DE8901480U1 - Behälter zum Trocknen, Transportieren und Lagern von Halmgut und zum dosierten Verteilen desselben auf einem Futterplatz - Google Patents

Behälter zum Trocknen, Transportieren und Lagern von Halmgut und zum dosierten Verteilen desselben auf einem Futterplatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Trocknen, Transportieren und Lagern von Halmgut und zum dosierten Verteilen desselben auf einem Futterplatz, wobei der Behälter einen Boden mit Lufteintrittsöffnuagsn sowie eine Stirnwand, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist.
Als Behälter für Futtertrocknung sind eine Troeknungsgrube und ein Trocknungsrost en bekannt, in denen Halmgut jeiiails nach dem gleichen Prinzip getrocknet wird, weshalb nur die wesentlichen Merkmale eines Trocknungskastens genannt werden. Die von einem Gebläse zugeleitete Trocknungsluft gelangt durch den Stutzen des Trocknungskastens in den Kanal, von wo sie durch den Rost in den sich darüber befindenden Trocknungsraum strömt, in den das zu trocknende Gut gegeban wird. Die Seitenwände sowie die Stirn- und Rückwand des rrocOungskastens sind luftdicht. Der Trocknungskasten hat zumeist eine rechteckige Grundfläche und ist oben offen. Das Befüllen eines Trocknungskastens erfolgt z.B. durch einen bekannten Dosierverteiler· Der Greifer einer fest eingebauten Greiferanlage dient zur Erty&ahme des getrockneten Futters aus dem Trocknungskasten und zum Umsetzen des Trockengutes in den nahen Lagerstock· Die größten Kosten bei der Futtertrocknung entstehen durch den erforderlichen Aufwand für Energie zum Anwärmen der Trocknungsluft und zum Antreiben des Gebläses» Billige Abwärme eines Gewerbe- oder Industriebetriebes oder die preisgünstige Energie, die in einer im gleichen oder benachbarten Gemeindegebiet liegenden Wasser- oder ü/indkr aft anlage anfällt, kann durch den bekannten Trocknungskasten nicht ausgenutzt werden, weil er an die landwirtschaftliche Hofstelle gebunden let· An dem bekennten Trocknungskasten ist nachteilig, daQ ihm ein oder mehrere zusätzliche Behälter fehlen für einen kostengünstigen Transport dee Trockengutes von dem bei einer besonder· preisgünstigen Därme- oder Energiequelle aufgestellten Trocknungskaiten zur landwirtschaftlichen Hofstelle.
Troeknungikasten eo zu erganzen, daß das gesamte In einem
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Trocknungskasten getrocknete Gut in einer Einheit oder in mehreren Einheiten auf eine schonende li/eise aus dem Trocknungskasten entnommen, auch über eine größere Entfernung zum Lagerqrt transportiert, gestapelt und bei Bedarf in gleichen Einheiten von dort auf den Futterplatz befördert und dosiert verteilt werden kann·
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemäß durch einen Behälter nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz erfindungsgemäGer Behälter wird erreicht, daß das im Trocknungskasten getrocknete Halmgut auf dem b/eg zum Lagerort, im Lager und auf dem Weg zum Futtertisch im gleichen Behälter bzw. in den gleichen Behältern verbleibt, wobei die Behälter leicht transportierbar und im Lager gut stapelbar sind und wobei auf dem Futtertisch aus den Behältern heraus eine dosierte Verteilung des getrockneten Halmgutes erfolgen kann· Die erfindungsgemäßen Behälter ermöglichen die Aufstellung des Trocknungskastens sowohl auf der landwirtschaftlichen Hofstelle als auch an Orten besonders preisgünstiger Wärme- oder Energiequellen in Entfernungen von der landwirtschaftlichen Hofstelle, wie sie z.B. innerhalb benachbarter Gemeindegebiete vorkommen· Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Behälter wenden Bröckelverluste auf dem ü/eg vom Trocknungskasten bis auf den Futtertisch und Verunreinigungen dieses Weges durch Futterteilchen vermieden-,
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben· Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters, dessen Boden mit den Seitenwanden sowie mit der Stirn* und Rückwand unlösbar verbunden ist,
Fig. 2 die Vorderensicht dea Behältare nach Fig. 1, Fig· 3 die Oxaufeicht auf eine übwrdeckung, Fig· 4 die Diaufeicht auf din Soden de· Behtfltera nach Fig« 1 von unten,
Fig« S die Draufsicht auf einen mifttl· einer Überdaokung nach Fig· 3 geaehloaaenan Behälter nach Fig# 1, &bgr; einen Längsschnitt durch di· Mitte eine· frock-
nungakastsns,
Fig· 7 dia Draufsicht auf den Trooknungakastsn nach Fig· 6, Fig· &thgr; sine Seitenansicht sines Trsgrahmen·, Fig. &bgr; die Vorderansicht des Tragrahmen« nach Fig· &thgr;, Fig* 10 ein kurzea Seil sie Verbindungsstück, Fig« 11 sin langes Seil slt Verbindungsstück,
Fig· 12 einen Querschnitt durch den Trocknungskasten nach
Fig. 6, '<
Fig. 13 den Trocknungskasten nach Fig. 12 mit einem eingesetzten Behälter nach Fig. 1, j
FIq. 14 den Trocknungskasten nach Fig. 12 mit zwei einge- J setzten Behältern nach Fig. 1, :
Fig. 15 den Trocknungskasten nach Fig. 12 mit einem hohen
Behälter nach Fig. 1
Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Behälter mit einer
nittelwand und daran befestigten Bodenstücken,
Fig. 17 eine Seitenansicht zum Behälter nach Fig. 16,
Fig. 18 den Behälter nach Fig· 1, der an einem Tragrahmen ; klängt, welcher seinerseits von der Zange eines Grttiferkrans
getragen wird,
Fig. 19 den Behälter nach Fig. 18, dessen sich unten befindende Öffnung vom Verschluß teilweise freigegeben ist,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines unten und oben offenen ,; Behälters, dessen Seitenwände, Stirn- und Rückwand in ihrem I unteren und oberen Bereich Laschen tragen,
Fig. 21 den Behälter nach Fig. 20, dessen abnehmbarer Boden einen nach oben verlaufenden Randstreifen und dessen abnehmbare Überdeckung einen nach unten verlaufenden Randstreifen hat,
Fig- 22 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Behältern " nach Fig· 20 über den unteren Laschen und parallel zum Boden, =»
Fig. 23 die Draufsieht auf einen Böden zu Fig« 21, | Fig. 24 eine überdeckung zu Fig* 21 von unten, |
Fig. 25 die Draufsicht auf eine Oberdeckung zu Fig. 21 j mit Hebevorrichtungen für die Gurte, |
Fig. 26 eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung mit | Schraube, f
Fig. 27 die Hebevorrichtung nach Fig. 26 mit Gurt und eingedrehter Schraube,
Fig. 28 eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung mit einer
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Feder,
Tig· 29 «ine Seitenansicht au der überdeckung ntoh Pig· 2S
mit Klötaehtn els Hebevorrichtung,
Fig· 30 die Vorderansicht eines Tffsgrahmens mit je einem
Greifuerkseug an jeder LMngseeite,
Fig. 31 eine Seitenansicht des Tragrahmens nach Fig. 30, Fig. 32 eine Seitenansicht eines Behälters mit Tragelaschen im oberen und unteren Bereich der Seitenwände und der Stirn- und Rückwand,
Fig. 33 die Vorderansicht des Behälters nach Fig. 32, Fig* 34 die Draufsicht auf ein AnschlußstUck mit Ring, Fig. 35 die Draufsicht auf ein Rohr für die Tragelaschen
einer Seitenwand,
Fig· 36 das Gegenstück zum AnschluQstUck' nach Fig. 34, Fig. 37 eine Seitenansicht eines AnschluQstUcks mit Haken, Fig. 3&THgr; die Draufsicht auf ein Rohr für die Tragelaschen
der Stirn- bzw· Rückwand,
Fig. 39 das Gegenstück zum AnschluQstUck nach Fig» 37, Flg. 40 einen Querschnitt durch einen Behälter mit Wänden
aus einem starren Material,
Fig. 41 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Fig. 40, Fig· 42 die Draufsicht auf ein Sieb als Teil eines Bodens, Fig. 43 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 40.
Jede Seitenwand 2 des Behälters 1 nach Fig. 1 trägt in ihrem oberen Bereich eine größere Anzahl Tragelaschen 3, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und durch die ein Rohr 4 verläuft. Die im oberen Bereich der Stirnwand 5 nach Fig. 2 im Abstand voneinander angeordneten Tragelaschen
3 umgeben ein Rohr 8. In spiegelbildlich gleicher b/eise wie an der Stirnwand 5 sind an der Rückwand B nach Fig» 13 Trage» laschen 3 befestigt» dutch die ebenfalls ein Röhr &bgr; verlauft. Dar Querschnitt durch den Behälter 1 nach Flg. 13 läßt auch die Schmalseite je einer Tragelasche 3 an jeder Seitenwand 2 erkennen* Die tragelaschefreien Bereiche jedes Rohres
4 und 8 dienen als Anhängevorrichtung 119 fur Verbindungsstücke 120. Der Behälter 1 ist gemäß Fig· 5 durch eine überdeckung 9 schließbar, die in Fig. 3 in der Draufsicht gesondert dargestellt ist· Von der Umrandung der Öberdeckung 9 stehen Karabinerhaken 7 ab, die in Fig. 5 an den Rohren 4
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und &bgr; angehängt sind· Die überdeckung 9 ist an ihrer Oberseite in dar Nahe dar Umrandung mit einer größer an Anzahl flexibler Henkel 10 auerUsfcbar, die den Transport der überdeekung 9 bzw, dae Af\ ihr hängenden Behälters 1 dienen« In der Flg. 4 iet die Dtaufeicht auf den Böden 11 des Behälters 1 von unten 2u sehen. Der Soden 11 ist mit den Seitenmänden 2 sowie mit der Stirnwand 5 und Rückwand 6 unlösbar verbunden und meist eine dichte Umrandung 13 auf» wobei der von der Umrandung 13 eingeschlossene Teil dss Bodens 11 als Netz 12 ausgebildet ist, dessen Durchlässe zwischen dan naschen Lufteintrittsöffnungen 123 darstellen· Die Umrandung 13 trägt entlang der beiden Längsseiten des Bodens 11 je sin Band oder Seil 14 und entlang der beiden Querseiten je sin Band oder Seil 15. Die Bänder 14, 15 sind an vielen Stellen an der· Umrandung 13 befestigt und bilden zwischen den Befestigungsstellen 16 Laschen 17, die ebenfalls als Anhängevorrichtung 119 für Verbindungsstücke 120 verwendbar sind. Jedes Band 14 und 15 meist je zwei lange Laschen 18 auf. in welche die Gabel eines Transpcrtgerätss bekannter Art einführbar ist. Je zwei lange Laschen 20 werden von jedem Querband 19 gebildet, das am Boden 11 befestigt ist. Die langen Laschen 20 dar Querbänder 19 sind den langen Laschen 18 der Bänder 15 zugeordnet und dienen ebenfalls der Führung einer Transportgabei.
Die Roiire 4 und B werden z.B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus einem Kunststoff hergestellt. Der Behälter 1 selbst besteht aus einem flexiblen Material, z.B. aus Trevira, einem aus Polyethylenterephthalat bestehenden Kunststoff. Die Seitenwände 2, die Stirnwand 5 und Rückwand 6 sowie die Überdeckung 9 werden in der Regel aus einem glatten, engmaschigen und luftdurchlässigen Gewebe hergestellt, weil von dem getrockneten Gut beim Entleeren des Behälters 1 an einem solchen Gewebe nicht3 hängenbleibt· Die Behälter 1 sind jedoch auch aus einem weitmaschigen, netzförmigen Gewebe herstellbar, das einen geringeren Materialbedarf verursacht. Die Seitenwände 2, Stirnwand 5 und Rückwand 6 naeh den Fig. 1, 2 und 13 bestehen beispielsweise aus einem glatten, engmaschigen Gewebe, während die Fig. 3 bei der Oberdeckung 9 auf ein netzförmiges Gewebe hinweist.
Nach den Fig. 18 und 19 dienen beim Transport des Behal-
tare 1 lange Seile 21 bzw. kurze Seile 25 aou/ie ein Tragrahmen 24 als Verbindungsglieder zu/iöchen dem Behälter 1 und der Zange 27 eines Greiferkrane bekannter Art· Die Seile 21 und 25 tragen als Verbindungestüeke 120 an jedem Ende einen Karabiherhaken (Fig« 10 und 11)« Die Fig« 8 zeigt eine Seitenaneicht dee Tragrahmen» 24, während die Fig« 9 seine Stirnseite darstellt. Aue den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß der Umfang des Tragrahmens etwa dem Umfang des Behälters 1 an dessen ElnfUllöffnung entspricht. Zum Tragrahmen 24 gehört ein Tragrohr 22, das durch Stäbe 28 mit dem Tragrahmen 24 verbunden ist. Der Flansch 29 eines Blocks 30 ist mit Schrauben 31 auf dem Tragrahmen 24 befestigt. Der Block 30 als Zubehör des Tragrahmens 24 endet in seinem oberen Bereich mit einer Ausstülpung 32. Zum Zwecke der Beförderung umfaßt die Zange 27 eines Greiferkrans die Ausstülpung 32 des Blocks 30 von oben (Fig. 18, 19).
Ein Hilfsmittel bei der Verwendung von Behältern 1, 47, 54, 89, 99 ist &egr;&iacgr;&pgr;&egr; bekannte Trocknungsgrube oder ein Trocknungskasten 33 bekannter Art (Fig. B, 7, 12 bis 15). Die Trocknungsluft gelangt durch den Stutzen 34 des bekannten Trocknungskastens 33 in den Kanal 35, von &ohgr;&ogr; sie durch den Rost 36 und durch den sich darüber befindenden Trocknungsraum 37 strömt. Auf den Ssitenwänden 38 sowie auf der Stirnwand 39 und Rückwand 40 des Trocknungskastens 33 sind Bügel 41 bzw. 42 ange-
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wie ein Trocknungskasten 33. Ein langer Behälter 1, 47, 54, 89, 99 oder mehrere kürzere Behälter 1, 47, 54, 89, 99 erreichen annähernd die Länge des Trocknungskastens 33 und passen genau in den Trocknungskasten 33 hinein.
Der Behälter 1 wird wie folgt benutzt. GemäCi Flg. 18 faßt ein Greiferkran mit seiner Zange 27 den Block 30 an seiner Ausstülpung 32 und hält den Tragrahmen 24 über den leeren Behälter 1, der mit Hilfe langer Seile 21 mit dem Tragrohr 22 ver bunden wird; dabei werden die sich am einen Ende der Seile 21 befindenden Karabinerhaken 26 an den Rohren 4 und 8 des Behälters 1 und die am anderen Ende der Seile 21 befestigten Karabinerhaken 26 am Tragrohr 22 angehängt· Der Greiferkran setzt den Behälter 1 nach Fig. 13 in den Trocknungskasten 33. Die am Trsgrohr 22 hängenden Karabinerhaken 26 «erden abgenommen und an die zugeordneten Bügel 41 bzw. 42 des Trücknungs-
kastens 33 gehängt. Der Behälter 1 wird dann mit einem Fördergerät bekannter Art, z.B. mit einem Greiferkran, gleichmäßig und locher mit dem zu trocknenden Grünland- oder Ackerfutter gefüllt, das als Halmgut 43 bezeichnet wird. Anschließend wird dem Trocknungskasten 33 durch den Stutzen 34 so lange Trocknungsluft zugeführt, bis der Inhalt des Behälters 1 den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat. Die am Rost 36 austretende Trocknungsluft dringt durch die Lufteintrittsöffnungen 123 im Netz 12 des Bodens 11, durchströmt den Behälter 1 und trocknet das darin liegende Halmgut. Nach erfolgter Trocknung werden die an den Bügeln 41, 42 hängenden Karabinerhaken 26 wieder an das Tragrohr 22 des Tragrahmens 24 gehängt, der vom Greiferkran getragen wir<«d. Der Greiferkran bringt den Tragrahmen 24 mit dem daran hängenden Behälter 1 zum Stapeln an den Lagerort, z.B. in eine Scheune, wo die Seile 21 von den Rohren 4 und B gelöst werden. - Die Behälter 1 können für den Transport auch auf Wagen verladen werden· - Wenn ein Futterbedarf besteht, holt der Greiferkran einen Behälter 1 mit Hilfe eines Tragrahmens 24 vom Lagerort ab. Dazu werden die Rohre 4 des Behälters 1 mittels kurzer Seile 25 mit dem Tragrohr 22 verbunden· Der Greiferkran bringt den Behälter 1 aus dem Lager heraus und setzt ihn ab. Die kurzen Seile 25 werden von den Rohren 4 gelöst. Spätestens jetzt wird die Öffnung des Behälters 1 mit einer überdeckung 9 (WerSchluß 118) geschlossen· Der Behälter 1 wird mit Unterstützung das Träneportgerätes so gedreht, daß die durch die überdeckung 9 geschlossene Öffnung nach unten kommt. Oie am Tragrohr 22 des Tragrahmens 24 hängenden kurzen Seile 25 werden gemäß Fig. 19 mit ihren freien Karabinerhaken 28 an Laschen 17 angehängt, die an der Außenseite dea Bodens 11 sitzen. Der Greiferkran trägt den Behälter 1 an dan Futterplatz, z.B. auf einen Futtertisch, wo eine bedarfagerechte Verteilung dee Futtere erfolgt. Dazu wird die überdeckung B (VereehluO 118) gemäß Fig· 19 durch Lösen der enteprechenden Karabinerhaken 7 auf einem kurzen Abschnitt abgenommen und zurückgehängt. Aus dam geöffneten Teil de· Behälters 1 fällt da· Haingut 43 auf dan Futtertieeh. Dar Gseiferkren fährt ein kurzee Stück weitsr, wonach am ntfeheten Bederfaplatz die näehate Futterration freigegeben wird durch Lösen dar entsprechenden Kerabinsrhaken 7 und
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Zurückhängen der Überdeckung 9* Auf diese Weise wird der ganze Inhalt des Behälters 1 entleert.
Der Tragrahmen 24 ist auch durch ein mit einer Gabel ausgerüstetes Transportgerät beförderbar· Nach den Fig. 8 und 9 sind am Tragrahmen 24 Bügel 44» 45 befestigt, wobei die Gabel des bekannten Transportgerätes an der Schmalseite des Tragrahmens 24 in die Bügel 44 (Fig. 9) und an der Breitseite des Tragrahmens 24 in die Bügel 45 (Fig. 8) einführbar ist. Der Einsatz des Behälters 1 läuft bei der Verwendung eines mit einer Gabel ausgerüsteten Transportgerätes gleich ab &ohgr;it bei der Anwendung eines Greiferkrans.
Im Beispiel der Fig. 14 wurde auf einen gemäß Fig. 13 in den Trocknungskasten 33 eingesetzten und mit zu trocknendem Halmgut 43 beschickten Behälter 1 ein zweiter Behälter 1 aufgesetzt, dessen Rohre 4 und 8 durch kurze Seile 25 mit Bügeln 41, 42 verbunden wurden· Nachdem der zweite Behälter 1 ebenfalls mit frischem Halmgut 43 gefüllt ist, steht die Zufuhr vor Trocknungsluft an. Die Fig· 15 zeigt einen hohen Behälter 1, der annähernd die Höhe des Tracknungskastens 33 erreicht und durch kurze Seile 25 mit den Bügeln 41 und 42 verbunden ist· - Zwischen der Stirnwand 39 des Trocknungekastens 33 und seiner Rückwand 40 können auch mehrere Behälter 1 mit kürzeren Seitenwänden 2 eingesetzt werden·
Aus der Fig. 16 geht hervor, daß eine Nittelwand 48 die Rückwand 6 des Behälters 47 mit der Stirnwand verbindet. Die Mittelwand 48 besteht aus dem gleichen material wie die Seitenwände 2 und hat auch die gleiche Höhe· Nach den Fig. 16 und 17 ist der unten offene Behälter 47 durch Bodenirtücke 49 schließbar, die einen Soden 122 'jnd zugleich einen Verschluß 118 bilden· Jedes BodenetUck 48 ist an einer Seite mit der Mittelwand 48 unlösber verbunden und um diese Befestigungestelle 52 schwenkbar· Eine Einfassung 53 umgibt nach Fig. 17 des Netz 12 des einzelnen Bodenetüeke 48, des an der seiner Bsfestlgungsetelle 52 abgewandten Seite ein Seil SO trägt, das mit aainan Enden an dar Einfassung S3 befestigt ist« Das Sail 60 ist an Hakan 81 anhängbar, die an dar Außenseite der zugeordneten Seitenwand 2 aitzen· Dar Behälter 47 gleicht in seinem oberen Gereich dem Beheiter 1. Der Querschnitt durch
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gen-Behälter- 47 rraeh Fig. 16 läßt erkennen, daß das linke
Bodenstück 49 nach unten hängt und der Behälter 47 an dieser
Stelle offen ist* während das Bodenstück 49 auf der rechten
Seite hochgehängt ist und den Behälter 47 unten schließt, fln
der Unterseite jedes Hakens 51 ist eine Öse 124 befestigt.
An dem Behälter 47 ist vorteilhaft, daß er an seiner Unterseite abschnittweise geöffnet werden kann, also zum Zwecke
seiner Entleerung nicht umgedreht werden mup. Der oben offene Behälter 47 ist jedoch durch bine Überdeckung 9 oder 58 (Verschluß 118) schließbar und kann dann nach einer Drehung durch Lösen des Verschlusses 118 entleert werden, wobei die durch
die prehung nach oben gelangten ösen.124 als Anhängevorrichtung (119) für Verbindungsstücke 120 dienen.
Die Fig.20 veranschaulicht eine Seitenwand 115 des Behälters 54, dessen Seitenwände 115, Stirnwand 116 und Rückwand 117 in ihrem oberen und unteren Bereich je ein waagerecht verlaufendes Band oder Seil 55 tragen* das nach Fig.22 zwischen je zwei
sei&eegr;f(^ zahlreichen Befestigungsstellen eine Lasche 56 als Anhängevorrichtung 119 beläßt. Der Boden 57 nach Fig. 23 stellt als selbständiges Teil einen Verschluß 118 dar und ist innerhalb der dichten Umrandung 13 als Netz 12 ausgebildet. Die Umrandung 13 des Bodens 57 geht außen in einen dichten Randstreifen 121 über (Fig. 21, 23), der die Seitenwände IIS sowie die Stirnwand 116 und Rückwand 117 von unten her auf einer kurzen Strecke überdeckt und Karabinerhaken 7 trägt, die an Laschen
56 im unteren Bereich des Behälters 54 angehängt sind. Die
überdeckung an der Oberseite des Behälters 54 kann gleich gestaltet sein wie der Boden 57· Zum Zwecke einer dosierten Entleerung des getrockneten Halüigutes aus dem Behälter 54 werden die in Frage kommenden Karabinerhaken 7 des Bodens 57 abgenommen und zurückgehängt. Die Laschen 56 im oberen Bereich des
Behälters 54 dienen nach Fig· 21 zum Anhängen langer Seile 21 oder kurzer Seile 28 als Verbindungsstücke 120 für den Transport oder zum Halten des Behälters 54 in einer gewünschten
Lage im Trocknungskasten 33 oder in der Trocknungsgrube, An
den Laschen 88 im oberen Bereich des Sehältere 84 ist auch eine überdeckung 86 nach den Fig· 21 und 24 mittels Karabinerhaken 7 anhangbar, wobei der dichte Randstreifen 121 der überdeekung SS die Seitonuande 115 eouie di&bgr; Stirnwand 1[IS und
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Rückwand 117 won oben her auf einer kurzen Stracke überdeckt und Karabinerhaken 7 trägt. Die Seitenwände 115 sowie die Stirn<- und Rückwand des Behälters 54 und die Überdeckung 58 sind beispielsweise aus einem dichtmaschigen, glatten und luftdurchlässigen Gewebe herstellbar. Die Seitenwände 115, die Stirnwand 116 und Rückwand 117 können jedoch auch in einem wasser» und luftdichten Material ausgeführt werden. Nach erfolgter Trocknung eines Futters in einem Behälter 54 mit dichten Wänden wird die offene Oberseite des Behälters 54 durch eine wasser- und luftdichte Überdeekung 58; geschlossen. Nach einer Drehung des Behälters 54 wird der nach oben gelangte Boden 57 durch eine wasser- und luftdichte Üfc^rdeckung 58 ersetzt. Die Fugen der beiden Überdeckungen 58 am Behälter 54 sind durch abziehbare Klebebänder und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Dichtmasse schließbar. Stark getrocknetes Futter oder getrocknete Heilpflanzen können in einem solchen dichten Behälter 54 unter Luftabschluß aufbewahrt werden. Nach dem Absaugen von Luft aus dem Behälter 54 und nach dem Schließen der Saugstelle verbleibt das getrocknete Gut in einem luftverdünnten Raum· Die Benutzung des Behälters 54 erfolgt wie beim Behälter 1. An dem Behälter 54 ist jedoch vorteilhaft, daß er vor der Entleerung nicht umgedreht werden muß, weil sowohl der Boden 57 als auch die überdeckung 58 abschnittsweise abnehmbar sind· Ein besonderer Vorteil des Behälters 54 besteht darin, daß er aus einem wasser- und luttdichten Material herstellbar ist und daß sin stark getrocknetes Gut in feinem solchen Behälter 54 unter Luftabschluß aufbewahrt werden kann oder nach Absaugen von Luft in einem luftverdünmten Raum verbleibt.
Eine überdeekung 62 nach Fig&ldquor; 25 gleicht in ihrer Ausgestaltung einer überdeekung S^, ferägt jedoch an der Oberseite parallel zu jedem Längsrand und in sein« Nähe je eiiven Gurt 59, der an mehreren Stellen befestigt ist und zwischen je zwei Böfsstigungssteüan 60 eine Lasche 81 bildet. Die Laschen 61 in Fig« 25 (Draufsicht) werden durch eine Hebevorrichtung 63 von der überdeokung &THgr;2 abgehoben und getragen« Die Hebevorrichtung 63 nach Fig« 26 (Seitenansicht) hat dl· Form ein·· Bogen?, bei dem der untere Sogenteil 68 als schiefe Ebene 84
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Sehraube 63 verlMuft, die neeh Pig. 27 bis sum unteren Segenteil SS reicht und den angehobenen, eingeführten Gurt 99 in &bull;einer Lage sichert. Die en Laschen 61 angesetzten Hebevorrichtungen 83 errnttgliehen ein eieheree Ergreifen der angehobenen Laaohen Ö1 dureh ferngeeteuerte Greifwerkzeuge 71. die &bull;nt Tragrahmen la (Pig. 30,31) angeordnet find. In der Fig. ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung 63 dargestellt, bei welcher der eingeführte Gurt 59 durch eine Feder 67 in seiner Lage gehalten u/ird. Die Feder 67 ist am oberen Bogenteil 69 befestigt* verläuft zur schiefen Ebene 64 hin nach
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außen und oben weiter. In Fig. 29 (Seitenansicht einer Uberdeckung 62) dienen Klötzchen 70 als Hebevorrichtung fUr die Laschen 61; die Klötzchen 70 sind mit einem Klebstoff an der überdeckung 62 und/oder an den Laschen 61 befestigt. Die überdeckung 62 ist jedoch auch mit einem Gurt 59 ausrüstbar, der einen abgerundeten Querschnitt hat und ohne Hebevorrichtung 63 durch Greifwerkzeuge 71 eines Tregrahmens 24 leicht erfaßbar ist.
Die Fig. 30 zeigt die Stirnseite eines Tragrahmens 24 mit je einem Greifwerkzeug 71 als Verbindungsstück 120 an jeder Seite, wobei die Greifwerkzeuge 71 einen Behälter 54 tragen. Zu einem Greifwerkzeug 71 gehört ein Ständer 72, dessen zwei im rechten Winkel von ihm abstehende Ansätze 73 den Tragrahmen 24 oben und unten umfassen und durch eine Schraube 74 und mutter an ihm gehalten werden. Der Ständer 72 endet in einem Abstand unterhalb der Ansätze 73 und bildet dort ein Widerlager 75 zu dem horizontal verlaufenden Fortsatz 81 des Greifers 76, der den beweglichen Teil des GreifWerkzeuges 71 darstellt. Der Ständer 72 trägt an seinem oberen Ende eine Plagnetspule 77 und einen nach oben gerichteten und mit einer Bohrung versehenen breiten Fortsatz 78. Der greifer 76 weist in seinem mittleren Bereich zwei Vorsprünge 73 auf, die im mittleren Bereich des Ständers 72 an dessen Flanken anliegen und durch eine gesicherte b/elle 80 mit ihm verbunden sind. Der Greifer 76, der um die Welle 80 drehbar ist, geht in einem Abstand unterhalb seiner Vorsprunge 79 in den horizontal verlaufenden Fortsatz Si über, der mit einer schiefen Ebene 32 in esn *u** geordneten Ständer 72 endet« Ein Bolzen 83 reicht ein kurzes
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Stück in die Magnetapule ?? hinein, verläuft durch die eich im Fortaata 78 befindende Bohrung und tragt an seinem anderen Ende einen Querbolzen 84, eier in der Draufsicht mit dem Bolzen &THgr;3 ein T ergibt« Dia beiden Endtsile das Querbolzene 84 verlaufen durch zugeordnete LMngebohrungen SS, die sieh in den beiden flügeln dee Gteifasa 76 befinden, der einen u-förmigen Querschnitt hat· Der Querbolzen 84 kann sich in den beiden Längebohrungen 85 etwas nach oben und unten bewegen. Eine Feder 86 umgibt den Bolzen 83, wobei der Fortsatz 78 und der Querbolzen 84 der Feder 86 als Widerlager dienen. Fließt durch die links in Fig. 30 angeordnete Magnetspule 77 ein elektrischer Strom, so wird der Bolzen 83 in die Magnetspule 77 hineingezogen , und der obere Teil des Greifers 76 bewegt sich entgegen dem Druck der Feder 86 auf den Fortsatz 78 zu. 0er horizontal verlaufende Fortsatz 81 des Greifers 76 bewegt sich in entgegengesetzter Richtung, wodurch sich das Greifwerkzeug 71 öffnet. In dieser Stellung wird der horizontal v/erlaufende Fortsatz 81 vor eine Lasche 61 gesetzt. Wenn der StromfluQ durch die Nagnetspule 77 unterbrochen wird, gleitet der Bolzen 83 unter dem Druck der Feder 86 zurück; der Fortsatz 81 des Greifers 76 bewegt sich dabei zum Ständer 72 hin, wobei die Lasche 61 auf den horizontal verlaufenden Fortsatz 81 des Greifers 76 geschoben wird und dort verbleibt. Wenn die horizontal verlaufenden Fortsätze 81 aller Greifer 76 je eine Lasche 61 erfaßt haben, können die überdeckung 62 und der an ihr hängende Behälter 54 mit einem Greiferkran transportiert werden. Sollen sich die Fortsätze 81 der Greifer 76 aus den Laschen 61 zurückziehen, so werden die Nagnetspulen 77 unter Strom gesetzt, nüssen Behälter 54 mit Hilfe eines Greiferkrans zu hohen Stapeln aufgesetzt werden, so kann ein Tragrahmen 24 mit ferngesteuerten GseifWerkzeugen 71 mit besonderem Vorteil eingesätit Morden. Es entfallt dann das Abhängen der Behälter 54 von Hand.
Die Seitenwände 87 (Fig. 32) sowie die Stirnwand 88 (Fig. 33) und die Rückwand des Behälters 89 gleichen in ihrem oberen Bereich den entsprechenden Stücken beim Behälter 1 (Fig. 1 und 2). Dagegen tragen die SeitenwSnde 87 und die Stirnynd RQcUuiand 88 auch in ihrpra untpran Bereich eine §?s8ere
Anzahl länglicher Tragelaschen 3f die in einem Abstand von·
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einander angeordnet und den Tragelaseheri 3 im oberen Bereich des Behälters 89 spiegelbildlich gleich sind« Durch die Tra· gelaschen 3 im oberen und unteren Bereich jeder Seitenwand v/erläuft je ein Rohr 90; die sieh oben und unten befindenden Tragulasehen 3 der Stirnwand 88 bzw» Rückwand umfassen je ein Rohr 91« Jedes Rohr 90 besitzt an jedem Ende ein Gewinde 92 (Fig. 35), an dem ein mit einem Ring 93 versehenes AnschluQ-stück 94 (Fig. 36) ansetzbar ist. Die Rohre 91 nach Fig. 38 haben an jedem Ende ebenfalls ein Gewinde 92, an dem ein mit einem Haken 95 versehenes AnschlußstUck 96 (Fig. 39) aufschraubbar ist. Aus dar Figs 33 naht- hepysii daß jsdsr sr, si &mdash; nem Rohr 91 aufgeschraubte Haken 95 durch einen Ring 93 verläuft, der am zugeordneten Rohr 90 angeschraubt ist. 0er Haken 95 nach den Fig. 33 und 39 weist in seinem Endbereich ein Gewinde 97 auf, an das eine flutter 98 aufgesetzt ist, die den Haken 95 im Ring 93 hält. Die tragelaschefreien Bereiche der Rohre 90, 91 dienen als Anhängevorrichtung 119 zum Anhängen von Überdeckungen 9 (Fig. 3) und zum Anschließen von Verbindungsstücken 120, z.B. Seilen 21 bzw. 25. Die überdeckung 9 im unteren Bereich des Behälters 89 stellt einen Boden 122 und einen Verschluß 118 dar, der zum Zwecke einer dosierten Entleerung des Behälters 89 abschnittsweise abgenommen wird. An dem Behälter 89 ist besonders vorteilhaft, daß sich stets ein Verschluß 118 an seiner Unterseite befindet; daß ev-i Drehen des Behälters 89 zum Zwecke der Entleerung entfällt und daß die zusammengefügten Rohre 90, 91 formfeste Ränder an der Ober- und Unterseite des Behälters 89 ergeben.
In der Fig. 40 ist ein Querschnitt durch einen Behälter dargestellt, dessen Seitenwände 100, Stirnwand 101 (Fig. 41), Rückwand 102 und Plittelwand 103 aus einem starren, luftdichten material, z.B. ays Holz, Kunststoff oder Leichtmetall, bestehen* An der Außenseite des Behälters 99 ist in dessen oberem Bereich an jeder Ecke ein U/inkelbügel 66 befestigt. Der Behälter 99 trägt an seiner Außenseite auch Bügel 104. Die Winkelbögel 66 und Bügel 104 ragen über die Oberkante des Behälters 99 hinaus, dienen als Anhängevorrichtung 119 zum Ansehließen von Verbindungsstücken 120 für den Transport, gegebenenfalls auch zum Einhänge«-van Karabinerhsksn 7 .Einer überdeckung 9 bzw. 58 und halten beim Stapeln den nächsten,
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aufgesetzten Sehälte. 99 in seines Läge. Oat Buden 122 dee Behälters 99 wire) dufieh eine größere Anzahl Siebe 105 gebildet, die einen Verschluß 118 darstellen (Fig* 41)· _£_efi Sieb 1DS nach fig« 42 (Draufsicht) u/i.d naeh fig· 43 (ein* ansieht des Behälters 99) durch einen entsprechenden 108 in einer Seitenwand 100 eingeführt und gleitet gemäß 41 (ein Längsschnitt durch den Behälter 99) mit den beiden seitlichen Schenkeln 109 des Rahmens 107 in einander zugeordneten Nuten 110 zweier Balken 108, die an der Innenseite piner Seitenwand 100 beginnen und an der zugeordneten Seite der Clittsisjsnd 1G5 enden* An jedem Ende jecJse Saiksns IGS ist si= &iacgr;&bgr; Scheibe 111 befestigt, die dem Querschnitt des Balkens 10&THgr; angepaßt ist· Die Scheiben 111 ragen oben über den zugeordneten Balken 108 hinaus; die eine Scheibe 1-11 ist an der fflitteluand 103, die andere an der Innenseite der zugeordneten Seitenuiand 100 mit Schrauben 112 befestigt. Jedes in Nuten 110 zweier Palken 108 liegende Sieb 105 hat in dem Rahmenteil ! 113, der außen liegt, eine Aussparung, in die ein T-förmiger
' Fortsatz 114 des Rahmenteiles 113 hineinragt. Das Herausziehen eines Siebes 105 aus dem Behälter 99 geschieht mit Hilfe einer Zange, die an dem T-formigen Fortsatz 114 angesetzt uiird. Zum Trocknen von Halmgut mit dem Behälter 99 wird derselbe in j einen Trocknungskasten 33 (Fig. 6) oder in eine Trocknungs-
nfllho oinnosafclfc tind mit dom »ii -kynelrnonrian &Pgr;&igr;&igr;4? haar>Ktnl/('
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&igr; Die aus dem Rost 36 des Trocknungskastens 33 oder der Trocknungsgrube aufsteigende Trocknungsluft dringt durch die Lufteintrittsöffnungen 123 der Siebe 105 in den Behälter 99 ein und trocknet das eingefüllte Gut. Die dosierte Abgabe von Futter aus dem Behälter 99 geschieht durch Herausziehen der in Frage kommenden Siebe 105. Die Schlitze 106 im unteren Bereich der Seiten-Mnde 100 sind gegebenenfalls auch als Anhängevorrichtungen 119 für Verbindungsstücke 120 verwendbar (Fig. 43). An Behaltern 99 ist vorteilhaft, daß sie sich auf Grund ihrer festen Form besonders leicht stapeln lassen·
In Betracht gezogene Druckschrift:
Blümel, K., Segler, G. und Koschatzky, R.: Mechanisierung der Belüftungstrocknung von Heu. 1973. 6 Frankfurt am Piain 1. S. 12 f, S. §1#
&bull;» &igr;· &igr;* ·> ·» ·· O (j 1 Behälter 40 Rückwand des Trocknungs
&bull; BezuQSziffernliste ·» ■·' ·· ·· 2 Seitenwand kastens 33
3 Tragelasche 41 Bügel auf den Seiten
wänden 38
4 Rohr 42 Bügel auf der Stirn- und
5 Stirnwand Rückwand 39, 40
6 Rückwand 43 Halmgut
7 Karabinerhaken 44 Bügel
8 Rohr 45 Bügel
&agr; Überdeckung 47 Behälter
10 Henkel 48 raittelwand
11 Boden 49 Bodenstück
12 Netz 50 Seil
13 Umrandung 51 Haken
14 Band oder Seil 52 Verbindungsstelle
15 Band oder Seil 53 Einfassung
16 Befestigungsstelle 54 Behälter
17 Lasche 55 Band oder Seil
18 lange Lasche 56 Lasche
19 Querband 57 Boden
20 lange Lasche 58 Überdeckung
21 langes Seil 59 Gurt
22 Tragrohr 60 Befestigungsstelle
24 Tragrahmen 61 Lasche
25 kurzes Seil 62 überdeckung
26 Karabinerhaken 63 Hebevorrichtung
27 Zange 64 schiefe Ebene
26 Stab 65 Schraube 1
66 U/inkelbUgel |
67 Feder |
29 Flanach 66 unterer Bogenteil 1
30 Block 69 oberer Bogenteil |
31 Schraube 70 Klötzchen §
32 Ausstülpung 71 Greifwerkzeug |
33 Trocknungskastan 72 Ständer I
34 Stutzen 73 Ansatz |
38 Kanal 74 Sehraube 1
36 Rost 75 üJiderlager S
37 Trooknungsrsum 78 Creifer ' f
36 Seitenwand das ff &bgr;|&bgr;&bgr;&Pgr;&bgr;&udiagr;&bgr;Pult as
Trooknungskastsne 33
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iKiungakastana 33 MtMH &igr;
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Fortsatz &bull;"&bull;«Vi ·* i &bull; t t* ft »· tt Ii C»e &bull; &bull; ' < M
78 Vorsprung 118 Vefecfod'uß »\ ..
79 lifelle 119 Anhängevorrichtung
80 Fortsatz 120 Verbindungsstück
81 schief? Ebene 121 Randstreifen
82 Bolzen 122 Boden
83 Querbolzen 123 Lufteintrittsöffnung
84 Längsbohrung 124 Öse
85 Feder
86 Seitenwand
87 Stirnwand
88 Behälter
89 Rohr
90 Rohr
91 Gewinde
92 Ring
93 Anschlußstück
94 Haken
95 AnschluOstück
96 Gewinde
97 Plutter
98 Behälter
99 Seitenwand
100 Stirnwand
101 Rückwand
102 Clittelwand
103 Bügel
104 Sieb
105 Schütz
106 Rahmen
10? Balken
108 &bull;eitlicher Schenkel
109 de· Rahmen· 107
Nut
110 Scheibe
111 Schraube
112 Rahmenteil
113 T-förmiget Fosttitz
114 Seitenwand
118 St ir &eegr; wind
11&bgr; nüewwine
&tgr;&tgr;&tgr;

Claims (1)

  1. &bull; »&Igr; &diams; j j, ··■· j s ··:
    .*«· ·»* *«· «· Eitigabe zu der Gel^rauchsmuster-Pr. Kpn^ad Buck , anmeldung "Behälter zum Trocknen, üiallenstraQe 47 Transportieren und Lagern von
    Schwäbisch GmUnd Halmgut und zum dosierten Verteilen desselben auf einem Futterplatz"
    Schutzansprüche
    Behälter zum Trocknen» Transportieren und Lagern von Halmgut und zum dosierten Verteilen desselben auf einem Futterplatz, ujobeji der Behälter einen Boden mit Lufteintrittsöffnungen sowie eine Stirnwand,, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Behälter (1, 47, 54, 89, 99) ein Tragrahmen (24) gehört, dessen Umfang etwa dem Umfang des Behälters an dessen Einfüllöffnung entspricht, daß der Behälter (<i, 47, 54, 89, 99) fUr den Transport durch Verbindungsstücke (120) mit dem Tragrahmen (24) verbindbar und danach wieder »/?n ihm lösbar ist, daß der an seiner Oberseite offene Behälter (/i, 47, 54, &THgr;9, 99) durch eine überdeckung (9, 58, 62) schließbar ist, die zu einem Verschluß (118) wird, wobei die Karabinerhaken (7) der überdeckung (9, 58, 62) im oberen Bereich des Behälters (1, 47, 54, 89, 99) an e£ner Anhängevorrichtung (119) einhängbar sind, an der auch wahlweise Verbindungsstücke (120) einhär^gbar sind, daß auch im unteren Bereich des. Behälters (1, 47, 54, 89, 99) eine Anhängevorrichtung (119) vorgesehen ist, an der wahlweise Verbindungsstücke (120) zu einem Tragrahmen (24) hin einhängbar sindt daß der Behälter (1, 47, 54, 89, 99) annähernd so btBit ist wie ein bekannter Trocknungskaeten (33) oder wie eine bekannte Trocknungegrube, daß ein langer Behälter (1, 47, 54, 89, 99) oder mehrere kürzere Behälter (1, 47, 54, 89, 99) annähernd so lang sind wie der bekannte Trocknungekasten (33) oder die bekannte Trocknungegrube und daß der sich unten befindende bzw* der nach unten gebrechte Verschluß (118) des Behälters (1, 47, 54, 69, 9S) abschnittweise lösbar ist«
    iV··! ! &Igr; &EEgr;·&Ggr;#&igr; !
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (29) eines Blocks (30) als Zubehör eines Tragrahmens (24) auf demselben mit Schrauben (31) befestigt ist und daß der Block (30) in seinem oberen Bereich mit einer Ausstülpung (32) endet, welche zum Zu/ecke des Transportes durch die Zange (27) eines Greiferkrans bekannter Art uon oben umfaG-bar ist.
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ am Tragrahmen (24) Bügel (44 und 45) als Zubehör befestigt sind und daQ die Gabel eines bekannten Transportgerätes an der Schmalseite des Tragrahmens (24) in Bügel (44) und ^n der Breitseite des Tragrahmens (24) in Bügel (45) einführbar ist.
    Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragrahmen (24) ein Tragrohr (22) gehört, das durch Stäbe (28) mit dem Tragrahmen (24) verbunden ist.
    Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Seile (21, 25), die als Verbindungsstücks (120) mit Karabinerhaken (26) an einer Anhängevorrichtung (119) des Behälters (1, 47, 54, 89, 99) eingehängt sind, durch die an ihrem anderen Ende angebrachten Karabinerhaken (26) wahlweise mit dem Tragrohr (22) des Tragrahmens (24) oder mit Bügeln (41, 42) verbindbar sind, wobei Bügt-J. (41) auf den Seitenwänden (38) des Trocknungskastens (33) befestigt sind, wohingegen Bügel (42) auf der Stirnwand (39) und Rückwand (4G) des Trocknungskastens (33) angeordnet sind.
    Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (24)Greifwerkzeuge (7i) als Verbindungsstücke (120) trägt, daß jedes Greifwerkzeug (71) aus einem Ständer (72) und einem Greifer (V6) besteht, daß zwei Ansätze (73) des Ständers (72) im rechten Uinkal von ihm abete.htn, den Tragrahmen (24) oben und unten umfassen und durch eine Schraube (74) und Mutter an ihm gehalten werden, daß der Ständer in einem Abstand unterhalb der Ansätze (73)· endet und dort ein Widerlager (7S) zu dem horizontal verlaufenden Fort·
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    (81) dee Greifera (78) OiIcUt1 dtr den beweglichen Tell dft Greifwerkaeugee (71) daratellt, daß dtr Ständer (72) an eeinem oberen Ende tint Magnetspule (77) und einen nach oben gesichteten und mit einer Bohrung uereehenen, breiten Föfteeti (78) trügt, daß der Greifer (78) in aeinem mittleren Bereiah au/ei Voraprünge (79) eufueiet, die im mittleren dereich des Ständers (72) an dessen Flanken anliegen und durch eine gesicherte Welle (80) mit ihm drehbar verbunden sind, daß der Greifer (76) in einem Abstand unterhalb seiner Vorsprünge (79) in einen horizontal verlaufenden Fortsatz (81) Übergeht, der mit einer schiefen Ebene (82) vor dem zuoeordneten Ständer (72) endet und an demselben genau anschließt, daß ein Bolzen (&THgr;3) ein kurzes Stuck in die Magnetspule (77) hineinreicht, durch die sich im Fortsatz (78) befindende Bohrung verläuft und an seinem anderen Ende einen Querbolzen (84) trägt, daß die beiden Endteile des Querbolzens (84) durch zugeordnete Längsbohrungen (8S) verlaufen, die sich in den beiden Flügeln des Greifers (76) befinden, der einen uförmigen Querschnitt hat, daß sich der Querbolzen (84) in den beiden Längsbohrungen (85) etwas nach oben und unten bewegen kann, daß eine Feder (86) den Bolzen (83) umgibt, wobei der Fortsatz (78) und der Querbolzen (84) der Feder (86) als Widerlager dienen, daß das Greifwerkzeug (71) bei StromdurchfluG durch die Magnetspule (77) geöffnet ist und daß sich das Greifwerkzeug (71) beim Abschalten des Stromes schließt, wobei der Fortsatz (81) des Greifers (76) einen auf der Überdeckung (9, 62) befestigten Henkel (1O) oder Gurt (59) erfaßt, der bei erneutem Stromfluß durch die Magnetspule (77) mieder freigegeben wird.
    7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2, 87) des Behälters (1, 47, 89) sowie die Stirnwand (5, 88) und die derselben spiegelbildlich gleichende Rückwand in ihrem oberen Bereich Je eine größere Anzahl Tragelaschen (3) aufweisen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind·
    8. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (87) des Behalters (89) sowie dessen Stirnwand (68) und Rückwand auch in ihrem unteren Bereieh Je eine größere Anzahl Tragelaschen (3) tragen, die spiegel&mdash;
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    bildlich gleich bttoheffen und angeordnet aind wie die Trage (3) Im oberen Betaich dee Behälters (es).
    &thgr;« Behälter nach dan Ansprüchen I1 ? und &thgr;, dadurch gekennzeichnet, das durch dia eich Jeu/eile in dar gleichen Höhe befindenden Tragelaeehen (3) Jeder Seitenwand (2, &bgr;?) ein Rohr (4) und durch die jeweils in der gleichen Höhe angeordneten Tragelaschen (3) der Stirnwand (5, 88) und Rückwand je ein Rohr (8) verläuft.
    10« Behälter nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, uaG durch die sich jeweils in der gleichen Höhe befindenden Tragelaachen (3) jeder Seitenwand (2, 87) ein Rohr (90) und durch die jeweils in der gleichen Höhe angeordneten Tragelaschen (3) der Stirnwand (5, 88) und Rückwand je ein Rohr (91) verläuft, daß die Rohre (90, 91) an jedem Ende ein Gewinde (92) besitzen, daß an jedem Gewinde (92) der Rohre (90) ein mit einem Ring (93) versehenes Anschlußatück (94) ansetzbar ist, daß an jedem Gewinde (92) der Rohre(9i) ein mit einem Haken (95) versehenes Anschlußstück (98) aufschraubbar ist, daß jeder an einem Rohr (91) aufgeschraubte Haken (95) durch einen Ring (93) verläuft, der am zugeordneten Rohr (90) angeschraubt ist, und daß jeder Haken (95) in seinem Endbereich ein Gewinde (97) aufweist, an das eine Mutter (98) aufgssstzt ist, die den Haken (35/ im Ring (33) hält.
    11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die trageiaschefreien Bereiche der Rohre (4, 8, 90, 91) Anhängevorrichtungen (119) darstellen.
    12. Behälter nach den Ansprüchen 1,7 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Behälters (i) mit den Seitenwänden (2) sowie mit der Stirnwand (i) und Rückwand (6) unlösbar verbunden ist und eine luftdichte Umrandung (13) aufweist, daß die Umrandung (13) entlang der beiden Längsseiten je ein Band oder Seil (14) und entlang der beiden Querseiten je ein Band oder Seil (15) trägt, daß die Bänder oder Seile (14, 15) an vielen Stellen an der Umrandung (13) befestigt sind und zwischen den Befestigungsstellen (16) Lasehen (17) als Anhängevorrichtung (119) für Verbindungsstücke (120) bilden, daß jedes Band oder Seil (14, 15) je zwei lange Laschen (18) auf«eist, in welche die Gabel eines
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    TranapartysrMteä bekannter Art einführb« ißt, daß am Boden (11) auch mehrere Querbandor (19) befestigt sind, van denen jedes zwei lange Laschen (20) bildet, die den langen Lasehen (ia) der Bänder oder Seile (15) zugeordnet sind und durch u/elft^e die Gabel des bekannten Transportgerätes ebenfalls führbar iat*
    13. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (89) an ssiner offenen Unterseite durch eine überdeckung (9) schlieQbar ist, welche einen Boden (122) und zugleich einen Verschluß (11 &thgr;) dare^alU iinH Mod rU &agr; karah) norhal/on t i\ dar fiherriarUunn ( Q\
    an den unteren Rohren (4, 8, 90, 91) anhängbar sind.
    14. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (115), die Stirnwand (116) und Rückwand (117) des Behälters (54) in ihrem oberen und unteren Bereich je ein waagrecht verlaufendes Band oder Seil (55) tragen, das zwischen je zwei seiner zahlreichen Befestigungsstellen eine Lasche (56) als Anhängevorrichtung (119) beläßt, daß der ein lösbares Teil darstellende Boden (57) mit seinem dichten Randstreifen (121) die Seitenwända (115), die Stirnwand (116) und Rückwand (117) von unten her auf einer kurzen Strecke überdeckt, daß die zum Einhängen an der unteren Anhängevorrichtung (119) bestimmten Karabinerhaken (7) an dem sich nach oben erstreckenden, dichten Randstreifen (121) des Bodens (57) befestigt sind, daß die überdeckung (58) mit ihrem dichten Randstreifen (121) die Seitenwände (115), die Stirnwand (116) und Rückwand (117) von oben her auf einer kurzen Strecke überdeckt und daß die zum Einhängen an der oberen Anhängevorrichtung (119) bestimmten Karabinerhaken (7) an dem sich nach unten erstreckenden, dichten Randstreifen (121) der überdeckung (58) befestigt sind*
    15. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis S und 14, dadurch gekann· zeichnet, daß die Seitenwände (115), die Stirnwand (116) und Rückwand (117) des Behälters (54) aus einem wasser· und luftdichten material bestehen, daß die offene Oberseite des Behälters (54) durch eine wasser- und luftdichte Oberdeckung (58) schließbar ist, daß an dem auf die wasser- und luft· dichte überdeckung (§§) gestellten Behälter (54) ein Boden (57) mit Lufteintrittsoffnungen (123) durch eine wasser- und
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    luftdichte überdeckung (Sd) ersetzbar ist, daß die zwischen dem Randstreifen (121) jeder (Jberdeckung (&bgr;&thgr;) und dem Behälter (54) bestehende Fuge durch abziehbare Klebebänder und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Oichtmaese »ehlieflbar ist, dafl aus dem abgedichteten Behälter (34) Luft absaugbar ist und daß die Saugstalle durch einen Klebestreifen und Dichtmasse verschließbar ist.
    16· Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daO eine Mittelwand (48, 103) die Rückwand (6, 102) des Behälters (47, 99) mit der Stirnwand (5, 101) verbindet und daß dig Püttsiü-snd (43, 103) aus dsm gleichen ttätü-riäi wie öie "eitenujände (2, 1QO) besteht und auch die gleiche Höhe hat.
    17. Behälter nach den Ansprüchen 7, 9 bis 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (122) des Behäl'ters (47) aus mehreren Bodenstücken (49) gebildet u/ird, die einen Verschluß (118) darstellen, daß jedes Bodenstück (49) an einer Seite mit der Mitteluiand (48) unlösbar verbunden und um diese Verbindungsstelle (52) schwenkbar ist, daß das einzelne Bodenstück (49) eine Einfassung (53) aufweist und an der seiner Verbindungsstelle (52) abgewandten Seite ein Seil (50) trägt, das mit seinen Enden an der Einfassung (53) befestigt ist, und daß das Seil (50) zum Schließen des Bodens (122) an Haken (51) anhängbar ist, die an der Außenseite der zugeordneten Seitenwand (2) sitzen und an ihrer Unterseite je eine öse (124) als Anhängevorrichtung (119) tragen.
    18. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1OO), die Stirnwand (101), Rückwand (102) und Nittelwand (103) des Behälters (99) aus einem formfesten, luftdichten Material-, z.B. aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall bestehen, daß an der Außensei» te des Behälters (99) in dessen oberem Bereich an jeder Ecke ein U/inkelbügel (66) befestigt ist, daß der Behälter (99) an seiner Außenseite auch Bügel (104) trägt, daß die U/inkelbügel (66) und Bügel (104) Ober die Oberkante des Behälters (99) hinausragen und eine Anhängevorrichtung (119) darstellen, daß der Boden (122) des Behälters (99) durch eine größere Anzahl Siebe (105) gebildet wird, die einen Verschluß (118) darstellen, daß jedes Sieb (105) durch einen entsprechenden Schlitz (106) in einer Seitenwand (100) einfuhrbar ist, daß
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    das eingeführte Siab (106 j nit bsn»beidW seitlichen Schenkeln (1Ü9) seines Rahmens (107) in einander zugeordneten Nuten (110) zweier Balken (1Q8) liegt, die an der Innenseits einer Seitenwand (100) beginnen und an der zugeordneten Seite der Mittelwand (1O3) enden, daß an jedem Ende jedes Balkens (1Q8) eine Scheibe (111) befestigt ist, die dem Querschnitt des Balkens (108) angepaßt ist, daß die Scheiben (111) oben über den zugeordneten Balken (IO8) hinausragen, daß die eine Scheibe (Hl) an der mittelwand (103), die andere an der Innenseite der zugeordneten Seitenwand (IOO) mit Schrauben (112) befestigt ist, daß jedes eingesetzte Sieb (105) in dem Rahmenteil (113), der außen liegt, eine Aussparung aufweist, in die ein T-förroiger Fortsatz (114) des Rahmenteils (113) hineinragt, daß jedes Sieb (105) mit Hilfe einer Zange herausziehbar ist, wobei die Zange am T-förraigen Fortsatz (114) ansetzbar ist, und daß die Schlitze (106) im unteren Bereich der Seitenwände (IOO) gegebenenfalls auch als Anhängevorrichtungen (119) für Verbindungsstücke (120) verwendbar sind.
    19. Behälter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckung (62) an der Oberseite parallel zu jedem Längswand und in dessen Nähe je einen Gurt (59) trägt, der an mehreren Stellen befestigt ist und zwischen je zwei Befestigungsetellen (60) eins Lasche (61) bildet,
    20· Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt (59) einen abgerundeten Querschnitt hat und von Greifwerkzeugen (71) des Tragrahmens (24) leicht erfaßbar let.
    21· Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (61) durch eine Hebevorrichtung (63) von der überdeckung (62) ebhebbar let und getragen wird. §
    22· Behälter nach den Ansprüchen 19 und 21, dadurch gekenn- |
    zeichnet, daß die Hebevorrichtung (63) die Form eines Bo- J
    gen· hat» bei dem der untite Sogenteil (88) al· schiefe Eben· (84) auüiuft.
    23· fleh«lter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, das durch den oberen Bogenteil (89) «ine Schraube (63) verläuft, die bis sum unteren Bcganteii (68) reicht und den angehebe-
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    nen, eingeführten Gurt (59) in seiner Lage hält.
    24· Behälter nach den Ansprüchen 19, 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (67) am oberen Bqgenteil (69) befestigt ist, nach unten zur schiefen Ebene (64) hin verläuft, dieselbe an deren Anfang berührt und sich dann bogenförmig nach außen und oben erstreckt.
    25. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klötzchen (70) als Hebevorrichtung (63) an der Überdeckung (62) und/oder an der zugeordneten Lasche (61) befestigt ist.
    26. Behälter nach den Ansprüchen 1, 5, 7, &THgr;, 12 bis 17, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (2, 87? 115), Stirnwand (5, 88, 116), Rückwand (6, 117), Jtitteluiand (48), Boden (11, 57), Bodenstücke (49), überdeckung (9, 58, 62), Bänder oder Seile (14, 15, 55), Seile (21, 25) und Gurte (59) aus flexiblen, reißfesten, witterungsbeständigen Materialien, z.B. aus Kunststoffen, bestehen·
    2^. Behälter nach den Ansprüchen 1, 12, 13, 14, 17 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer dichten Umrandung (13) eingeschlossene Teil des Bodens (11, 57) bzw« die als Boden eingesetzte überdeckung (9) bzw. der von einer dichten Einfassung (53) eingeschlossene Teil jedes ßodenstücks (49) als Netz (12) ausgebildet 1st, dessen Durchlässe zwischen den naschen Lufteintrittsöffnungen (123) darstellen.
    28. Behälter nach den Ansprüchen 1, 7, 8, 12» 13, 14, 16, 17, 19 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (2, 87, 11S), Stirnwand (5, 88, 116), Rückwand (6, 117) und Überdeckung (9, 58, 62) aus einem glut ten·, engmaschigen und luftdurchlässigen Gewebe bestehen·
    29. Behalter nach den Ansprüchen 1, 7, 6, 12« 13, 14, 1&THgr;, 17, 19 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß Seltenwände (2, 87, 115), Stirnwand (S, 88, 116), Rückwand (ö, 117) und die den Behälter (I1 47, 54, 88) an seiner Oberteit· ibfchliiflende übasdtekung (&THgr;, S8t 62) au· tlnem u/eitmiichigen, netzförmigen Gewebe bestehen*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936216C1 (en) * 1989-10-31 1991-04-11 Konrad Dr. 7070 Schwaebisch Gmuend De Buck Box-section drier for e.g. agricultural products - has conduit at bottom sepd. by removable grille from drying chamber, removable bottom sections, and drier walls mounted on beams

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3936216C1 (en) * 1989-10-31 1991-04-11 Konrad Dr. 7070 Schwaebisch Gmuend De Buck Box-section drier for e.g. agricultural products - has conduit at bottom sepd. by removable grille from drying chamber, removable bottom sections, and drier walls mounted on beams

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