DE10154709B4 - Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren - Google Patents

Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren Download PDF

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Abstract

Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren, insbesondere von Pferden, gekennzeichnet durch eine gummielastische flächige Basis (1) und von der Basis (1) abragende gummielastische Noppen (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren, insbesondere von Pferden.
  • Matten der in Rede stehenden Art, nämlich konventionelle Sisalmatten, sind aus der Praxis bereits bekannt. Diese Matten dienen dem Striegeln, Reinigen und Massieren des Fells von Hauspferden. Nachteile weisen diese Matten bei der Reinigung des Pferdefells vor allem hinsichtlich ihrer Struktur auf, da gerade bei Sisalmatten das Gewebe sehr dicht und die Faserstruktur so engmaschig sind, dass Schmutz und Fellstücke leicht zu Verfilzungen der Matte führen. Mit einer verfilzten Matte kann nur eine schlechte Reinigungswirkung des Pferdefells erzielt werden, da deren Verfilzungen die Aufnahme von Schmutz und Haaren stark erschweren. Die Verfilzungen können darüber hinaus nur mit erheblichem Aufwand wieder aus der Matte entfernt werden.
  • Außerdem weisen solche Matten große Nachteile hinsichtlich des Massageeffekts auf, da deren feines und weiches Gewebe leicht komprimierbar ist und somit keine gute Massagewirkung erzielen kann. Vielmehr gibt das Gewebe unter Druck nach und wirkt als Pufferzone, welche die Reibungskräfte, die für eine effektive Massage notwendig sind, in unerwünschter Weise dämpft.
  • Aus der DE 74 24 331 U1 ist eine Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren, insbesondere von Pferden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Die dort offenbarte Matte ist als Gewebetuch ausgebildet, welches mit einer aliphatischen, alkoholische Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindung getränkt ist. Charakteristisch für das Gewebetuch ist des Weiteren, dass die mit dem Fell wechselwirkenden Oberflächen des Tuches flauschig ausgebildet sind. Bei dieser Matte ist jedoch nachteilig, dass sie aufgrund Ihrer Ausbildung als Gewebetuch nur eine schlechte Reinigungswirkung des Tierfells erzielen kann, da das Gewebe zu Verfilzungen und zur Aufnahme von Schmutz und Haaren des Tiers führt. Darüber hinaus ist die Matte dahingehend nachteilig, dass sie aufgrund ihrer flauschigen Gewebestruktur leicht komprimierbar ist und somit keine gute Massagewirkung gewährleisten kann. Von erheblichem Nachteil ist überdies, dass das flauschige Gewebe bei massivem Druck durch hektische Bewegungen des Tiers nicht als Pufferzone dienen kann, und so zu Verlet zungen des Tiers führen kann. Insoweit weist die gattungsbildende Matte erhebliche Nachteile bei der praktischen Anwendung auf.
  • Aus der US 4 343 265 ist für sich gesehen eine Bürste zum pflegenden Bürsten von Tieren bekannt, die in einer Hand aufgenommen werden kann und mit einer Hand geführt wird. Die Bürste weist im Hinblick auf diese Handhabung eine kuppelförmige Wölbung auf, die sich in die Handfläche einfügt. Darüber hinaus ist die kuppelförmige Wölbung mit konzentrischen Ringen oder Ritzen ausgebildet, um eine händische Greifbarkeit der Bürste zu verbessern. Der Durchmesser der Bürste wird mit etwa 4,5 Zoll angegeben, was etwa 11,34 cm entspricht und einer Dimensionierung Rechnung trägt, die auf eine manuelle Handhabung der Bürste ausgerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Matte der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine problemlose Pflege des Tiers bei geringstmöglicher Verletzungsgefahr für das Tier gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Matte zur Massage und/oder Reinigung des Fells von Tieren löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die gattungsbildende Matte gekennzeichnet durch eine gummielastische flächige Basis und von der Basis abragende gummielastische Noppen.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass die Ausbildung gummielastischer Noppen auf besonders raffinierte Weise ermöglicht, dass Schmutz und Haare des zu reinigenden Tiers in einfacher Weise aus den Noppen entfernt werden können. Eine Verfilzung der Matte ist insoweit ausgeschlossen. In einem zweiten Schritt ist erkannt worden, dass eine gummielastische, flächige Basis mit ebenso gummielastischen von der Basis abragenden Noppen eine Pufferzone definiert, die Stöße des Tiers aufnehmen kann und somit eine Verletzungsgefahr des Tieres ausschließt. In einem dritten Schritt ist erkannt worden, dass die flächige Ausbildung der Basis zur Abdeckung größerer Flächen eine Auskleidung von Räumen ermöglicht, in denen sich das zu pflegende Tier bewegt. Insoweit ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auf raffinierte Weise realisiert, dass sich ein Tier ohne Verletzungsgefahr durch Reibung an der Matte selbsttätig reinigen bzw. massieren kann.
  • Folglich ist eine Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren geschaffen, bei der eine problemlose Pflege des Tieres bei geringstmöglicher Verletzungsgefahr gewährleistet ist.
  • In hygienischer Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Noppen von einer Seite der Basis abragen, weil ein Pfleger des Pferdes bei einer manuellen Anwendung der Matte nicht mit eventuell verschmutzten Noppen in Kontakt kommt. Die andere Seite der Basis könnte beispielsweise mit Griffen oder Schlaufen ausgestaltet sein, die dem Pfleger ein bequemes Greifen der Matte ermöglichen.
  • Die Zwischenräume zwischen den Noppen sind gerade bei Reinigungsvorgängen besonders leicht zugänglich, wenn die Noppen orthogonal von der Basis abragen. Darüber hinaus ist durch eine solche Anordnung gewährleistet, dass ein ausgeprägter Pufferbereich für Schmutz und Haare unter Ausnutzung einer optimalen Massagewirkung geschaffen ist.
  • Die Noppen können gleichmäßig voneinander beabstandet sein, um eine problemlose Reinigung der Matte zu ermöglichen. Durch die Ausbildung von flachen Bereichen der Basis zwischen den Noppen werden Zwischenräume geschaffen, die besonders viel Schmutz und Haare aufnehmen, so dass das Fell eines Tieres und die Matte problemlos und effektiv gereinigt werden.
  • Hinsichtlich einer besonders einfachen Reinigung der Matte können die Noppen in parallelen Reihen angeordnet sein, da bei einer solchen Anordnung mit einem Stock in einfacher Weise zwischen zwei Reihen durchgefahren werden kann und Haare oder Schmutz problemlos mitgenommen werden. Auch bei der Reinigung bzw. Massage eines Tieres ist diese Anordnung vorteilhaft, da eine Bewegung der Matte parallel zu den Reihen einen sehr geringen Widerstand beim Durchkämmen des Fells erzeugt und dadurch eine pflegende Anwendung ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Noppen wird erzielt, wenn jede Noppe jeweils von sechs benachbarten Noppen umgeben ist. Durch eine solche Anordnung der Noppen wird eine besondere Massagewirkung erzielt, bei der stets ein Noppen im Zentrum einer zu massierenden Fläche steht.
  • Die Noppen können jegliche Form haben, jedoch sind gerade bei speziellen Herstellungsverfahren der Matte besondere Formen zu favorisieren. Eine besonders einfache Entformbarkeit aus Gussformen gewährleisten Noppen, die kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind und sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen. Durch eine solche Ausgestaltung der Noppen ist in besonders hohem Maße gewährleistet, dass möglichst wenig Probleme beim Entformen der Matte aus Gießformen auftreten, da die kegelförmige Ausgestaltung aufgrund ihrer geometrischen Verhältnisse Hinterschneidungen mit der Gussform zwangsläufig vermeidet.
  • Eine besonders schonende Behandlung des Fells eines Tieres wird durch abgerundete Noppen erzielt. Dabei ist insbesondere vorstellbar, dass die Enden der Noppen halbkugelförmig abgerundet sind. Es ist durchaus auch denkbar, dass die freien Enden abgeplattet sind, wodurch eine besonders glatte Oberfläche erzeugt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Massagewirkung unter Berücksichtigung eines ausreichenden Pufferraums zur Aufnahme von Schmutz und Haaren wird erzielt, wenn die Noppen zwischen 1 und 1,5 cm von der Basis abragen. Ein Abstand der Mittelpunkte zwischen zwei benachbarten Noppen kann zwischen 1 und 2 cm betragen. Dieser Abstand ergänzt sich in optimaler Weise mit der Höhe von 1 bis 1,5 cm, da er ein einfaches Entnehmen von Haaren oder Schmutz bei optimierter Kompaktheit der Noppenstruktur erlaubt.
  • Eine Abdeckung der gesamten vom Pferd berührten Flächen innerhalb einer Pferdebox ist leicht zu realisieren, wenn die Basis rechteckig ist. Die rechteckige Ausgestaltung erlaubt ein bündiges Aneinanderfügen von Matten ohne das Entstehen von Zwischenräumen, an denen sich das Pferd verletzen kann. Es sind auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen die Basis rund oder oval ist, um beispielsweise runde Flächen in einer Pferdebox abzudecken.
  • Eine hinsichtlich des Transports und der Montage komfortable Dimensionierung der Basis wird realisiert, wenn die Basis zwischen 30 und 35 cm breit, zwischen 40 und 45 cm lang und zwischen 0,5 und 1 cm dick ist.
  • Eine besonders stabile, hinsichtlich der Fertigung kostengünstige und bezüglich der Reinigung komfortable Ausgestaltung wird erzielt, wenn die Noppen und die Basis als integrale Bestandteile ausgebildet sind. Die integrale Ausgestaltung der Noppen und der Basis vermeidet Nahtstellen zwischen Noppen und Basis komplett, so dass keine Sollbruchstellen auftreten. Eine chemische Reinigung der Matte ist zudem besonders einfach, weil bei integraler Ausgestaltung der Noppen und der Basis nicht die Wirkung von Reinigungsmitteln auf unterschiedliche Materialien berücksichtigt werden muss.
  • Wenn die Matte an Wänden einer Pferdebox zur selbsttätigen Reinigung und Massage durch ein Pferd aufgehängt ist, kann das Pferd als typisches Fluchttier bei hektischen Bewegungen gegen die Matte stoßen. Eine elastische Ausgestaltung der Noppen gewährleistet in einem solchen Fall, dass auch bei festem Druck der Pferde gegen die Noppen eine Verletzung des Tieres nahezu ausgeschlossen ist.
  • Die Basis der Matte könnte Mittel zur Befestigung aufweisen, um die Matte an Wänden oder Böden festzulegen. In ihrer Basis könnten Durchgänge ausgebildet sein, die es in einfacher Weise ermöglichen, Befestigungsmittel durch die Durchgänge hindurchzuschieben und die Matte an einer Wand zu befestigen. Dabei sind Schrauben genauso denkbar wie bereits in einer Wand vorhandene Haken. Die Durchgänge könnten so in einer rechteckigen Basis ausgebildet sein, dass an den Ecken und in den Mitten der langen Seiten der Basis je ein Durchgang vorgesehen ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise könnten die Durchmesser der Durchgänge 0,5 cm betragen, weil diese Dimensionierung eine Aufnahme der meisten Drähte ermöglicht, die beispielsweise zwei Pferdeboxen voneinander trennen. Die Matte kann dann in einfacher Weise über die Durchgänge an eventuell schon vorhandene Drahtstücke gebunden werden. Die Matte kann weiterhin in besonders einfacher Weise aufgespannt werden, wenn die Durchgänge im Randbereich der Basis vorgesehen sind.
  • Eine hinreichende Steifigkeit bei gleichzeitiger Elastizität sowohl der Noppen als auch der Matte wird dadurch erzielt, dass die Matte aus Gummi gefertigt ist. Die Steifigkeit der Noppen kann quasi durch die Materialeigenschaften des gewählten Gummis gewählt werden. Durchaus ist auch denkbar, dass statt Gummi PVC oder andere Kunststoffe eingesetzt werden, die eine besonders hohe Steifigkeit und Verschleißfestigkeit gewährleisten.
  • Eine kostengünstige und schnelle Fertigung kann erreicht werden, wenn die Noppen und die Basis durch ein Gießverfahren herstellbar sind. In einfacher Weise kann eine Negativform der Matte verwendet werden, die durch Ausgießen mit verschiedenen Materialien die erfindungsgemäße Matte erzeugt. Ein Entformen ist besonders einfach, wenn die Noppen senkrecht von der Matte abragen, da bei geeigneter Form der Noppen kaum Hinterschneidungen zwischen Mattenmaterial und Form auftreten.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Matte zur Massage und/oder Reinigung des Fells von Tieren und
  • 2 eine Draufsicht auf einen rechteckigen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels aus 1.
  • 1 zeigt eine Matte zur Massage und/oder Reinigung des Fells von Tieren, insbesondere von Pferden, die eine flächige Basis 1 aufweist. Die Noppen 2 ragen orthogonal von der Basis 1 ab.
  • Die Noppen 2 sind kegelförmig ausgebildet und an ihren freien Enden abgerundet. Zwischen den Noppen 2 sind flache Bereiche der Basis 1 ausgebildet, dabei sind die Noppen 2 gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Die Noppen 2 und die Basis 1 sind als integrale Bestandteile ausgebildet, wobei die Noppen 2 und die Basis 1 aus Gummi gefertigt sind. Die Basis 1 ist rechteckig. An ihren Ecken sind Durchgänge 3 ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht, dass die Noppen 2 so angeordnet sind, dass jeder Noppen 2 von sechs benachbarten Noppen 2 umgeben ist. Die Noppen 2 sind dabei in parallelen Reihen angeordnet.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass der Kern der vorliegenden Erfindung – Ausbildung der die Reinigung und die Massage bewirkenden Matte als flächige Basis mit von der Basis abragenden Noppen – durch zahlreiche Ausgestaltungen realisierbar ist. Das voranstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt die erfindungsgemäße Lehre nicht.

Claims (20)

  1. Matte zur Massage und/oder zur Reinigung des Fells von Tieren, insbesondere von Pferden, gekennzeichnet durch eine gummielastische flächige Basis (1) und von der Basis (1) abragende gummielastische Noppen (2).
  2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) von einer Seite der Basis (1) abragen.
  3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) orthogonal von der Basis (1) abragen.
  4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Noppen flache Bereiche der Basis (1) ausgebildet sind.
  6. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) in parallelen Reihen angeordnet sind.
  7. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) so angeordnet sind, dass jede Noppe (2) mit Ausnahme des Randbereichs jeweils von sechs benachbarten Noppen umgeben ist.
  8. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  9. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Noppen (2) abgerundet sind.
  10. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) zwischen 1 und 1,5 cm von der Basis (1) abragen.
  11. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte benachbarter Noppen (2) zwischen 1 und 2 cm beabstandet sind.
  12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) rechteckig, oval oder rund ist.
  13. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) zwischen 30 und 35 cm breit, zwischen 40 und 45 cm lang und zwischen 0,5 und 1 cm dick ist.
  14. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) und die Basis (1) integrale Bestandteile sind.
  15. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) elastisch ausgeführt sind.
  16. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) Mittel zur Befestigung aufweist.
  17. Matte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung in der Basis (1) ausgebildete Durchgänge sind.
  18. Matte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Durchgänge (3) 0,5 cm betragen.
  19. Matte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (3) im Randbereich der Basis (1) ausgebildet sind.
  20. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) und die Basis (1) durch ein Gießverfahren herstellbar sind.
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