DE8900291U1 - Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen - Google Patents

Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen

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DE8900291U1
DE8900291U1 DE8900291U DE8900291U DE8900291U1 DE 8900291 U1 DE8900291 U1 DE 8900291U1 DE 8900291 U DE8900291 U DE 8900291U DE 8900291 U DE8900291 U DE 8900291U DE 8900291 U1 DE8900291 U1 DE 8900291U1
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
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    • B65D25/04Partitions
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    • B65D25/085Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents the partition being in the form of a plug or the like which is dislodged by means of a plunger rod or the like pushing the plug down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

WeIla Aktiengesellschaft, 6100 Darmstadt
10
Mehrkanunerbehälter für schüttbare Substanzen
15
T., Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerbehälter für
Il i-dhüttbare Substanzen, vorzugsweise Flüssigkeiten,
wobei eine erste und eine zweite Kammer durch einen
Stopfen trennbar sind, welcher von einem Stößel aus 20
seinem Sitz entfernbar ist.
Für Flüssigkeiten, jedoch auch für andere schü'ctbare Substanzen wie Pulver und Granulate, sind Behälter
bekannt, die eine getrennte Aufbewahrung mehrerer 25
Substanzen ermöglichen und in denen die Substanzen
kurz vor der Verwendung gemischt werden können. Derartige Behälter werden insbesondere für eine getrennte Aufbewahrung der Komponenten von Haarbehandlungsini tteln, wie Haarfärbe- und Dauerwellenpräparaten 30
verwendet. Ein seit langem bekannter Mehrkammerbehälter ist die sogenannte Taillenflasche, bei welcher in der Ebene der Taille ein Stopfen vorgesehen ist, der den Behälter in zwei Kammer trennt. Der Stopfen
kann zum Einleiten des Mischvorgangs durch eine Mani-
35
pulation von außen aus seinem Sitz entfernt werden.
Dazu ist bei der europäischen Patentanmeldung 0 243 730 vorgesehen, daß der Stopfen und eine Stange miteinander verbunden sind und daß die Stange durch eine Stoßsichulter einer mit einem Schraubgewin-
de aufsitzenden Flaschenverschlußkappe in das Innere des Behälters gestoßen werden kann.
Die Verwendung einer mit dem Stopfen verbundenen Stange bedeutet jedoch verschiedene Nachteile·. So stört beispielsweise beim Füllen der oberen Kammer die Stange. Außerdem ist bei Behältern unterschiedlicher Durchmesser und Höhen jeweils ein angepaßtes Element, bestehend aus Stange und Stopfen, erforderlich.
15
Der erfindungsgemäße Mehrkammerbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Verschlußteil mit einem in die erste Kammer weisenden Gewinde versehen
ist und daß ein am Stößel angeordnetes Gewinde in 20
das Gewinde des Verschlußteils derart eingreift, daß bei einer Drehbewegung des Verschlußteils der Stößel in Richtung auf den Stopfen bewegbar ist.
Der erfindungsgemäße Mehrkammerbehälter hat gegen-25
über den bekannten Taillenflaschen die Vorteile einer erhöhten Anpassungsfähigkeit, einer geringeren Bauhöhe und eines großen Durchmessers der Einfüllöffnung. Außerdem erfolgt beim Zusammenfügen der zu
mischenden Komponenten keine Verkleinerung des VoIu-30
mens, so daß auch kein Überdruck entsteht.
Eine einfache Sicherung des Stößels gegen eine Drehbewegung besteht gemäß einer Weiterbildung darin, daß der Stößel sich radial ausdehnende Flügel aufweist, welche in Zwischenräume zwischen an der Innenwandung der ersten Kammer angeordneten Rippen eingreifen. Ferner wird durch die Flügel und die Kippen eine bessere Durchmischung der Komponenten beim Schütteln des Mehrkammerbehälters gewährleistet.
fcraaen die RiDDen zur Formsteife des oberen
Teils des erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälters bei.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß das Verschlußteil eine zylindrische Wandung der ersten Kammer mindestens teilweise umfaßt und mit einer Raste
gegen Entfernen gesichert ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Entfernen des Stopfens nur eine Drehbewegung des Verschlußteils auftritt. Dieses wiederum ermöglicht eine konstruktiv einfachere Abdichtung des Verschlußteils gegenüber der ersten Kammer.
Die Aufbewahrung einer dritten Komponente wird gemäß einer anderen Weiterbildung dadurch ermöglicht, daß das Gewinde des Verschluß^eils ein Innengewinde und
das Gewinde des Stößels ein Außengewinde ist und daß 25
im Bereich des Gewindes im Stößel eine dritte Kammer vorgesehen ist, welche in Richtung auf das Verschluß teil offen ist und im Endbereich des Gewindes seit-J ich Schlitze aufweist.
Bei Mehrkammerbehältern, welche die getrennte Aufbewahrung mehrerer erst kurz vor der Verwendung zu mischender Komponenten ermöglichen, ist eine Sicherung dagegen erforderlich, daß ohne bewußte Einleitung des Mischvorgangs eine der Komponenten entnommen werden kann. Dieses erfolgt gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß am Stößel ein sich radial erstreckender über das Gewindeteil heraus ragender Dorn vorgesehen ist, der bei eingeschraubtem Gewinde eine axial angeordnete Entlee-
rungsöff.iung schließt.
In weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben, welche den Stopfen und verschiedene Maßnahmen zur Abdichtung betreffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinuung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. ,3
Die Zeichnung stellt lediglich den oberen Teil des Ausführungsbeispiels dar, da die Gestaltung des unteren Teils, nämlich der zweiten Kammer im einzelnen für das Verständnis der Erfindung unerheblich ist.
Das Ausführungsbeispiel ist als sogenannte Taillen-20
flasche ausgeführt, wobei die Taille innen einen Sitz 1 für einen Stopfen 2 bildet. Dieser trennt eine erste Kammer 3 von einer zweiten Kammer 4 und wird nach des; Eefüller. der zweiten Kammer 4 von oben in den Sitz eingeführt. Zur besseren Abdichtung ist
Ii
der Stopfen 2 mit einem elastischen Ring 5 versehen, |
der sich an die Wandung 6 anpreßt. Um bereits beim w
Einsetzen des Stopfens 2 diesen nicht in die zweite |
Kammer 4 zu stoßen, ist der Stopfen 2 mit einer i;
außen umlaufenden Rastnase 7 versehen. An der Ober- '-:< seite des Stopfens 2 ist ein Ring 8 zur Führung des Stößels 9 angeordnet.
Das Verschlußteil 10 umfaßt einen oberen Teil der ersten Kammer 3 und ist mit deren Wandung mit Hilfe 3iner umlaufenden Raste 11 verbunden. Dabei sind die Schrägen der Raste derart gewählt, daß das Verschlußteil 10 zwar auf den Behälter aufgesetzt, jedoch ohne Anwendung übermäßiger Gewalt nicht entfernt werden kann. Am oberen Ende der ersten Kammer 3 bildet die Wandung 6 eine Einfüllöffnung, die groß genug ist, damit der Stopfen 2 und der Stößel 9 eingeführt werden können. Zur sicheren Abdichtung der ersten Kammer ist das Verschlußteil 10 mit einer ringförmigen Dichtlippe 12 versehen, die von innen gegen die Einfüllöffnung drückt.
Das Verschlußteil verläuft nach oben konisch und weist oben eine Entleerungsöffnung 13 auf, die mit Hilfe eines Schraubverschlusses 14 verschließbar ist. Innerhalb des Verschlußteils 10 befindet sich ein Innengewinde 15, in welches ein Gewinde 16 des Stößels 9 eingreift. In der links dargestellten Stellung ist das Gewinde des Stößels in das Gewinde des Verschlußteils eingeschraubt, wobei ein umlaufender
ucä Stoßeis gegen einen slsstischsn Dichtriiij 18 des Verschlußteils preßt. Außerdem verschließt ein axial über den Stößel hinaus ragender Dorn 19 die Entleerungsöffnung 13.
Innerhalb des Gewindeteils 16 des Stößels 9 befindet sich eine dritte Kammer, die zwar wesentlich kleiner als die erste und die zweite Kammer ist, jedoch für eine Komponente genutzt werden kann, die an der herzustellenden Mischung einen kleinen Anteil hat. Durch die Dichtung 17, 18 ist die dritte Kammer gegenüber der ersten Kammer abgedichtet, während der Dorn 19 für eine Abdichtung nach außen sorgt. Da-
durch ist sichergestellt, daß durch ein Abschrauben des Schraubverschlusses 14 ohne vorherige Durchführung des Mischvorgangs ein Entfernen der dritten Komponente nicht möglich ist.
Zur Mischung der in dem Mehrkammerbehälter vorhandenen Komponenten wird auegehend von der links dargestellten Stellung das Verschlußteil 10 gegenüber dem Behälter verdreht. Der Stößel 9 kann sich jedoch nur begrenzt mitdrehen, da die tlüyelföriüigen Erweiteren gen 20 des Stößels 9 an Rippen 20 anstoßen, welche an der Wandung 6 vorgesehen sind. Deshalb wird durch die Drehung der Stößel 9 nach unten bewegt und
treibt den Stopfen 2 durch dessen Sitz 1, so daß 15
sich die erste und die zweite Komponente vermischen können. Der Mischvorgang wird durch ein Schütteln des erfindungsgemäßen Behälters unterstützt.
Mit der Abwärtsbewegung des Stößels 9 werden Schlit-20
ze 22, die sich im Endbereich des Gewindes 16 befinden, freigegeben, so daß ferner ein Zumischen der dritten Komponente möglich wird. Außercsm wird durch die Abwärtsbewegung des Stößels 9 der Dorn 19 aus der Entleerungsöffnung 13 herausgezogen, so daß die Mischung nach Abschrauben des Schraubverschlusses 14 entfernt werden kann.

Claims (10)

Wella Aktiengesellschaft, 6100 Darmstadt Ansprüche
1. Mehrkammerbehälter für schüttbare Substan-15
zen, vorzugsweise Flüssigkeiten, wobei eine erste
und eine zweite Kammer durch einen Stopfen trennbar sind, welcher von einem Stößel aus seinem Sitz entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Verschlußteil (10) mit einem in die erste Kammer 2U
weisenden Gewinde (15) versehen ist und daß ein am Stößel (9) angeordnetes Gewinde (16) in das Gewinde des Verschlußteils (10) derart eingreift, daß bei einer Drehbewegung des Verschlußteils (10) der Stößel (9) in Richtung auf den Stopfen (2) bewegbar
ist.
2. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9) gegen eine
Drehbewegung gesichert ist.
30
3. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9) sich radial ausdehnende Flügel (20) aufweist, welche in Zwischen räume zwischen an der Innenwandung der ersten Kammer
(3) angeordneten Rippen (21) eingreifen.
Il . &igr;
4. Mehrkammerbehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (10) eine zylindrische Wandung der ersten Kammer (3) mindestens teilweise umfaßt und mit einer Raste (11) gegen Entfernen gesichert ist.
5. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhern gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde (15) des Verschlußteils (10) ein Innengewinde und das Gewinde (16) des Stößels (7) ein Außengewinde ist und daß im Bereich des Gewindes (16) im Stößel (9) eine dritte Kammer (23) vorgesehen ist,
welche in Richtung auf das Verschlußteil (10) offen 15
ist und im Endbereich des Gewindes (16) seitlich Schlitze (22) aufweist.
6. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (9) ein sich radial erstreckender über das Gewindeteil herausragender Dorn (19) vorgesehen ist, der bei eingeschraubtem Gewinde (16) eine axial angeordnete Entleerungsöffnung (13) schließt.
7. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) scheibenförmig ist und auf der einen Seite einen Ring (8) als Führung für den Stößel (9)
und auf der anderen Seite einen elastischen Ring (5) 30
zur Abdichtung gegenüber dem Sitz (1) des Stopfens
(2) aufweist.
8. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) eine außen umlaufende Rastnase (7) aufweist.
9. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (10) einen it. die erste Kammer (3) weisenden elastischen Ring (12) aufweist, der an einer von der Wandung (6) der ersten Kammer (3) gebildeten iJinfüllöffnung dichtend anliegt.
10. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußteil (10) in unmittelbarer Nähe des Gewin-15
des (15) einen elastischen Dichtring (12) aufweist, der bei eingeschraubtem Stößel (9) auf einem umlaufenden Absatz (17) des Stößels (9) dichtend aufliegt.
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