DE889209C - Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen

Info

Publication number
DE889209C
DE889209C DES14071D DES0014071D DE889209C DE 889209 C DE889209 C DE 889209C DE S14071 D DES14071 D DE S14071D DE S0014071 D DES0014071 D DE S0014071D DE 889209 C DE889209 C DE 889209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scale
bands
pointer
monitored
marks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14071D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Mau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14071D priority Critical patent/DE889209C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE889209C publication Critical patent/DE889209C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators
    • B66B3/026Mechanical devices that can be illuminated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Wegabhängige Uberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger für Fördermaschinen ,Die bekannten wegabhängigen überwachungseinrichtungen, z. B. Teufenanzeiger für Fördermaschinen, enthalten in der Regel einen beweglichen Zeiger, der an einer feststehenden Skala entlang läuft und dadurch die jeweilige Stellung des Fördermittels anzeigt. Der Gesamtweg des Zeigers stellt daher in allen Fällen den dadurch abgebildeten Weg des Fördermittels in einem sehr ungünstigen Verkleinerungsverhältnis dar. Die Anzeige wird dadurch ungenau. Es wurden Einrichtungen vorgeschlagen, die wenigstens einzelne wichtige Teile des Förderweges in größerem Maßstab wiedergeben. Es wurden beispielsweise die letzten io m des Förderweges, der insgesamt iooo m und mehr betragen kann, in einem größeren Maßstab angezeigt als der übrige Förderweg. Hierdurch wird ein genaueres Ablesen der jeweiligen Stellung des Fördermittels am Teufenanzeiger ermöglicht. Der Wechsel des Anzeigemaßstabes ruft aber eine Unstetigkeit in der Anzeige hervor und erfordert auch eine umständlichere Bauart des Teufenanzeigergetriebes. Diese Einrichtungen sind daher unvollkommen.
  • Die Erfindung ermöglicht, die vorhandenen Nachteile zu beseitigen und die ganze Bewegung des Fördermittels genau anzuzeigen. Sie ermöglicht ferner, dem Maschinenführer ein anschauliches Bild über die Vorgänge an wichtigen Stellen des Förderweges und besonders über die Gefahren im Bereich der Endstellungen zu vermitteln. Die Erfindung besteht darin, daß während der Bewegung des zu überwachenden Teiles sowohl die diesem entsprechende Zeigermarke als auch die Gegenmarke bewegt werden. Die Anzeigebewegung und die Anzeigegenauigkeit werden dadurch von der Bauhöhe der Einrichtung unabhängig. Mindestens eine der zusammenarbeitenden Marken (Zeigermarke und Gegenmarke) ist zweckmäßig als Skalenband ausgebildet. Neben den beiden bewegten Marken kann auch eine feststehende Skala vorhanden sein. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung für eine zweitrümige Förderanlage dargestellt. Die Treibscheiben oder Fördertrommeln i und 2 sind gegeneinander versteckbar, so daß aus verschiedenen Fördersohlen gefördert werden kann. Der Förderkorb 3 befindet sich in der wiedergegebenen Stellung gerade an der Hängebank q., während der Korb 5 an der tiefsten Fördersohle 6 unmittelbar über dem Schachtsumpf 7 steht. Die Scheibe oder Trommel 2 ist in bekannter Weise'als Losscheibe oder Lostrommel ausgebildet und mit der Antriebswelle 30 lösbar verbunden. Jedem Förderkorb ist eine Zeigermarke, eine feste Skala und ein bewegliches Skalenband zugeordnet. Die bewegten Marken erhalten ihren Antrieb von den Wellen der Förderscheiben oder Fördertrommeln. Die Bewegung des Förderkorbes 3 wird über die Welle der Förderscheibe oder Fördertrommel2, über Kegelräder 14, eine Welle 15, ein Stirnxadgetriebe 16, eine Welle 17 und ein Kegelradgetriebe 18 auf die Teufenanzeigerspindel i9 und über die Antriebstrommel 2o auf das Skalenband io übertragen. Die Teufenanzeigerspindel i9 bewegt in der üblichen Weise mittels Wandermutter die dem Korb 3. entsprechende Zeigermarke 8, die die Stellung des Korbes in der üblichen Weise an der festen Skala 9 anzeigt. Das Skalenband io wird durch die Trommel 2,o entgegengesetzt wie der Zeiger 8 angetrieben. Die Übersetzung in dem,Getriebe ist so gewählt, daß das Skalenband io beispielsweise eine Wegstrecke von 9 m durchläuft, wenn die Zeigermarke einen Meter zurücklegt, so daß die Bewegung an dem Skalenband in iofach größerem Maßstab angezeigt wird als an der festen Skala 9. Je nach der Größe des tatsächlichen Förderweges kann dieser in wirklicher Größe oder in geeigneter Verkleinerung dargestellt werden. Auch der verkleinerte Weg kann unabhängig von der Bauhöhe der Einrichtung so groß sein, daß er bei ausgestrecktem Skalenband ein Mehrfaches dieser Bauhöhe beträgt.
  • Dem Förderkorb 5 entsprechen die Teufenanzeigerspindel i j , die Zeigermarke ii, die feste Skala 12 und das Skalenband 13, die ihren Antrieb über die Kegelräder 14', die Welle i S', das Stirnradgetriebe 16', die Welle 17' und den Kettentrieb 31 erhalten.
  • Der Korb 3 befindet sich in dem dargestellten Zustand der Anlage, wie schon erwähnt, in seiner höchsten Stellung an der Hängebank 4, der Korb 5 an der tiefsten Fördersohle 6 unmittelbar über dem Schachtsumpf 7. Beide Körbe befinden sich daher in der Gefahrenzone, d. h. bei Aufwärtsfahrt des Korbes 3 würde dieser gegen die Seilscheibe 21 stoßen, während der Korb 5 in den Sumpf 7 fahren würde. Auf diese Gefahren kann der-Maschinenführer dadurch aufmerksam gemacht werden, daß die Skalenbänder auch die Gefahrenzonen des Förderweges anzeigen. Durch die Bewegung der Skalenbänder und das auffallende Auftauchen der Kennzeichen für die Gefahrenzonen wird der Eintritt in diese besonders deutlich. Die Gefahrenzonen können auf den Skalenbändern farbig dargestellt sein, indem beispielsweise jedes Band am oberen Ende eine Darstellung der Seilscheibe 2i etwa in roter Farbe und am unteren Ende ein Bild des Schachtsumpfes 7 in grüner Farbe trägt. Diese Bilder sind auf dem Skalenband io bei 21' und auf dem Skalenband 13 bei 7' angedeutet.
  • Die Einrichtung kann wegen ihrer Unabhängigkeit von der Bauhöhe niedriger ausgeführt werden als die bisher bekannten Teufenanzeiger. Sie kann so gestaltet werden, daß sie in unmittelbarer Nähe des Maschinenführers aufgestellt werden kann, ohne daß die Übersichtlichkeit leidet. Die festen Skalen werden zweckmäßig auf dem Rahmen der Überwachungseinrichtung angebracht, der die gesamten Anzeigemittel umschließt. Die Einrichtung bietet daher beispielsweise dem Maschinenführer das in Fig. 2 dargestellte, Bild. Im Querschnitt Fig.3 sind die durch den Rahmen verdeckten Teufenanzeigerspindeln 19,19' erkennbar, an denen mittels Wandermuttern die Zeigermarken 8 und i i auf- und abwärts bewegt werden. Die Skalenbänder io und 13 sind durch Rollen 29 geführt, die geräuschlos in Kugellagern laufen können.
  • Jedes Skalenband kann entweder nach Fig.4 zwei freie Enden haben oder nach Fig. 5 als endloses Band ausgebildet sein. Im ersten Fall ist das Band an einem Ende durch eine in eine Spanntrommel 26 eingebaute Feder 25 gespannt, während das andere Ende des Skalenbandes mit dem Antrieb QWelle 22) verbunden ist, durch den es auf die Rolle 23 aufgewickelt oder von dieser abgewickelt wird. Die Feder 25 hält das Band straff gespannt. An ihrer Stelle kann auch eine andere Hilfskraft, z. B. ein Gewicht od. dgl., verwendet werden.
  • Bei der Ausführung als endloses Band nach Fig. 5 wird das Skalenband durch die Welle 22 über eine Trommel 27 angetrieben. Damit das Band auf dieser nicht gleitet, was Anzeigefehler hervorrufen würde, enthält es an den Rändern in Fig. 6 dargestellte Löcher 28, in die Zähne oder Erhöhungen der Trommel 27 eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Skalenband zur Verringerung der Bauhöhe geneigt angeordnet. Die Blickrichtung des Maschinenführers liegt auch in diesem Fall senkrecht zum Band und ist durch den Pfeil A angedeutet.
  • Da die Skalenbänder den zurückgelegten Weg mit größter Genauigkeit anzeigen als die üblichen Teufenanzeigermarken, können sie besser als diese zu Signal- oder Steuerzwecken herangezogen werden. Die Bänder können daher Mittel zur elektrischen oder mechanischen Betätigung von Signal-oder Steuereinrichtungen tragen. Diese Mittel können in mit den Skalenbändern verbundenen elektrisch oder, magnetisch leitenden Belägen oder mechanisch odr optisch bzw. lichtelektrisch wirkenden Ausschnitten oder Vorsprüngen bestehen. Auf diese Weise können von den Skalenbändern auch besondere Kennzeichen der Gefahrenzonen gesteuert werden, die erst dann sichtbar werden sollen, sobald der überwachte Teil in die Gefahrenzone eintritt.
  • Die Skalenbänder können auch mit an sich bekannten Steuereinrichtungen zur Fahrtregelung gekuppelt sein. Dies ist in Fig. i durch die über Schneckentriebe 32 und 32' an die Wellen 17, i;' angekuppelten Kurvenscheiben 3.3 und 33' angedeutet, die in bekannter Weise über Rollenhebel 34 und 34' in die Maschinensteuerung eingreifen oder die Bremse betätigen.
  • Neben den Skalenbändern für die Anzeige der Bewegung des zu überwachenden Teiles kann die Einrichtung noch ein oder mehrere gesonderte bewegte Bänder für die Steuerung, Signalgebung u. dgl. enthalten. Solche Bänder können auch an Stelle der Teufenanzeigerspindeln ig, ig' zur Bewegung der Zeigermarken 8 und i i dienen. Diese Zeigermarken sind zweckmäßig als Abbildung der bewegten Teile, z. B. in Gestalt eines Förderkorbes oder Fördergefäßes, auszubilden. Die Übersichtlichkeit der Anzeige kann auch dadurch erhöht werden, daß das Skalenbild oder die Abbildung des zu überwachenden Teiles beleuchtet oder als Leuchtbild ausgebildet ist. Die Beleuchtung oder Leuchtbildausführung kann bei mehreren gleichzeitig bewegten Fördermitteln auf einen Teil der Zeigermarken beschränkt werden, so daß z. B. nur die dem jeweils aufwärts gehenden Fördermittel entsprechende Marke beleuchtet oder als Leuchtbild ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wegabhängige Überwachungseinrichtung, insbesondereTeufenanzeiger für Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung des zu überwachenden Teiles sowohl die diesem entsprechende Zeigermarke als auch die Gegenmarke bewegt werden. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß _ mindestens eine der zusammenarbeitenden Marken (Zeigermarken und Gegenmarke) als Skalenband ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden zu überwachenden Teil eine Zeigermarke, eine feststehende Skala und ein bewegtes Skalenband enthält. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Skalenbänder den gesamten Förderweg des zu überwachenden Teiles (Förderweg) in wirklicher Größe oder in so mäßiger Verkleinerung darstellen, daß der verkleinerte Weg bei ausgestrecktem Skalenband ein Mehrfaches der Bauhöhe der Einrichtung beträgt. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zeigermarke und Gegenmarke während der Anzeige gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Skalenbänder auch die Gefahrenzone des Förderweges anzeigen. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefahrenzonen auf den Skalenbändern farbig dargestellt sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenbänder Mittel zur elektrischen oder mechanischen Betätigung von Signal- oder Steuereinrichtungen tragen. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenbänder zur Betätigung von Signal- oder Steuereinrichtungen dienende leitende Beläge, Ausschnitte oder Vorsprünge haben. io. Einrichtung nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß von den Skalenbändern gesteuerte Kennzeichen der Gefahrenzone sichtbar gemacht werden, sobald der überwachte Teil in die Gefahrenzone eintritt. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenbänder mit an sich bekannten Steuereinrichtungen zur Fahrtregelung gekuppelt sind. iz. Einrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß.das oder die Skalenbänder als endlose Bänder ausgebildet sind. 13- Einrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalenband am einen Ende durch eine Feder oder eine andere Hilfskraft belastet ist, die es gespannt erhält, und am anderen Ende mit dem Antrieb verbunden ist, durch. den es auf- oder abgewickelt wird. iL.. Einrichtung nach Anspruch i bis i3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Skalenbänder zur Verringerung der Bauhöhe geneigt angeordnet sind. 15. Einrichtung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Skalenbändern für die Bewegungsanzeige des zu überwachenden Teiles noch ein oder mehrere bewegte Bänder für die Steuerung, Signalgebung u. dgl. enthält. 16. Einrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigermarken Abbildungen der bewegten Teile, z. B. Förderkorb oder Fördergefäß, sind. 17- Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalenbild oder die Abbildung des zu überwachenden Teiles beleuchtet oder als Leuchtbild ausgeführt ist. i8. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Zeigermarken, z. B. die dem jeweils aufwärts gehenden Fördermittel entsprechende Zeigermarke, beleuchtet oder als Leuchtbild ausgeführt ist.
DES14071D 1943-07-15 1943-07-15 Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen Expired DE889209C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14071D DE889209C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14071D DE889209C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889209C true DE889209C (de) 1953-09-07

Family

ID=7474477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES14071D Expired DE889209C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE889209C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130977B (de) * 1959-11-12 1962-06-07 Schwermaschb Nobas Veb Teufenzeiger fuer Foerdermaschinen, insbesondere fuer Schachtfoerdermaschinen und Aufzugsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130977B (de) * 1959-11-12 1962-06-07 Schwermaschb Nobas Veb Teufenzeiger fuer Foerdermaschinen, insbesondere fuer Schachtfoerdermaschinen und Aufzugsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE889209C (de) Wegabhaengige UEberwachungseinrichtung, insbesondere Teufenanzeiger fuer Foerdermaschinen
DE900076C (de) Zug- und Stossvorrichtung fuer wahlweise ziehende oder stossende Kraftrichtung zur mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werkstuecken, Transportgeraeten od. dgl.
DE3237327C2 (de)
DE633634C (de) Treibscheibenhaspelfoerderung
DE508543C (de) Bandfoerderer
DE2032626A1 (de) Vorrichtung zur Zentrierung einer sich ununterbrochen bewegenden Bahn
DE733316C (de) Teufenzeiger
DE844366C (de) Einrichtung zur Planpunkt-Anzeige
DE476841C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Anzeigen der Beschickungshoehe in Hochoefen o. dgl. durch Pruefstangen
DE464165C (de) Einrichtung zur UEberwachung der Bewegung eines Foerderkorbs
DE473305C (de) Foerderer mit aus einem endlosen Seil gebildetem bandfoermigen Foerderorgan
DE550592C (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer der Laenge eines gestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Messwelle
DE698414C (de) Einrichtung zum weggleichen Laengenmessen und Markieren laufender Stoffbahnen
DE599305C (de) Anzeigevorrichtung fuer die senkrechte und waagerechte Bewegungsbahn der Laufkatze und der Last, insbesondere fuer Begichtungsanlagen
DE489893C (de) Reklamespiegelvorrichtung
DE372387C (de) Einrichtung zum Bewegen eines vorhangartigen Rundhorizontes
DE462751C (de) Preiswaage
DE663692C (de) Anzeigevorrichtung
AT136533B (de) Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Tonfilmen.
DE617829C (de) Hoehenstandsanzeiger
DE670871C (de) Teufenzeiger, insbesondere fuer Foerdermaschinen
DE489098C (de) Seilrutschanzeigevorrichtung fuer Treibscheibenfoerderungen
DE389839C (de) Vorrichtung zur Fernbedienung von Waagen, insbesondere Waggonwaagen
DE598795C (de) Tragbare Reklamevorrichtung mit einer Reihe in Fuehrungen eines Gehaeuses gleitbar nebeneinander angeordneten Reklametafeln
DE454150C (de) Fahrtrichtungsanzeiger