DE8900229U1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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DE8900229U1
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sealing
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Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
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Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Glasscheiben zur Abschirmung des Thekenauslager ausnes.
Bei derartigen Verkaufstheken sind die schwenkbaren Glasscheiben lediglich an ihrem normalerweise an der oberen Randkant" der Theke befindlichen Scharnier schwenkbeweglich gelagert. In der Geschlossenlage stützen sich die Randkanten an einem unteren Rand des Thekenkörpers ab. Der von den Glasscheiben in der Geschlossenlage abgedeckte Raum ist somit vollständig frei von Anschlagleisten oder tragenden Teilen, so daß die Einsichtnahme in den Thekeninnenraum, der mit Ware belegt ist, für den Käufer ungestört möglich ist. Nachteilig an diesen Verkaufstheken ist, daß die Glasscheiben fertigungsbedingt: Toleranzen aufweisen, so daß zwischen den
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benachbarten Thekenscheiben Spaltbildungen von bis zu 5 mm möglich sind. Durch diesen Spalt können Fremdkörper sowie Atemluft oder auch infizierte Luft in die Theke eindringen, und zwar von der den angesprochenen Käufern zugewandten Seite.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das Eindringen von Fremdkörpern, Atemluft oder infizierter Luft durch den zwischen benachbarten Scheiben verbleibenden Spalt weitestgehend unterbunden ist. Dabei soll die Funktion und Handhabung der Theke nicht beeinträchtigt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an den quer zur Schwenkachse verlaufenden Randkanten der Glasscheiben aufblasbare, hohle Dichtschläuche befestigt sind, deren Hohlraum
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bei in Schließlage befindlicher Glasscheibe mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung verbunden ist, wobei die Verbindung bei aus der Schließlage verschwenkter Glasscheibe getrennt ist und der Hohlraum frei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Durch die Anordnung der Dichtschläuche an den Randkanten der Glasscheiben wird die fertigungsbedingte Toleranz von üblicherweise 5 mm &iacgr; 2 mm ausgeglichen und bei geschlossenen Glasscheiben der Dichtspalt zwischen benachbarten Scheiben verschlossen. In der Geschlossenlage der Glasscheiben sind die Dichtschläuche mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung verbunden, so daß die Dichtschläuche durch diese Vorrichtung aufgeblasen werden und sich bei einseitiger Anordnung an einer Kandkante an der Randkante der benachbarten Glasscheibe dichtend abstützen können oder aber bei beidseitiger
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Anordnung sich aneinander dichtend abstutzen können.
Bei aus der Schließlage verschwenkter Glasscheibe ist die Verbindung zwischen Dichtschlauch und Druckluft erzeugender Vorrichtung unterbrochen, so daß der Überdruck aus dem Hohlraum des Dichtschlauches entweichen und der jeweilige Dichtschlauch sich elastisch im Volumen verkleinern kann, so daß die Dichtwirkung aufgehoben wird und die Öffnungsund Schließbewegung der mit dem Dichtschlauch versehenen Glasscheibe nicht behindert ist. Hierdurch wird zudem eine schonende Behandlung der Dichtschläuche während des öffnens und Schließens der Glasscheiben gewährleistet.
Die Druckluft erzeugende Vorrichtung kann beispielsweise durch einen manuell oder durch Scheibenteile betätigbaren Schalter ein- oder ausgeschaltet werden, so daß gewährleistet ist, daß in der Geschlossenlage der Glasscheiben die Dichtschläuche mit Druckluft
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ir beaufschlagt werden, während schon vor der Beginn
der Öffnungsbewegung eine Druckentlastung stattfinden kann, so daß dann das Verschwenken der Glasscheiben ohne Schädigung der Dichtschläuche oder ohne Behinderung durch die Dichtschläuche erfolgen kann. Die Dichtschläu^he selbst nehmen nur ein
. äußerst geringes Volumen ein, so daß die Ein-
" sichtnahme in den Auslageraum der Theke durch
'■':-. die Anordnung der Dichtschläuche praktisch nicht
merklich behindert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, d iß der Dichtschlauch
aus Kunststoff besteht.
Dabei soll das Ausgangsmaterial für den Dichtschlauch ausreichend elastisch sein, um einerseits bei Druckbeaufschlagung eine Aufblähung zu ermöglichen und andererseits bei Druckentlastung eine elastische Zurückbildung in die Ursprungsform gewährleistet ist.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Dichtschlauch aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
Bei Einsatz von klarsichtigem Kunststoff ist die optische Störung durch die Dichtschi.äuehe noch weitergehend gemindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Dichtschlauch auf seiner der Scheibenrandkante abgewandten Seite eine bei im Dichtschlauch erzeugtem Überdruck vorwölbbare Stirnfläche aufweist.
Der Dichtschlauch soll dabei vorzugsweise eine solche Form und Gestalt haben,daß seine der Scheibenrandkante zugewandte Seite sowie seine Seitenflanken bei Druckbeaufschlagung im wesentlichen unverformt bleiben, während die Seite, die der Seite abgewandt ist, die an der Scheibenrandkante befestigt ist, eine unter Druckbeaufschlagung vor-
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wölbbare Stirnfläche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Druckentlastung eine ausreichende Spaltbildung zur Bewegung der Scheiben relativ zueinander vorhanden ist, während bei Druckbeaufschlagung eine sichere Abdichtung des zwischen den Scheiben bestehenden Spaltes erfolgt.
Es ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß die Stirnfläche bei druckentlastetem Dichtschlauch zur an der Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches eingefallen ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Dichtschlauch an dem der Schwenkachse der Scheibe entgegengesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe gerichtete Mündung aufweist, und daß diese Mündung bei in Schließlage befindlicher Scheibe dicht an die Abgangsöffnung der Druckluft erzeugenden Vorrichtung angepreßt ist.
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Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei geschlossenen Scheiben zwangsläufig eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Dichtschlauch und der Druckluft erzeugenden Vorrichtung gebildet ist, während schon zu Beginn der Öffnungsbewegung die Mündung des Dichtschlauches von der Abgangsöffnung der Druckluft erzeugenden Vorrichtung entfernt ist, so daß ein Druckausgleich zur atmosphären Luft erfolgen kann und der Dichtschlauch sich in seine Ursprungsform zurückverformen kann.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe zugewandt ist und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung für die Druckluft verlegt ist, die mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung verbunden ist, wobei die Leitung im Bereich der An-
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schlußstellen eines bzw. jedes Dichtschlauches in der Schließlage der Scheibe koaxial zur jeweiligen Schiauchmündung gerichtete Änschlußöffnungen aufweist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Ende der Dichtschläuche, welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, verschlossen ist.
Es ist auch denkbar, jeweils einen Dichtschlauch um die beiden Seitenrandkanten einer Scheibe und die nahe der Schwenkachse befindliche Randkante der
Scheibe zu verlegen, wobei dieser Di^htschlauch dann mit seinen beiden freien Enden in Geschlossenlage an die Anschlußstellen der Druckluft erzeugenden
Einrichtung angeschlossen ist, bei die Offenstellung verschwenkter Lage aber diese Verbindung getrennt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß
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beide einander zugewandten Randkanten zweier benachbarter Scheiben einen Dichtschlauch aufweisen.
Eine bevorzugte Einzelheit wird darin gesehen, daß der Dichtschlauch an der Randkante der Scheibe klebbefestigt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß am Dichtschlauch ein Klemmprofil befestigt bzw. angeformt ist, welches auf den Rand der Scheibe aufschiebbar ist.
Ein streng schematisiertes AusfUhrungsbeispiel
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Verkaufstheke in Ansicht;
Figur 2 zwei Scheibenrandkanten mit Dichtschläuchen bei geschlossenen Scheiben;
Figur 3 eine Scheibenrandkante bei geöffneter
Scheibe entsprechend dem Schnitt III-III der Figur 1 gesehen.
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Die in der Zeichnung dargestellte Verkaufstheke weist einen Thekenkörper 1 mit Fußteil 2, dem Verkaufspersonal zugewandter Ablageplatte 3, dem Käufer zugewandter Ablageplatte 4 sowie einem innerhalb der Theke angeordneten Ablageblech 5 auf.
Unterhalb des Ablagebleches 5 ist eine wannenförmige Vertiefung 6 angeordnet, die beispielsweise zur Anordnung von Kühlaggregaten und Ventilatoren genutzt wird.
Zum Verkaufspersonal hin ist der Thekeninnenraum über die Zugriffsöffnung 7 offen. Zum Käufer hin ist die Theke durch Glasscheiben 8 geschlossen, welche Glasscheiben um eine horizontale Achse schwenkbar gehaltert sind. Die Schwenkachse ist beim Ausfuhrungsbeispiel an der oberen Thekenrandkante angeordnet. Die in der Zeichnung mittlere Glasscheibe 8 ist in der Offenlage gezeigt. Zum Reinigen der Verkaufstheke ist es erforderlich, daß die Glasscheiben 8 in die Lage gemäß der
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mittleren offengeschwenkten Glasscheibe 8 verschwenkt werden. Aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen, sowie aufgrund des notwendigen Bewegungsspieles ist der Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben 8 üblicherweise 5 mm ± 2 mm. Um zu verhindern, daß in diesen Spalt Fremdkörper, Atemluft oder dergleichen eintreten können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß An den quer zur Schwenkachse verlaufenden Randkanter der Glasscheiben 8 aufblasbare hohle Dichtschläuche 9 befestigt sind, deren Hohlraum bei in der Schließlage befindlicher Glasscheibe 8 mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 verbunden ist. Die Verbindung mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 ist bei aus der Schließlage in die Offenlage verschwenkter Glasscheibe 8 getrennt, so daß dann der Hohlraum des Dichtschlauches 9 unter Druckausgleich mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Dichtschlauch 9 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere klarsichtigem
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Kunststoff. Bevorzugt weist der Dichtschlauch 9 auf seiner der Scheibenrandkante abgewandten Seite eine bei im Dichtschlauch 9 erzeugtem Überdruck vorwölbbare Sr.irnflache 11 auf.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ist die Stirnfläche 11 bei druckentlastetem Dichtschlauch zur an der Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches 9 hin eingefallen ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß einerseits ein ausreichendes Bewegungsspiel zum Öffnen und Schließen besteht und andererseits der dichtende Eingriff der benachbarten Dichtschläuche 9 beim Öffnen unterbrechen ist.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Dichtschlauch an dem der Schwenkachse der Scheibe 8 entgegengesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe 8 gerichtete Mündung auf, die *v*i in Schließlage befindlicher Scheibe 8 dicht an Abgabeöffnung 12 der Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 angepreßt ist.
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Hierzu ist an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe 8 zugewandt ist, und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung 13 für Druckluft verlegt, die mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 verbunden ist. Die Leitung weist im Bereich der Anschlußstellen eines jeden Dichtschlauches 9 in der Schließlage der Scheibe 8 koaxial zur jeweiligen Schlauchmündung gerichtete Anschlußöffnungen in Form der Abgangsöffnungen 12 auf. Das Ende der Dichtschläuche 9, welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, ist verschlossen. Beispielsweise kann als Verschluß ein Stopfen vorgesehen sein. Der Dichtschlauch 9 kann auch durch ein elastisches Dichtmittel gebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel sind beide einander zugewandten Randkanten zweier benachbarter Scheiben 8 mit einem Dichtschlauch 9 versehen. Es ist auch möglich, den
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Dichtschlauch um die Seitenrandkanten und die der Schwenkachse benachbarte Raru'kante der Glasscheibe 8 zu verlegen, so daß ein einziger durchgehender Schlauch an jeder Scheibe angeordnet werden kann, der kein zusätzliches Verschlußmittei benötigt, da dessen beide Enden bei geschlossener Scheibe beide mit einer Abgangsöffnung 12 in Verbindung stehen.
Zur Befestigung des Dichtschlauches 9 an der Randkante der Scheibe 8 kann eine Klebbefestigung dienen. Es kann auch am Dichtschlauch 9 ein Klemmprofil befestigt oder angeformt sein, welches auf den Rand der jeweiligen Scheibe 8 aufschiebbar ist.
Durch die erfindungsgrmäße Ausbildung wird die gewünschte Abdichtung des Spaltes zwischen den Scheiben 8 erreicht, ohne daß die Bewegungsmöglichkeit der Scheiben 8 hierdurch behindert würde.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausfiihrungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. VNR: LM. Nr.
    PATENTANWÄLTE '! \ . &iacgr; j 'j AwihitiöUiij: /1 jf
    CONRAD KÖCHLING ''' "' '··'"'· '··'··*
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING '
    Anm.: Wescho-Ladenbau GmbH. Fleyer Straße 135,5800 Hagen a nn vr
    RuJ(O 2331)81184 + 85033 ™ , * '
    TalaafamnwPatantköcnHneHtgan KarlStr. 8 Konten: Caenmeobink AQ, Hagan
    (BLZ 4504004?) 3515085 n eQnn &pgr;.,., &eegr;
    SpwtatM Hagen 100012043 U-5ÖÜU Hagen 7 Poa Dortmund 5089-480
    LJL„5.a._SJ
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    yii.i.anuarj.989
    CJK/LI,
    Schutzansprüche:
    1. Verkaufstheke mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Glasscheiben zur Abschirmung des Thekenauslageraumes, dadurch gekennzeichnet, daß an den quer zur Schwenkachse verlaufenden Randkanten der Glasscheiben (8) aufblasbare, hohle Dichtschläuche (9) befestigt sind, deren Hohlraum bei in Schließlage befindlicher Glasscheibe (8) mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) verbunden ist, wobei di*> Verbindung bei aus der Schließlage verschwenkrer Glasscheibe (8) getrennt ist und der Hohlraum frei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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  2. 2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) a\m Kunststoff besteht.
  3. 3. /erkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
  4. 4. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) auf seiner der Jcheibenrandkante abgewandten Seite eine bei im Dichtschlauch (9) erzeugtem überdruck vorwölbbare Stirnfläche (11) aufweist.
  5. 5. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (11) bei druckentlastetem Dichtschlauch (9) zur an der
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    Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches (9) eingefallen ausgebildet ist.
  6. 6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dirbt-schiauch (9) an dem der Schwenkachse der Scheibe (8) entgegengesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe (8) gerichtete Mündung aufweist, und daß diese Mündung bei in Schließlage befindlicher Scheibe (8) dicht an die Abgangsöffnung (12) der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) angipreßt ist.
  7. 7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe (8; zugewandt ist und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung (13) für die Druckluft verlegt ist, die mit der
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    Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) verbunden ist, wobei die Leitung (13) im Bereich der Anschlußstellen eines bzw. je' es Dichtschlauches (9) in der Schließlage der Scheibe (8) koaxial zur jeweiligen Schlauchmündung gerichtete Anschlußöffnungen (12) aufweist.
  8. 8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Dichtschläuche (9), welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, verschlossen ist.
  9. 9. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide einander zugewandten Randkanten zweier benachbarter Scheiben (8) einen Dichtschlaach (9) aufweisen.
  10. 10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) an der Randkante der Scheibe (8) klebbefestigt ist.
  11. 11. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtschlauch (9) ein Klemmprofil befestigt bzw. angeformt ist, welches auf den Rand der Scheibe (8) aufschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2532330A (en) * 2014-10-13 2016-05-18 Fri-Jado Euro Products B V Counter comprising a curved pane, method of producing a counter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2532330A (en) * 2014-10-13 2016-05-18 Fri-Jado Euro Products B V Counter comprising a curved pane, method of producing a counter
GB2532330B (en) * 2014-10-13 2017-11-22 Fri-Jado Euro Products B V Counter comprising a curved pane, method of producing a counter

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