DE889707C - Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Koernerfruechten, insbesondere von Hafer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Koernerfruechten, insbesondere von HaferInfo
- Publication number
- DE889707C DE889707C DEI5351A DEI0005351A DE889707C DE 889707 C DE889707 C DE 889707C DE I5351 A DEI5351 A DE I5351A DE I0005351 A DEI0005351 A DE I0005351A DE 889707 C DE889707 C DE 889707C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grain
- grains
- cell
- peeled
- peeling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B1/00—Preparing grain for milling or like processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
- B02B3/04—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
Landscapes
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Körnerfrüchten, insbesondere von Hafer Körnerfrüchte, z. B. Hafer, werden gewöhnlich dadurch vom, ihren Hülsen .und Spelzen: befreit, daß sie nach entsprechender Vorbehandlung durch eine Schälmasichinie geschickt werden, in der die Hülsen auf mechanischem Weg, z. B. zwischen zwei Steinen, entfernet werden. Die gebräuchlichen Verfahren haben jedoch alle den 1`Tachteil, daß die Körner in ;größerem Ausmaß abgeschabt und zerquetscht werdem, was sich diam- in einem merklichen Verlust beim Endprodukt auswirkt.
- Um diesem übelstand ,abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, das zu schälende Gut -der Einwirkumig eines Luftstromes ,auszusetzen. Dabei wurden die Körner durch .die Rasanz des kreisenden Luftstromes in Rotation versetzt -und gegen einer Schälbelag gedrückt bzw. geschleudert umöd dadurch
geschält. Eine Beschädigung :des Kornes ist auch bei diesen bekannten Verfahren nicht restIos ver- hindert. Die Erfindung hat sich :demgegenüber die Auf- gabe gestellt, die Schälung runter Vermeidiung jedes SchälbeIa,ges in .der Hauptsache lediglich durch Luftdruck allein zu beivirhen und besteht in ein4mn Verfahren, bei .dem die Körner einem Druckluft- strom aiusgesetzt "verden, der den umgebenden Luft- druck @um 2 bis 3 k,gjcm2 @o,der mehr übersteigt.. Dieser D@ruckuin#iers-chileid hat sich für Hafer, bei dem @diese S.chälmetho:de hauptsächlich Anwendung finden soll, :als besonders günstig herausgestellt. Ein weiterfies Merkmal -des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht .darin, daB :ein Strom von Kärnern mittels einer Ansaug<#orrichtui#i.g in eine Zelle mit perforierten Wänden geführt wird, durch welche die Druckluft ausströmt, während die Körner durch einte vorzu,gsweisiei ahn Moder in -der Nähe des Zellenbodens liegende Öffnung entfernt werden. Im der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens schematisch -dargestellt, wobei Fig. i einen Apparat zur Behendlung verhältnis- mäßig kleiner Getreidemenglen :urud Fig.2 einten solchen zur fortlialufend:en Behand- lunggrößerer Fruehtm.engen zeigt; Fig.3 vermschaulicht einen im Prinzip ähnlich ausgeführten Schälapparat, bei .dem statt der Per- fonati:om, im Zylinder Luftschlitze vorgesehen sind. In Fi;g. i ist mit i ein aus einem pierforierten Mantel bestehender Zylinder bezeichnet, der mit einem nichtdurchlöcherten konischen. Teil 2 ver- bluäden isst. Ein Rohramschlluß 3 am Boden des komisichen Teiles 2 bildet die Verbindung zu -einem Druckerzeuger biekanriter Art (Kompressor oder Gebläse), welcher in der ZeicbazuAg nicht dar- gestellt ist. Dias obere Ende :des Zylinders ist mit einem Versohlußkolben. q. abgedichtet, der zweck- mäßig verstellbar ist. Der Schlllvorg lang geht in -folgender Weise vor sich: Eine entspirechehde Getreiderunge wird in deine Apparat gebracht rund die Druckluftzufuhr ein- geschaltet. Die Dwuckluft strömt im Zylinder auf- wärts,dehnt sich ,aus rund entweicht äus dem Zy- linder :durch die Perforation. Sie erfa:ßt das Korn, welches in kräftige Bewegung gebralcht, ich auf-. w.ärts im, den Zylinder gerissien und duxich i&n. Luftstrom in rascher Drehung im Zylinder herum- gewirbelt wird, wobei es ständig der Wirkung -der Druckluft ausgesetzt ist. Während dieses Vorganges werden; .die Spelzen durch verschiedene zusammen- wirkende Faktoren entfernt. Der kräftigie Luftstrom reißt die Spelzen vom Korn los oder erzwingt sich einen Weg @wnwx diese, welche mehr oder weniger ähnlich eineng Schirm raufgespreizt werden,. Die Spelzen brechen dann entweder -durch die -direkte Wirkung der Druckluft oder durch dein Zusammen- pvall der Körner untereiiniainder ,oder durch de An- pimall derselben an die Zylinderwände los. Dies wird durch den Verschlußkolhen q. noch unterstützt, ,der in jedem -einzelnen Fall sc eingestellt werden kaum, daß ,der größtmögliche Effekt erreicht wird. Der Kolben darf nicht zu nahe der Rohrmündung 3 angebracht werden, da er dann die Kräfte, die die Spelzen losbrechen, verringert. Das Verfahren kann schrittweise ausgeführt. werden: Zuerst, bis ffetwa 2o bis 25% der Körner geschält sind, wird die Spreu vom "der Frucht ge- sondert, und dann, wird dein Vorgang wiederholt, bis die Frucht gänzlich geschält und gereinigt ist. Bei Verwendung stärkeren Luftdruckes während einer längeren Dauer kann, das Verfahrnen auch in seinem einzigen Gang durchgeführt verdien, bis das Ge- treide bis zu 8o bis gooro gereinigt ist. Es hat sich herausgestellt, claß dein Luftdruck an der Rohrmündrung 3 um mindestens i kg/cm2 höher sein soll als außerhalb des Zylinders. Für Hafer hat sich ein Druckunterschied von: 2 bis 3 kg/cm2 oder mehr als, günstig erwiesen. Die Zeitspianne, die für -den ganzen Vorgang benötigt wird, hängt unter -anderem vom der Größe des Luftdruckes ab. Sie erhöht sich, wem dieser geringer wird, und ver- kürzt sich, wem er @exhöht wird. f ie größer ideT Luft- druck ist, desto, ;größer ist aber iaudh ,der Verschleiß ,der Körner. Die i)lauez des Voirges ist also abhängig von dem Luftdruek, der Zeiteinheit und der Menge des Schüttgutes. Iu kom'm't die: Luftmenge. In, einzelnen Fällen hat es sich oils vorteilhaft erwiesen, die ILuftnohrmüxidubg 3 im Durchmesser zu erweitern, ium die zugeführte Luft- menge zu erhöhen iuhd gleichzeitig Iden Druak zu vermindern, .um den Verschleiß der Körper weit- gehend herabzusetzen. Der im: Fig. i dargestellte Apparat ist vorteilhaft, um nasiche und a@ufschlußreiche Qualitätsbestim- miumgen vorn Musterproben verschiedenier Körner- früchte zu machen. Eiei Apparat für kontinuierlichen Betrieb ist in Fig. 2 dargestellt, bei weldhern der Zylinder i, der konische Teil 2, die Rohrlieitunxg 3 iand der Kolben q die gleichen Funktionen herbem. wie bei dem Apparat nach Fig. i. Am Boden, -des kojaischen Teiles 2 ist jedoch lein Ansaugrohr 5 für das Korn vorgesehen, welches die Rohrleitung 3 umgibt und etwas über die Mündung derselben hinausragt. Das untere Ende des Ainsaugrohres 5, welches in einen Koambehälter 6 hineinragt, ist -erweitert. Eine Speiseleitung 7 führt von einem Großbehältier lau- fend. Getreide in siolcher Meinige zu, wie dieses raus dem Behälter 6 in Iden Zylinder -gezogen wird. Die Rohrleitung 8 am Grund des konischen Teiles dient dazu, -die geschälten Körner laus ,dem Zylinder z12 entfernen,. Der Luftstrom erzeugt leine Saugwirkung, die das Korn aus :dem Behälter 6 durch die Ansaug- leitung 5 in den Zylinder i be'Mrdert. Durch: die relative Geschwindigkeit, mit edier die Kdrner durch die Ansaiugleitung gerissen werden, beginnen sich schon dort die Spelzen zu lösen rund loszubrechen, was im Zylinder i, wie bereits in Verbindung mit Fig. i beschrieben, noch mit ,erhöhter Wirkung erzielt wird. Die Körner verlassen reit der Spreu, welche :nicht durch -die Perforation des Zylinders i ausgeblasen wurden, diesen durch die Rohrleitung B. Der Vorgamg wird -durch ständiges Nachneeselrn der Körner aus der Leitung 7 in Iden Behälter 6 fort- gesetzt. Das VerhNinis zwischen geschältem Korn, Luft- druck, Luftmenge unld Getreidemenge je Zeiteinheit kaum, wie in. Verbindung mit Fig. i besehxielben; so,abgeändext werden, daß in jederiz ,einzelnem. Fall die günstigsten Bedingwngei erreicht werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Getreide ent- weder zwei ,oder mehrere Male nasch jeweilgelr. Trg von- Koren rund Spreu durch den Apparat -gehen zu lassen @oider ersteres @durch einen ioder mehrere weitere, in Serie hintereinander arbeitende gleiche Apparate lnnufen zu lassen. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsart eines der Erfindung entsprechenden Apparates, bei welchem statt der Perfomatnon in der Zylinderwand LuR;- - Die Körnerfrucht wird auf irgendeine Art in: den Behälter io eingebracht; von wo sie mittels des Luftstromes aus dem Gebläserohr 3durch .die öffnung 13, deren Querschnitt veränderbar ist, so ddaß der Körnerstrom reguliert werden kann; in den inneren Behälter gelangt. Hier wird sie drurch den Luftstrom aus dem konischen Teil 2 in !den, Zylinder i gerissen. D,er Behälter 9 dient als Sammelbehälter, aus dem die Luft rund die mitgerissene Spreu durch die Ringspalten i i und 12 ausgestoßen werden, während sich die schwereren Körner im Behälter i o stammeln und ierneut in den Luftstromkreis gelangen. Dieser Kreislauf wird soi lange fortgesetzt, bis die Körner -den gewünschten Grad an Reinheit haben. In !dieser Ausführung .des Apparates sind die schädlichen Einflüsse des Luftdruckes auf bereits geschältes Korn vermieden.
- Um den Druckluftverbrauch biet Verwendung der Erfindung in einer größeren. Anlage so gering wie möglich zu haltern, Bann die Körnerfrucht einer Vorbehandlung unterworfen werden, wie dies bei bekammten Aufbereitungsmaschinen der Fall ist und bei der die Schalen oder Spelzen v_orgelockert werden, bevor sie in den -Schälapparat kommen.
- Dias neue Verfahren findet in der Hauptsache bei Hafer Verwendung. Es kann sowohl bei trockener als auch bei ungetro;ckneber Frucht angewendet werden. Statt Druckluft kann jedes andere entsprechende Gas unter Druck, in gewissen Fällen auch Dampf, verwendet werden.
- Das Verfahren kann auch in. der Weise durchgeführt werden, daß den Körnern z. B. durch Zentrifugalkraft gegenüber .der @nmgehenden Lufthülle eine gewisse Beschleunigung erteilt wird, also etwa so, daß siedurch eine Zentrifuge in, die Luft oder einen Luftstrom geworfen werden. Die Zelle, in :der der Schälvorgang vor sich geht, muß nicht unbedingt zylindrische Form haben, sondern kann jede ;andere geeignete Gestalt haben.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zum Schälen. von KärnierfrÜchten, insbesondere von Hafer, .bei dem das zu schälende Korn. einer ,direkten Behandlung mit aeradynamischem Kräften ausgesetzt wird, um die Hülsen, und Spelzen von der Frucht zu lockern rund loszubrechen, daudurch gekennzeicJmet, daß :die Körnereinen Druckluftstrom ausgesetzt werden, der den umgebenden Luftdruck um 2 bis 3 kg/cm2 oder mehr übersteigt.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßeine Zelle mit perforierten Wänden, durch welche die Druckluft ausströmt, mit einer Ansiaaugevorrichtung für die ungei schälten Körner verbunden ist, während vorzugsweise am oder in der Nähe des Zellenbodens eine Öffnung für die Abführung -der geschälten; Körner vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßeine vorzugsweise längliche innere, Zelle, welche obhen und unten @oiem ist unld ,durch welche der Luftstrom geführt ist, von einer ,äußeren Zelle, mit welcher erstere- durch die affenen Enden in Verbindung steht, umgeben ist, wobei die äußere Zelle mit seitlich angeordneten Schlitzen versehen ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 112362.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE889707X | 1944-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE889707C true DE889707C (de) | 1953-09-14 |
Family
ID=20374649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI5351A Expired DE889707C (de) | 1944-10-19 | 1951-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Koernerfruechten, insbesondere von Hafer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE889707C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967995C (de) * | 1953-09-06 | 1958-01-02 | Miag Muehlenbau U Ind G M B H | Vorrichtung zur pneumatischen Reibbehandlung von koernigem Schuettgut |
DE1247817B (de) * | 1964-02-06 | 1967-08-17 | Riviana Foods Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Enthuelsen von Koernerfruechten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT112362B (de) * | 1926-07-05 | 1929-02-25 | Luigi Ing Negro | Verfahren und Vorrichtung zum Enthülsen und Behandeln von Getreide. |
-
1951
- 1951-12-23 DE DEI5351A patent/DE889707C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT112362B (de) * | 1926-07-05 | 1929-02-25 | Luigi Ing Negro | Verfahren und Vorrichtung zum Enthülsen und Behandeln von Getreide. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967995C (de) * | 1953-09-06 | 1958-01-02 | Miag Muehlenbau U Ind G M B H | Vorrichtung zur pneumatischen Reibbehandlung von koernigem Schuettgut |
DE1247817B (de) * | 1964-02-06 | 1967-08-17 | Riviana Foods Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Enthuelsen von Koernerfruechten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2653956A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von fleisch und knochen | |
DE1945773A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Mischen | |
DE60310273T2 (de) | Saftextraktor und saftextrahierprozess mit ringförmigem verteilerorgan | |
DE889707C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Koernerfruechten, insbesondere von Hafer | |
DE1043958B (de) | Schwingzentrifuge | |
EP1078581A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Ölsaatsamen, insbesondere Sonnenblumensamen | |
DE4235081C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Getreidevollkorn | |
DE751555C (de) | Kolloidmuehle | |
EP1078580B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Ölsaatsamen, insbesondere Sonnenblumensamen | |
DE368701C (de) | Durchtreibvorrichtung mit einem in einem stehenden Siebzylinder umlaufenden Fluegelwerk | |
DE2338772A1 (de) | Vorrichtung und einrichtung zum befreien pflanzlicher produkte von ihren huelsen oder schalen | |
DE713827C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entschaelen von Garnelen | |
DE444262C (de) | Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl. | |
DE1454204A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Panieren von Fischen oder Fischteilen im elektrostatischen Feld | |
DE815289C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Koernern | |
DE625874C (de) | Prallzerkleinerer zur Vermahlung von koernigen Stoffen, wie Getreide o. dgl. | |
DE144114C (de) | ||
DE1197359B (de) | Vorrichtung zum Aufloesen von Ballen aus Kokosfasern od. dgl. | |
DE931862C (de) | Maschine zum Abtrennen der Samenkapseln von Papaverazeen und aehnlichen Gewaechsen | |
DE469020C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von OEl, gelatinoesem Wasser und fester Substanz aus animalischen und vegetabilischen Rohmaterialien | |
DE2144246A1 (de) | Schalvorrichtung | |
DE2540111C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst | |
AT124408B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von Materialien. | |
AT245153B (de) | Vorrichtung zum Aufbrechen der wasserdichten Außenhaut von Kokosnußhülsen | |
AT160301B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von strömungsfähigen, aus einem Trägergas und beigemengten festen, flüssigen oder andern gasförmigen Bestandteilen zusammengesetzten Gemischen. |