DE8901440U1 - Aufklappbare Blatthalterung - Google Patents

Aufklappbare Blatthalterung

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DE8901440U1
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clamping
hinged blade
hinged
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

-4-
Aufklappbare Blatthalterung zur Aufnahme und Fixierung beschriftbarer Blätter
Die Erfindung betrifft eine aufklappbare Blatthalterung zur Aufnahme und Fixierung beschriftbarer Blätter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Blatthalterung ist bereits aus der DE-PS 36 20 396 bekannt, die eine Aufnahme für Aufzeichnungsträger in Karteien, insbesondere Sichtkarteien, betrifft, mit zwei um eine gemeinsame Halteleiste umklappbaren Teilen, die an ihren äußeren Rändern je einen Falz für die mit einer Lochung versehenen Aufzeichnungsträger aufweisen.
Derartige Blatthalterungen werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn Daten bestimmter veränderlicher Zustände überwacht werden und zur Dokumentation übersichtlich und geschützt niedergeschrieben werden sollen. Anwendungsgebiete sind also insbesondere Krankenhäuser, Laboratorien, Meßwarten etc.
Im Einsatz werden entsprechend vorgelochte Blätter, beispielsweise vorgedruckte Formulare, in den Falz des jeweiligen Teils der Blatthalterung eingeschoben. Wird eine große Datenmenge aufgenommen so reicht das in den Falz eingeschobene einzelne Blatt zur Dokumentation nicht mehr aus und es müssen weitere Blätter in diesen Falz eingeschoben werden. Oft reicht dann die Klemmwirkung des Falzes nicht mehr aus und die Blätter bzw. Formulare können aus dem Falz herausrutiohtn. Auch kann nach der Entfernung ein·« größeren Blattitapel« durch den der Klernmfalz stärker verformt wurde, eine Klemmwirkung bei nur einem einzelnen Blatt unmöglich geworden sein.
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' Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
aufklappbare Blatthalterung so auszuführen, daß auch eine größere Anzahl von Blättern darin gehalten werden • kann, daß die Blätter auf einfache Art und Weise aus
fl der Blatthalterung entnommen werden können, ohne die
I Blätter dabei einzureißen, und daß die Blätter vor Um-
' welteinflüssen, die ihre Lesbarkeit beeinträchtigen könn-
,g ten, geschützt werden. Eine weitere Aufgabe besteht U darin, weitere Blätter oder Utensilien entnahmefrsund-I lieh auf der Blatthalterung zu positionieren.
§ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich-Jf nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft an dieser Ausführungform ist, daß die Form der Halteschneide ein leichtes Einführen des Blattes in den Klemmfalz ermöglicht, durch die Widerhakenform
&igr; aber einer entgegengesetzten Bewegung einen gewissen
Ul Niderstand, der größer als derjenige beim Einführen
f ist, entgegensetzt. Bei gelochten Blättern greift die
m Noppe in das Blattloch ein und verhindert dadurch zu-H sätzlich ein Herausrutschen des Blattes. Durch die 1 Halteschneide wird ein Hochrutschen des Blattes auf
der steilen Halterampe verhindert. Mit der erfindungs- % gemäßen Ausgestaltung der Blatthalterung ist eine Blattentnahme einfach und ohne Beschädigung möglich. Dazu wird das Blatt an seinem freien Längeende gefaßt und in einer Richtung, die der Steigung der steilen Halterampe entspricht aus dem Klemmfalz herausgezogen. Dadurch kann die Noppe ihre Wirkung nicht mehr entfalten.
! Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungeform berührt mindestens ein Fliehenabeohnitt der Halteechneide die •teile Halterampe dar Noppen. Dadurch wird eine zu-
- sätziich« rixierungsnögiiahkeit der Blätter geeohar-
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In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich die Halteschneide über die gesamte Länge des Klemmfalzes. Dadurch wird ein vereinfachtes Einschieben des Blattes, welches bereite mit einer Ecke eingeführt ist, ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Klemmfalz jeweils auf der Innenseite des Ober- oder Unterteile der Blatthalterung. zusätzlich ist auf der Oberseite des Oberteils eine Tasche angeordnet, die der Aufnahme von weiteren Blättern oder Hilfsmitteln dient. So können im geöffneten Zustand die erforderlichen Eintragungen in die auf der Innenseite befindlichen Blätter gemacht werden und andere Blätter, in die nichts eingetragen wird, in der vorderen Tasche verstaut werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der obere laschenrand gegenüber den seitlichen und unteren Taschenrändern weder im rechten Winkel ausgerichtet, noch läuft er parallel dazu. Werden nun beispielsweise Blätter in dieser Tasche verstaut, so können sie sehr einfach der Tasche entnommen werden, 4a immer eine Blattecke aus der Tasche heraussteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist S
die Größe des Oberteils und des Unterteils so be- ß
■essen, daß im zugeklappten Zustand ein schmaler |
Streifen des Unterteils unbedeckt bleibt. Dieser Streifen ist sowohl im aufgeklappten als auch im zugeklappten Zustand sichtbar und kann deshalb zur
Anzeige bestimmter Daten, wie beispielsweise eines I Namens oder eines Zeitpunkts einer vorzunehmenden f|
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-7-
Handlung, genutet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Aueführungeform ist der unbedeckte Teil des Unterteils mit einer Signalbahn zur visuellen Anzeige und Markierung bestimmter Daten versehen« wobei eine Anzahl transparenter Schiebeelemente zwischen zwei Anzeigestellungen hin- und herverschoben wird. Auf diese Art und Weise wird eine klare und leicht verstandliche Information gegeben.
GemäB einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalt die Signalbahn entlang ihrer Längsachse mindestens einen Abschnitt für allgemeine Daten und einen Abschnitt mit einer 24-Stundenskala mit Unterteilungen für jede einzelne Stunde. Vorteilhaft daran ist, daß nur in der einen Anzeigestellung auf ein bestimmtes Merkmal hingewiesen wird und damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform bestehen sämtliche Teile aus Kunststoff und ermöglichen somit eine preisgünstige Fertigung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Oberteil und die Klemmfalze aus einem durchsichtigen Kunststoff, das Unterteil aus einem farbigen Kunststoff und die Tasche aus Kunststofffolie. Damit wird eine ansprechende Form und eine einfache Informationsmöglichkeit über den Inhalt der Blatthalterung und ihrer Tasche ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden nur antistatische Kunststoffe verwendet. Damit treten beim Gebrauch keine unerwünschten Entladungseffekte ein.
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Weitera Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Amrendungemögliohkeiten ergeben lieh au· den in den Zeichnungen dargestellten Aueführungebeiepiel, das nachfolgend näher beschrieben ist.
Fig. l zeigt eine aufklappbare Blatthalterung aus
Kunststoff in der Perspektive, Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines Klemmfalz-
bereichs,
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des in Fig.
2 dargestellten Klemmfalzbereichs, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer aufklappbaren
Blatthalterung mit aufgesetzter Tasche, Fig. 5 zeigt einen Auschnitt einer Signalbahn und Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine aufklappbare Blatthalterung 10 zur Aufnahme und Fixierung beschriftbarer Blätter 22, 24 dargestellt, die aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14 besteht.
Solche Blatthalterungen werden üblicherweise in Krankenhäusern, Meßwarten, Labors etc. eingesetzt.
Wird das Oberteil 12 nach vorne um eine Achse 16 geklappt, so kommt es auf dem unterteil 14 zu liegen. Dabei bleibt ein schmaler Streifen an einer Kante des Unterteils 14 frei, auf dem sich eine Signalbahn 18 befindet. Diese weist eine Vielzahl von verschiebbaren transparenten Streifenelementen 50 auf, die zur Anzeige bestimmter anwendungsspezifischer Daten wie beispielsweise des Patientennamens, des Datums und/oder der Ohrzeit verschoben werden.
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-9-
Vorteilhafterweise ist jedes Streifenelement so nur einer ganz spezifischen Information zugeordnet.
Achse 16 der aufklappbaren Blatthalterung wird vorteilhafterweise durch einen durchgehenden Stahldraht gebildet, dessen Enden 20 in einer geeigneten Aufnahmevorrichtung befestigt sind. Diese Aufnahmevorrichtung kann beispieleweise ein Flachsichtordner sein, von dem mehrere dieser Blatthalterungen aufgenommen werden können.
Das Einschieben von zu beschriftenden vorgelochten Blättern 22, 24 in einen durchsichtigen Klemmfalz 8 kann dadurch erfolgen, daß der Benutzer einen Teil der Halteschneide 32 leicht anhebt und mit der anderen Hand das Blatt 22, 24 in den teilweise geöffneten Klemmfalz 8 einschiebt. Dabei werden die Blätter 22, 24 über die ansteigende Einfuhrungsrampe 30 der zwei Noppen 26 geschoben. Allein durch die spezielle Formgebung der Halteschneide 32 ist der Widerstand bei einer entgegengesetzten Blattbewegung wesentlich größer und verhindert dadurch ein ungewolltes Herausrutschen eines Blattes.
Gelochte Blätter 22, 24 werden so weit eingeschoben, daß deren Löcher mit den zwei Noppen 26 in Eingriff kommen. Vorteilhafterweise weisen die Blätter 22, 24 den Lochabstand üblicher Heftsysteme auf. Die Einführung des Blattes wird durch die ansteigende Einführungsrampe 28 nicht behindert, nachdem das Blatt aber in der gewünschten Position liegt, ist eine entgegengesetzte Bewegung nur noch dann möglich, wenn das Blatt nach schräg oben, in Richtung der Tangente der steilen Halterampe 30 herausgezogen wird. In anderen Richtungen wird ein Herausrutschen durch die steile Halterampe 30 der zwei Noppen 26 zuverlässig
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verhindert. Selbstverständlich können auf diese Art und Weise auch eine Vielzahl von Blättern 22, 24 in den Klemmfalz 8 eingeführt werden.
Die Herausnahme eines Blattes 22, 24 erfolgt dadurch, d(*ß dieses an seinem freien Ende angehoben wird, dadurch die Sperrwirkung der beiden Haltenoppen 26 aufgehoben wird, und das Blatt 22, 24 herausgezogen wird.
Normalerweise ist die aufklappbare Blatthalterung geschlossen, so daß keine störenden Umwelteinflüsse auf die zu beschriftenden Blätter 22, 24 einwirken können. Insbesondere wird dadurch ein Verschmutzen der Blätter 22, 24 vermieden. Sin Benutzer kann schnell und einfach anhand der Position der transparenten Streifenelemente 50 auf der Signalbahn 18 erkennen, wann eine bestimmte Aktion zu veranlassen ist. Daraufhin nimmt er diese Blatthalterung, klappt den Oberteil auf und beschriftet gegebenenfalls die darin befindlichen Blätter.
Weiterhin kann er der im geschlossenen Zustand oben befindlichen Tasche Hilfsmittel, zum Beispiel Blätter 48, entnehmen, die er zur Durchführung seiner Aufgabe benötigt. D& das Blatt 48 in Fig. 4 an der linken Taechenaeite fast auf der gesamten Blatthöhe bedeckt ist, auf der rechten Blattaeite aber nur etwa bis zur Hälfte, wird das Blatt 48 sicher in der Tasche 40 gehalten, kann aber sehr einfach an der rechten Ecke erfaßt und herausgezogen werden. Diese Tasche iit «in eigenständiges Teil au· durohaichtiger, anti-&bull;tätlicher Xunititoffolie, welche· mit der Oberseite de· Oberteile 12 durch ßchweißen verbunden ist und etwas größer al· 0IN &lgr; 4 lit.

Claims (11)

Johann Stocker Postfach 52 8051 Allershausen Aufklappbare Blatthalterung Schutzansprüche:
1. Aufklappbare Blatthalterung (10) zur Aufnahme und Fixierung beeehriftbarer Blätter (22, 24) mit einem Oberteil (12) und einem Unterteil (14), die so angeordnet sind, daß sie um eine gemeinsame Achse (16) schwenkbar sind, wobei die Enden (20) der Achse (16) für den Eingriff in einer geeigneten Aufnahmevorrichtung vorbereitet sind, und einem Klemafalz (8) an jeweils einem der Rander des Oberteile (12) und/oder des Unterteils (14) zur kraftschlüssigen Fixierung eines einzelnen oder einer Vielzahl der Blatter (22, 24) darin, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (7) des Klemmfalle (&bgr;) eine Halteschneide (32) aufweist, deren Querschnitt die Form eines Widerhakens hat und die einen Blatteinschub mit geringem Schichtwiderstand, aber erhöhtem Sohiebewideretand bei einer entgegengesetzten Blattbewegung
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-2-
verursacht, und der weniger elastische Teil (9) des Klemmfalzes (8) mindestens eine Noppe (26) mit einer ansteigenden Einführungerampe (28) und einer steilen Halterampe (30) zur Fixierung eines gelocaten Blattes (22, 24) aufweist, wobei die Poppen (26)- so angeordnet sind, daß die Halteschneide (32) in Einschubrichtung unmittelbar hinter der steilen Halterampe (30) liegt.
2. Aufklappbare Blatthalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flächenabschnitt (34) der Halteschneide (32) die steile Halterampe (30) der Noppe oder Noppen (26) berührt.
3. Aufklappbare Blatthalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteschneide (32) über £i<3 gesamte Länge des Klemmfalzes (8) erstreckt.
4. Aufklappbare Blatthalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfalz (8) jeweils auf der Innenseite des Oberteils (12) oder des Unterteils (14) angeordnet ist, so daß die Klemmwirkung zwischen der Innenseite der Ober- und Unterteile (12, 14) einerseits und der Halteschneide (32) andererseits entsteht, und, daß auf der Oberseite des Oberteils eine Tasche (40) angeordnet ist, die an dem zur Achse (16) nächstliegenden Rand (42) eine öffnung hat.
5. Aufklappbare Blatthalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (42) der Tasche (40), die anderen Rinder (44, 46, 48) der Tasche (40) weder im rechten Winkel schneidet noch parallel dazu verläuft.
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-3-
6. Aufklappbare Blatthalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Oberteils (12) und Unterteils (14) so bemessen ist, daß im zugeklappten Zustand ein schmaler Teil
des Unterteils (14) unbedeckt bleibt.
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7. Aufklappbare Blatthalterung nach einem der
M vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der unbedeckte Teil des Unterteils (14) mit einer
Signalbahn (18) zur visuellen Anzeige und Markierung
bestimmter Daten versehen ist, wobei in dieser Signalbahn (18) eine Anzahl transparenter Schiebeelemente
(50) zwischen zwei Anzeigestellungen hin- und herverschiebbar sind.
8. Aufklappbare Blatthalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalbahn (18) entlang ihrer Längsachse mindestens einen Abschnitt für allgemeine Daten und einen Abschnitt mit einer 24-Stundenskala mit separaten Unterteilungen für jede einzelne Stunde aufweist.
9. Aufklappbare Blatthalterung nach einem der vor-
. hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12), die Klemmfalze (8), das Unterteil (14) und
die Tasche (40) aus Kunststoff sind.
10. Aufklappbare Blatthalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und die
Klemmfalze (H) aus einem durchsichtigen Kunststoff,
das Unterteil (14) aus einem farbigen Kunststoff und
die Tasche (40) aus Kunststoffoll« bestehen.
11. Aufklappbar« Blatthalterung naofr Anspruch 9 oder 10, dedureh gekennzeichnet, daß die verwendeten Kunststoffe antistatische Eigenschaften aufweisen.
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