DE8901591U1 - Bürste, insbesondere zum Reinigen von Füßen - Google Patents

Bürste, insbesondere zum Reinigen von Füßen

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DE8901591U1 DE8901591U DE8901591U DE8901591U1 DE 8901591 U1 DE8901591 U1 DE 8901591U1 DE 8901591 U DE8901591 U DE 8901591U DE 8901591 U DE8901591 U DE 8901591U DE 8901591 U1 DE8901591 U1 DE 8901591U1
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/026Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements for cleaning the feet or toes

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Description

• · t *
GM 43-GM/89
BÜRSTE, INSBESONDERE ZUM REINIGEN VON FÜSSEN
&Ggr;) ■■■' ■" ■
Beschreibung Die Neuerung betrifft eine Bürste, insbesondere zum Reinigen von Füßen.
Bürsten werden für verschiedene Zwecke verwendet: Eine wichtige Anwendung finden Bünden bei der Reinigung von Kleidern. Aber auch in der Körperpflege werdfipi Bürsten häufig verwendet. Hierbei spielen insbesondere Badebürsten und Handbürsten eine Rolle. Diese Bürsten können auch für dir Reinigung der Füße verwendet werden. Allerdings ist eine Reinigung der Fußsohlen mit derartigen Bürsten nur unter Schwierigkeiten mtagifch, weil hierzu wenigstens ein Fuß hochgehoben und seine Sohle mit der Bürste bearbeitet werden muß. Durch das Anheben des Fußes gelangt die betreffende Person in eine instabile Lage, in der sie leicht umkippen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bürste zu schaffen, mit der es möglich ist, auch die Fußsohlen bequem zu reinigen.
15
Diese Aufgebe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Bürste auf den Boden gelegt und mit ihrer Oberseite benutzt werden kann. Es ist also nicht mehr erforderlich, den Fuß anzuheben und die Fußsohle
mit Hand und Bürste zu bearbeiten, sondern alleine aufgrund einer Fußbewegung kann die Fußsohle gereinigt werden. Bei einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung ist es sogar möglich, nicht nur die Fußsohle, sondern auch die Seiten des Fußes zu reinigen» ohne sich dabei bücken oder eine Bürste in die Hand nehmen zu müssen. Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung ermöglicht überdies eine Reinigung von Fußsohle und Fuß-Seitenbereich in der Badewanne oder in der Dusche, wo aufgrund der vorhandenen Feuchtigkeit am Boden eine erhöhte Gefahr des Ausrutschens gegeben ist. Dadurch, daß sich die neuerungsgemäße Bürste mittels Saugnapf en oder dergleichen am Soden der Badewanne bzw. der Duschwanne festsaugt, kann der zu säubernde FuB nicht wegrutschen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei der neuerungsgemäßen Bürsten über Streben so miteinander zu verbinden, daß sie den normalen Abstand zweier Füße haben, so daß zwei Füße gleichzeitig gereinigt werden können.
15
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Bürste;
Fig. 2 eine zweite Seitenansicht der in der Fig. 1 gezeigten Bürste, die
gegenüber der Darstellung der Fig. 1 um 90° gedreht ist;
Fig. 3 eine dritte Seitenansicht der in der Fig. 1 gezeigten Bürste, die
gegenüber der Darstellung der Fig. 2 um 160° gedreht ist;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Bürste gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Bürste gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Aneicht der Bürste gemfiB Fig. 1.
In der Fig. 1 ittt eine Bürste 1 in einer Ansicht «uf die Längsseite gezeigt. Man erkennt hierbei eine Seitenfläche 2, die vorzugsweise aus Holz besteht und die Abdeckkeppen 3, 4 aufweist, welche die Köpfe von Verbindungsschrauben abdecken. Diese Abdeckkappen 3, 4 bestehen vonugewt^ea aus Kunststoff und sind auf die Farbe der Seitenfläche 2 aus Holz abgestimmt. Statt aus Holz kann die Seitenfläche 2 aeJistverständlich auch aus Kunststoff oder einem anderen Materiel bestehen«
Die Bürste 1 weist auf Ihrer Unterseite vier Saugnäpfe auf, von denen man nur zwei Seugnapfe 3, 6 in der Flg. 1 erkennt, über die Ränder 7, &bgr; der Seitenfläche 2 ragen die Enden von Borsten-Büscheln 9, 10, II, . . . 13, 14, 1$ hinaus, dia von dam mittleren Büschel 16 nach rechts Im ührzeigersinn und nach links im Gegenuhrzeigersinn geneigt sind. Der Maßstab der in der Fig. 1 gezeigten Bürste 1 entspricht etwa einem Maßstab 1 : 2, d. h. die Bürste I ist in Wirklichkeit etwa doppelt so groß wie in der Fig. 1 dargestellt.
In der Fig. 2 ist die Bürste 1 noch einmal von einer Schmalseite her dargestellt. Man erkennt hierbei den U-förmigen Querschnitt der Bürste 1, der durch ein Unterteil 20 und zwei Seltenteile 2, 21 gebildet wird. In einer Reihe des Unterteils 20 sind sieben Borsten-Büschel 22 bis 28 nebeneinander angeordnet, die jeweils nach hinten - was nicht zu erkennen ist etwa siebzehn weitere Borsten-Büschel verdecken. Am Ende der insgesamt achtzehn Borsten-Büschel sind weitere sieben Borsten-Büschel vorgesehen, die in der Fig. 2 als horizontale Borsten-Büschel 29 bis 33 zu erkennen sind. Die hinteren Borsten-Büschel 29 bis 33 ragen etwas höher nach oben als die vorderen Borsten-Büschel 22 bis 28. An den Innenwänden der Seitenteile 2, 21 sind ebenfalls Borsten-Büschel angeordnet, und zwar drei Reihen von Borsten-Büscheln 34 bis 36 bzw. 37 bis 39. Etwa einundzwanzig nicht sichtbare Borsten-Büschel befinden sich hinter den sichtbaren Borsten-Büscheln 34 bis 39. in der Fig. 2 ist auch noch ein weiterer Saugnapf 40 erkennbar, der ebenso wie der Saugnapf 6 aufgebaut ist und dazu dient, die Bürste 1 am Boden einer Wanne oder Dusche festzusaugen. Derartige Saugnäpfe bestehen in der Regel aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Wird die Bürste 1 mittels eines Fußes nach unten gedrückt, so spreizen sich die in erster Näherung halbkugelförmig ausgebildeten Saugnäpfe nach der Seite hin, wodurch die in ihnen enthaltene Luft verdrängt wird. Der auf diese Weise in den Saugnäpfen entstehende Unterdruck bewirkt, daß sich die Saugnäpfe am Boden festsaugen. Bei dem Boden sollte es sich um einen möglichst glatten Boden handeln, damit nicht über Rillen oder dergleichen der Unterdruck wieder abgebaut wird. {
Die Bürste 1 ist indessen euch ohne die Saugnäpfe 6, 40 oder ohne glatte Fläche, iuf der sich die Saugnäpfe 6, 40 festsaugen können, nicht nutzlos. Wird sie beispielsweise mit zum Badestrand genommen, so können die Füße ebenfalls gesäubert werden, wenn die Bürste 1 einfach in den Sand oder auf einen Rasen gelegt wird, weil dort bereits die Unterseite der Bürste genügend Haftung mit dem Untergrund hat.
Die Bürste 1 erweist sich somit als sehr vielseitig verwendbar.
In der Fig. 3 ist eine Ansicht der Bürste 1 dargestellt, die gegenüber der Darstellung der Fig. 2 um 160° gedreht ist. Hierbei erkennt man einen weiteren Saugnapf 41 sowie die höher herausregenden Borsten-Büschel 29 bis 33. Diese Borsten-Büschel 29 bis 33 sind deshalb etwas größer als die übrigen Borsten-Büschel 22 bis 2&THgr;, weil sie für die Säuberung des unteren Bereichs der Fußzehen vorgesehen sind. Die Fußzehen liegen im Vergleich zum übrigen Fußsohlen-Bereich etwas höher oder können zumindest nach oben abgewinkelt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Bürste 1. Man erkennt hierbei deutlich die beiden Bodenbereiche mit den hohen Borsten-Büscheln 29 bis 33 und den niedrigen Borsten-Büscheln 22 bis 28. Desgleichen sind die sfiitUohen Borsten-Büsche! 9 bis !!^ 16 erkennbar: Von eilen Borsten-Büscheln steht eigentlich nur ein einziges wirklich senkrecht auf der inneren Oberfläche der Bürste 1: das Borsten-Büschel im geometrischen Mittelpunkt bzw. Schwerpunkt der Bürste I. Alle anderen Borsten-Büschel sind mehr oder weniger stark zu den Seiten hin geneigt, und zwar um so mehr, je weiter sie von dem zentralen Borsten-Büschel entfernt sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Fuß sowohl gegen den Strich ais auch mit dem Strich zu säubern. Durch Verkippen öder Verdrehen des Fußes ist es auch möglich, mit Hilfe der Borsten-Büschel an den Seitenteilen 2, 21 die Oberseite eines Fußes weitgehend zu reinigen.
i.j5.;
In der Fig. 5 let die Unterseite 43 der Bürste 1 näher dargestellt. Man erkennt hierbei, daß diese Unterseite im wesentlichen glatt ist und vier Saugnapfe 5, 6, 40, 41 aufweist. Die Saugnäpfe 5, 6, 40, 41 haben hierbei Kelöttenferm und sind beispielsweise mit der Unterseite verklebt.
Sie können auch nicht sichtbare Zapfen aufweisen, die In entsprechende Bohrungen des Bodens 43 eingelassen sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Saugnäpfe 5, 6, 40, 41 mit dem Boden zu verschrauben. Diese Schrauben könnten in diesem Fall gleichzeitig dazu dienen, die Seitenteile 2. 21 mit dem Bodenteil 20 zu verbinden.
In der Fig. 6 ist die neuerungsgemäße Bürste 1 noch einmal in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Man erkennt aus dieser Darstellung, daß der Aufbau des Innenbereichs der Bürste 1 derart ist, daß er auch ohne die Saugnäpfe 5, 6, 40, 41 eine sinnvolle Fußreinigung zuläßt. Die Saugnäpfe 5, 6, 40, 41 sind jedoch stets dann von Vorteil und auch erforderlich, wenn die Bürste 1 auf einem glatten Untergrund, beispielsweise auf dem Boden einer Badewanne oder einer Duschwanne bzw. auf feuchten Fliesen benutzt wird.
Eine Kombination, bestehend aus zwei der neuerungsgemäßen Bürsten 1, ist ebenfalls möglich. Hierzu könnten z. B. die gegenüberliegenden Seitenteile zweier Bürsten über gelenkig gelagerte Verbindungselemente miteinander gekoppelt sein, so daß die beiden Bürsten im aufgeklappten Zustand nebeneinander und im zusammengeklappten Zustand übereinander liegen.
Die neuerungsgemäße Bürste wird in der Weise benutzt, daß der Fuß auf den Borsten 22 bis 20, 29 bis 31 rhythmisch hin- und herbewegt wird. Hierdurch werden gleichzeitig Ferse, Zehen, Spann und Sohle massiert. Wenn der Benutzer von der Trockenmassage auf ein Fußbad umsteigen will, braucht er nur einen Wasserhahn aufzudrehen und ein Waschmittel aufzuspritzen. Die Bürste ist eine Hilfe für alle, die sich nicht bücken können. Dies trifft z. B. auf Personen zu, die ein Hüftleiden haben.
Werden die Borsten-Büschel In auswechselbaren Einschüben untergebracht, so kann der Benutzer wahlweise weiche oder harte bzw. eng- oder weitgestellte Borsten-Kissen einsetzen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Bürste, insbesondere für die Reinigung von Füßen, die wenigstens an einer Oberseite Borsten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (43) er Bürste (1) wenigstens eine Haltevorrichtung (5, 6, 40, 41) vorgesehen ist.
    2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Saugnapf (z. B. 6) ist, der sich bei Druck an einer Fläche festsaugt.
    3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (43) der Bürste (1) vier Saugnäpfe (5, 6, 40, 41) vorgesehen sind.
    4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil (20) und zwei Seitenteilen (2,
    21) aufweist.
    5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (20) eine Rechteckform mit einer inneren Breite von ca. 12 cm und einer inneren Länge von ca, 24 cm besitzt.
    6. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 21) Rechteckform mit einer inneren Höhe von ca. 4,5 cm und einer Inneren Länge von ca. 24 cm besitzen.
    7. Bürste nach einem oder nach mehreren dtr vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennchnet, daß wenigstens der zentrale Bereich des Bodenteils (20) mit Borsten-Büscheln (22 bis 2% 29 bis 33) versehen ist.
    B. Bürste nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere Bereich der Seiten- }
    teile (2, 21) mit Borsten-Büscheln (34 bis 36; 37 bis 39) versehen ist.
    9. Bürste nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß der Bodenteil (20) zwei verschiedene Arten von Borsten-Büscheln (22 bis 2&THgr; bzw. 29 bis 33) aufweist.
    10. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der ersten Art von Borsten-Büscheln (22 bis 28) einen Abstand von ca. 1,8 cm von der Oberseite des Bodenteils (20) hat.
    11. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Oberkante
    der zweiten Art von Borsten-Büscheln (29 bis 33) einen Abstand von ca. 3 cm von der Oberseite des Bodenteils (20) hat.
    12. Bürste nach Anspruch 7, dadurch geknnzeichnet, daß das Borsten-Büschel im geometrischen Mittelpunkt des Bodenteils (20) senkrecht auf diesem Bodenteil (20) steht und daß die Borsten-Büschel, die sich in derselben Längsspalte wie dieses Borsten-Büschel befinden, in Richtung auf den vorderen oder hinteren Rand eine immer größer werdende Neigung zur Oberfläche des Bodenteils (22) einnehmen.
    13. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Borsten-Büschel im geometrischen Mittelpunkt des Bodenteils (20) senkrecht auf dem Bodenteil (20) steht und daß die Borsten-Büschel, die sich in derselben Querseite wie dieses Borsten-Büschel befinden, in Richtung auf die Seitenteile (2, 21) eine immer größere Neigung zur Oberfläche des Bodenteils (22) einnehmen.
    14. Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten-Büschel in den Längsepelten, die parallel zur Längespalte des zentralen Borsten-Büschels verlaufen, ebenfalls eine zunehmende Neigung in Richtung auf den vorderen bzw. hinteren Rend besitzen.
    15. Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten-Büschel in den Querseiten parallel zu der Querseite des zentralen
    • &Zgr;·'.··..: ::-.. :*Y··: g b9 &ogr;&igr; 591.6
    Borsten-Büschels ebenfalls in Richtung auf die Seitenteile eine immer größer werdende Neigung zur Oberfläche des Biadenteils (22) besitzen.
    16. Bürste nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen AnsprOche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten-Büschel in Bohrungen des Bodenteils (20) und der Seitenteile (2, 21) eingelassen sind.
    17. Bürste nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB das Bodenteil (20) und die Seitenteile (2, 2i>3 miteinander verschraubt sind und daß die Schraubenköpfe durch Abdeck-Kappen (3, 4) verdeckt sind.
    IB. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenabmessungen 25 cm &khgr; 19 cm betragen. "
    19. Börste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten-Büschel in Einschüben vorgesehen sind, die mit einem Bürsten-Grundkörper verbindbar sind, se daß verschiedene Borsten-Arten verwendbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013618B3 (de) * 2005-03-24 2006-09-14 König, Manfred Tapezierbürste und Arbeitskleidung zum Tapezieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013618B3 (de) * 2005-03-24 2006-09-14 König, Manfred Tapezierbürste und Arbeitskleidung zum Tapezieren

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