschlauches an, wobei die Klemmbacken im Auflagebereich relativ scharfkantig ausgebildet sind. Beim Zurückziehen des Druckluftschlauches erfolgt eine Mitnahme des Klemmringes, dessen Klemmbacken dabei gegen die Schräge eines Konus gedrückt werden, was zur Folge hat, daß der Druck der Klemmbacken auf den Druckluftschlauch sich verstärkt, so daß ein Herausziehen des Druckluftschlauches praktisch ausgeschlossen ist.
Zur Lösen dieser Klemmwirkung, das ein einwandfreies und leichtes Herausziehen des Druckluftschlauches erlaubt, wird bei dem bekannten Steckverbinder der Klemmring gegen die Zug-
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richtung des Druckluftschlauches gedruckt, so daß der Konus nicht mehr in Eingriff kommen kann.
Die Konstruktion dieses bekannten Steckverbinders hat jedoch einige gravierende Nachteile, die dessen Verwendbarkeit in erheblichem Umfang einschränken.
So wird zunächst einmal der Druckluftschlauch ausschließlich im Klemmring geführt, was, um eine einwandfreie Führung zu gewährleisten, eine relativ lange Ausbildung des Klemmringes erforderlich macht.
Abgesehen von den dadurch bedingten erhöhten Herstellungskosten können auch die Klemmbacken selbst nicht so ausgebildet werden, daß ein wirklich tiefes Eingraben in die Mantelfläche des Druckluftschlauches bei eintsprechender Zugbelastung gegeben ist.
Dies führt dazu, daß der Einsatz dieses bekannten Steckverbinders nur für solche Druckluftschläuche geeignet ist, die aus einem relativ harten Kunststoff bestehen, da nur solche Druck.luftschläuche die notwendigen geringen Toleranzen im Durchmesser aufweisen, mit denen ein exaktes Sichern durch den Klemmring möglich ist.
In vielen Fällen, auch aus Kostengründen, wird jedoch der Einsatz von Druckluft schläuchen verlangt, die aus einem weicheren Kunststoff bestehen, mit dem jedoch, wie erwähnt, die geforderten Toleranzen nicht einhaltbar sind.
Einer kostengünstigen Herstellung des bekannten Steckverbinders steht ebenfalls entgegen, daß der Konus als separates Teil in das Gehäuse eingebracht werden muß, da nur so die Montage des Klemmringes durchführbar ist.
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Überdies ist zum Eindrücken des Klerarateiles, um dies aus einer Klemmstellung zu bringen, an diesem ein Kunststoffring angeformt, der ein außenseitiges Griffstück bildet. Auch dies trägt zu einer Erhöhung der Herstellungskosten bei, die sich insgesamt besonders deshalb nachteilig darstellen, als solche Steckverbinder in großen Mengen hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er auch bei Einsatz von Druckluftschläuchen mit größteren Durchmessertoleranzen voll funktionsfähig einsetzbar, kostengünstig herzustellen ist und seine Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Während der Klemmring selbst aus Metall, vorzugsweise einem nicht rostenden Stahl, der die notwendige Elastizität besitzt, durch die die toleranzbedingte Hubbewegung der Klemmbacken ohne weiteres möglich ist, ist dieHülse, in der der Druckluftschlauch geführt ist, aus einem Kunststoff hergestellt.
Durch die Erfindung werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt.
Zunächst ist festzuhalten, daß eine sehr einfache Montage des Klemmringes und der Hülse möglich ist, da zunächst der Klemmring in das Gehäuse eingeschoben wird und daran anschließend die als separates Teil ausgebildete Hülse, wobei diese soweit in den Klemmring eingebracht wird, bis ihre Endseite, die von ihrer außenseitigen Kontur her etwa der
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&dgr; Kontur des Klemmringes im Bereich der Klemmbacken entspricht, dort einliegt.
Grundsätzlich hat die Hülse lediglich die Aufgabe, den Klemmring bzw. die Klemmbacken für den Fall zu spreizen, daß der Schlauch aus seiner festgesetzten Lage gelöst werden soll. In bestimmten Fällen, in denen ein derartiges Lösen grundsätzlich unerwünscht ist, wird auf die Montage der Hülse verzichtet, so daß dieser Forderung ohne weiteres gefolgt werden kann.
Der Konus, mit dem die Klemmbacken bei Zugbelastung des Druckluftschlauches zusammengepreßt werden, ist durch eine entsprechende Ausgestaltung des Innenraumes des Gehäuses gebildet. Dies hat eine erhebliche Herstellungskostensenkung zur Folge.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder, wobei jeweils ein Halbschnitt unterschiedliche Funktionsstellungen wiedergeben.
Der in der Figur gezeigte Steckverbinder besteht in seinem Grundaufbau aus einem üblicherweise aus Metall hergestellten Gehäuse 1, in dem auf einem Absatz sich abstützend ein Dichtring 9 angeordnet ist.
Dieser liegt dichtend an der Wandung des Gehäuses 1 einerseits und an der Mantelfläche eines eingeschobenen Druckluftschlauch.es 7 andererseits an, was im rechten Halbschnitt
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der Figur zu erkennen ist.
Weiter ist in dem Gehäuse 1 ein Klemmring 2 so formschlüssig gehalten, daß er zwar über einen gewissen Bereich axial verschiebbar ist, jedoch insgesamt nicht aus dem Gehäuse selbsttätig herausfallen kann.
An seiner dem Dichtring 9 zugewandten Stirnseite ist der Klemmring 2 mit mehreren Klemmbacken 3 versehen, die sich in Gebrauchsstellung am Druckluftschlauch 7 abstützen. Die Klemmbacken 3 sind durch Schlitze 4 voneinander getrennt, so daß sie gegeneinander frei beweglich sind. Auch die gegenüberliegende Seite des Klemmringes 2 ist mit Schlitzen 5 versehen, so daß sich hier backenähnliche Abschnitte ergeben, die gleichfalls in einem gewissen Bereich frei zueinander beweglich sind. Dadurch wird die Montage des Klemmringes 2 bzw. einer Hülse 6 vereinfacht, die in den Klemmring 2 eingeschoben ist.
Wie besonders deutlich aus dem linken Halbschnitt, der den Steckverbinder ohne eingesteckten Druckluftschlauch 7 zeigt, zu erkennen ist, liegt der Klemmring 2 in einer Endstellung mit seinem den Klemmbacken 3 abgewandten Ende auf einem Auflager 13 des Gehäuses 1 auf, so daß hierdurch eine axiale Verschiebesicherung gegeben ist.
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Bei der im linken Halbschnitt der Figur 1 gezeigten Stellung des Klemmringes 2 ist etwa im Mittenbereich im Gehäuse 1 ein Konus 10 angeformt, der in Richtung des Auflagers 13 ansteigt.
Dieser Kontur entsprechend sind auch die Klemmbacken 3 mit ihren zugeordneten^Bereichen ausgeformt.
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Bei einem Ziehen des Druckluftschlauches in Richtungung des Pfeiles im rechten Halbschnitt legen sich die Klemmbacken 3 an den Konus 10 an und werden bei einem weiteren Ziehen so zusammengedrückt, daß ihr Preßdruck auf den Druckluftschlauch 7 zunimmt. Je größer die Zugkraft wird, desto größer wird die Preßkraft der Klemmbacken 3.
Um den Druckluftschlauch 7 aus dieser Umklammerung zu lösen wird die Hülse 6, die an ihrer freien Stirnseite einen umlaufenden Flansch 8 aufweist, neben die Pfeilrichtung eingeschoben, so daß ein dem Flansch 8 gegenüberliegender Konus 11 auf die Klemmbacken 3 einwirkt und diese soweit aufspreizt, daß sie nicht mehr an dem Druckluftschlauch 7 anliegen. Hierdurch ist eine einwandfreie Entnahme des Druckluftschlauches 7 gewährleistet.
Im Bedarfsfall, dann nämlich, wenn grundsätzlich ein Herausziehen des Druckluftschlauches 7 verhindert werden soll, kann auf den Einsatz der Hülse 6 verzichtete werden. Trotzdem bleibt die volle Sicherungsfunktion des Klemmringes 2 erhalten.
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Bezugszei chen
1 Gehäuse
2 Klemmring
3 Klemmbacke 4 Schlitz
5 Schlitz
6 Hülse
7 Drückluftschlauch
8 Flansch 9 Dichtring
10 Konus
11 Konus
12 Absatz
13 Auflager 20

Claims (1)

  1. «— ·&Ggr; r
    ITV
    Schutzansprüche
    Steckverbinder für einen Druckluftschlauch, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, teilweise axial verschiebbaren, Klemmbacken aufweisenden Klemmring, wobei die Klemmbacken in Gebrauchstellung an dem eingeschobenen Druckluftschlauch anliegen und bei dessen Zurückziehen mittelsn eines Konusteiles zusammenpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmring (2) auf einer Hülse (6) gehalten ist, die bei einem axialen Verschieben in Richtung des Gehäuseinnern so mit dem Klemmring (2) in Wirkverbindung bringbar ist, daß dessen Klemmbacken (3) gespreizt werden.
    2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konusteil als ein im Gehäuse eingeformter Konus
    (10) ausgebildet ist.
    3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) auf ihrer den Klemmbacken (3) zugewandten Endseite als Konus (11) ausgebildet ist, der in seiner Steigung etwa der Steigung der Klemmbacken (3) in diesem Bereich entspricht.
    . 4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Konus (10) etwa der Steigung der Klemmbacken (3) in diesem bereich entspricht.
    5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2) in beiden Stirnseitenbereichen Schlitze (4, 5) aufweist.
    ITV
    5 6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2) in seinem den Klemmbacken (3) abgewandten stirnseitigen Endbereich auf einem Auflager (13) des Gehäuses (1) auflegbar ist.
    10 7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2) aus einem nichtrostenden Metall besteht.
    8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 daß die Hülse (6) aus Kunststoff gebildet ist.
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