DE889063C - Wand mit eingebauten Kammern zur Minderung laestiger akustischer Einwirkungen - Google Patents

Wand mit eingebauten Kammern zur Minderung laestiger akustischer Einwirkungen

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DE889063C
DE889063C DEP25056A DEP0025056A DE889063C DE 889063 C DE889063 C DE 889063C DE P25056 A DEP25056 A DE P25056A DE P0025056 A DEP0025056 A DE P0025056A DE 889063 C DE889063 C DE 889063C
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DE
Germany
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wall
channels
air
chambers
hollow block
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DEP25056A
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English (en)
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Werner Dr-Ing Habil Dr Zeller
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/8404Sound-absorbing elements block-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8476Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling
    • E04B2001/848Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element
    • E04B2001/8485Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element the opening being restricted, e.g. forming Helmoltz resonators

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Description

  • Wand mit eingebauten Kammern zur Minderung lästiger akustischer Einwirkungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand mit eingchauten Kammern zur Minderung lästiger akustischer Einwirkungen für die Erstellung von Kirchen, Theatern, Konzertsälen, Kinos und Vortragsräumen, darüber hinaus auch für Fabrikräume in Lärmbetrieben und allgemein für Aufenthaltsräume.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, mit einfachen in der Bautechnik brauchbaren Mitteln von vornherein Räume, in denen eine ggrößere Anzahl von Menschen lästigen akustischen Einwirkungen ausgesetzt sein können, in akustisch befriedigender Wise zu erstellen, also im Hinblick auf die Hörsamkeit Versammlungsräume aller Art zu gestalten und in lärmenden Betriebsräumen Iden Lärm mit bautechnischen Mitteln abzuwehren. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wand ganz. oder teilweise aus Hohlblocksteinen gebildet wird, bei .denen Kanäle eine Schauseite mit einer oder mehreren im Hohlblockstein befindlichen, nach einer Lagerseite zu offenen Kammern verbinden.
  • Akustische Maßnahmen zur Minderung lästiger akustischer Einwirkungen für Aufenthaltsräume sind an sich bekannt. Allgemein sind auch Bauplatten verschiedenster Ausbildung bekannt, deren eine Schicht Löcher oder Kanäle und deren dahinterliegende Schicht Hohlräume aufweist oder aus weichen Fasermaterialien besteht. Es ist auch bekannt, eine Wand für Aufenthaltsräume derart auszubilden, daß innerhalb der Wand an verschiedenen Stellen Kammern ausgespart werden, die durch eine mit einem Loch versehene- Steinplatte abgeschlossen werden. Demgegenüber besteht die Erfindung in einer .akustisch wirksamen Wandkonstruktion, die aus Hohlblocksteinen besteht. Erfindungsgemäß wird erstmalig die Anregung gegeben, die an sich bekannten akustischen Maßnahmen mit den zum Aufbau einer Wand erforderlichen konstruktiven Maßnahmen zu verbinden; hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung erreicht.
  • Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Hohlblockstein unbeschadet der richtigen Dimensionierung der Kanäle und des Luftraumes nach akustischen Gesichtspunkten statisch völlig einwandfrei in normalen Größen ausgeführt wenden kann. Als Werkstoff kommt in erster Linie Leichtbeton in Betracht. Grundsätzlich können alle-Werkstoffe ,zur Anwendung gelangen, wie man sie zu Hohlblocksteinen von statisch einwandfreien Eigenschaften in der Bautechnik verwendet. Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Steins als Hohlstein ergibt sich von selbst, daß der Hohlblock an sich auf wenigstens einer Seite offen ist. Bei der V ermanerung im Verband ist darauf zu achten, daß ein allseitig geschlossener Hohlraum entsteht, also derart, daß der Hohlraum nur durch,die Kanäle mit dem Innenraum Verbindung hat.
  • Die grundsätzliche Bedeutung der Erfindung besteht darin, daß die in der Schalltechnik an sich bekannten besonders zu erstellenden Resonatoren als Baustein Anwendung finden. Damit wird erst gewährleistet, daß die Schalldämpfung, die im tiefen Tonfrequenzbereich bisher erhebliche technische Schwierigkeiten bereitete, in großem Ausmaß beim Bau von Räumen für Menschenansammlungen Anwendung findet.
  • Die Dimensionierung der Kanäle und des Luftraumes erfolgt im einzelnen so, daß die Eigenfrequenz des aus beiden bestehenden Resonators in den Bereich der tiefen Töne fällt. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß die Tiefe des hinter den Kanälen liegenden Luftraumes von der gleichen Größenordnung wie die Länge der Kanäle ist, deren Weite nur ein Bruchteil (1/S) dieser Länge beträgt. Zu praktisch brauchbaren Ergebnissen gelangt man mit Kanälen kreisförmigen Querschnitts, die einen Durchmesser von etwa in mm und eine Länge von etwa 5 bis io cm besitzen. Der gemeinsame dahinterliegende Luftraum hat dann zweckmäßig eine Tiefe von etwa io bis 25 cm. Die Querabmessungen der Lufträume sollen grundsätzlich nicht größer sein als die halbe Wellenlänge der Resonanzfrequenz. In der Regel werden Abmessungen in Frage kommen, die nicht größer sind als etwa 5o bis 8o cm. Einen wirtschaftlichen Vorteil kann man dadurch erreichen, daß man Kanallänge und Luftraumbreite ganz oder nahezu gleich macht. In diesem Fall erreicht man eine möglichst tiefe Resonanzfrequenz bei geringsten Steinabmessungen.
  • Nacheiner weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Luftraum ganz oder teilweise mit luftdurchlässigen Stoffen (Glaswolle, Faserplatten)- ausgefüllt ist. Besonders vor teilhaft ist es, wenn man eine luftdurchlässige Platte unmittelbar hinter die Löcher bringt. Praktisch bewährt sich insbesondere eine 2,5 cm dicke Holzwolleplatte. Die Platte wirkt an dieser Stelle in erster Linie als Strömungsbremse, die einen nennenswerten Anteil der in dem erregten Resonator schwingenden Schallenergie durch Reibung in Wärme verwandelt. Das gleiche Ziel wird auch erreicht, wenn man die Platte auf die Vorderseite der Löcher entweder unmittelbar auf die Wand oder in einem kleinen Abstand von der Wand bringt. Diese Ausführung hat auch noch den architektonischen Vorteil, daß die Löcher nicht sichtbar sind: Die sichtbare Holzwolleplatte kann im übrigen ebenso wie die Oberfläche der Resonatorsteinwand mit einer beliebigen Farbe im Spritzverfahren versehen werden. Zur praktischen Ausführung sind zweckmäßig in den Hohlblocksteinen hinter den Löchern Aussparungen vorgesehen, in die zurechtgeschnittene Holzwolleplattenstücke schon von vornherein eingesteckt werden können.
  • Die kesönatorsteinwand läßt sich, wenn es architektonisch erwünscht ist, auch mit einem luftdurchlässigen Behang, z. B. aus Rupfen, verkleiden. In diesem Fall wird die erwähnte Holzwolleplatte auf der Innenseite des Hohlblocksteines angeordnet. Im übrigen lassen sich auch noch andere Maßnahmen treffen, um eineinheitliches Flächenbild zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einemAusführungsbeispiel näher erläutert. Fig. i ist die isometrische Gesamtansicht des Hohlblocksteins; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Kanäle und den Luftraum; Fig. 3 ist ein Längsschnitt, während Eig. 4 ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. 3 ist. Wie ersichtlich, sind die äußeren Abmessungen des Hohlblocksteins 20 X 20 X 40. Bei Verwendung im Verband mit anderen Mauersteinen werden die Abmessungen 20 X 22 X 51 gewählt. Unter Umständen empfehlen sich auch noch andere Abmessungen, die durch spezielle Anwendungen im Mauerwerksverband bedingt sein können. Neben den Hohlblocksteinen 2o X 22 X 51 empfiehlt sich z. B. die Benutzung von Bindersteinen mit den Abmessungen 33 X 22 X 51 cm. Die Kanäle und der Luftraum werden leicht konisch hergestellt, um die Schalung leichter entfernen zu können. Die Anzahl der Löcher wird so gewählt, daß ihre gesamte Querschnittsfläche bei den oben angegebenen sonstigen ,Abmessungen mindestens 12 % der vorderen Abdeckfläche des Luftraumes ist.
  • Wie aus Fig.3 im besonderen ersichtlich, ist eine Holzwolleplatte zur inneren Abdeckung der Kanäle vorgesehen, die im Sinne der obigen Ausführungen als Strömungsbremse wirkt.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich in Verbindung mit Fig. 4, daß die offene Seite des Hohlblocksteins zweckmäßig so gelegt wird, daß sie im Verband nach unten kommt. Bei einer solchen Anordnung kann mit dem erfindungsgemäßen Stein ohne Zuhilferahme anderer Mauersteine die schalldämpfende Mauer errichtet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wand mit eingebauten Kammern, die durch Kanäle mit dem trauminneren verbunden sind, zur Minderung lästiger akustischer Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand ganz oder teilweise aus Hohlblocksteinen gebildet wird, bei denen Kanäle eine Schauseite mit einer oder mehreren im Hohlblockstein befindlichen, nach einer Lagerseite zu offenen Kammern verbinden.
  2. 2. Hohlblockstein für die Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des oder der hinter den Kanälen liegenden Lufträume von der gleichen Größenordnung wie die Länge der Kanäle ist, deren Weite aber nur ein Bruchteil (z. B. 1/5) dieser Länge beträgt.
  3. 3. Hohlblockstein für die Wand nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum ganz oder teilweise mit luftdurchlässigen Stoffen (Glaswolle, Faserplatten) ausgefüllt ist. q.. Hohlblockstein für die Wand nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß raumseitig vor den Mündungen der Kanäle eine luftdurchlässige Platte oder ein luftdurchlässiger Behang angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 520 833; The Journal of the aconstical Society of Amerika Nr. 6, November 19q.7.
DEP25056A 1948-12-16 1948-12-16 Wand mit eingebauten Kammern zur Minderung laestiger akustischer Einwirkungen Expired DE889063C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933146A (en) * 1956-01-26 1960-04-19 Zaldastani Othar Structural material
US3506089A (en) * 1968-10-25 1970-04-14 Cambridge Acoustical Associate Sound absorptive structural block
DE29512787U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-12 Dürr Metalltechnik, 72116 Mössingen Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
DE19547384A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Gerhard Hiesl Schallschutzstein

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520833C (de) * 1925-05-16 1931-03-14 Dahlberg & Company Inc Schalldaempfende Bauplatte aus porigem Faserstoff

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