DE1753790U - Akustikplatte aus holz. - Google Patents

Akustikplatte aus holz.

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DE1753790U
DE1753790U DEH25199U DEH0025199U DE1753790U DE 1753790 U DE1753790 U DE 1753790U DE H25199 U DEH25199 U DE H25199U DE H0025199 U DEH0025199 U DE H0025199U DE 1753790 U DE1753790 U DE 1753790U
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DEH25199U
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English (en)
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Marianne Hoch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8476Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling
    • E04B2001/848Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element

Description

  • Akustikplatte aus Holz Akustik- oder Schallschluckplatten haben im wesentlichen folgende Aufgaben : (1) Sie sollen den auf sie auftreffenden Schall absorbieren und damit die Schallreflektion'an den Begrenzungsflächen eines Raumes unterbinden und im Zusammenhang damit (2) den Raumschall dämpfen und die Nachhallzeit reduzieren. (3) Raumakustisch gesehen soll die Nachhallzeit so reduziert werden, dass man gute Hörsamkeitsverhältnisse für Sprache und Musik erhält. Sie sollen ferner (4) eine Schallminderung durch Luftschalldämmung ergeben, nämlich als Material dessen Schallwellenwiderstand von dem der Luft stark verschieden ist.
  • Die bisher hauptsächlich verwendeten Schallschluckplatten wurden aus Gips, Holzfaserstoff, Blech usw. gefertigt.
  • Ss hat sich gezeigte das. s für eine gute Funktion der Platte ihre Aufgliederung zu einer schalldämmenden Struktur von grosser Wichtigkeit ist. So wurden zur Erhöhung der an sich nicht allzu grossen materialbedingten Schallabsorptionswirkung für Schallschluckplatten schon die verschiedensten Raumformen vorgeschlagen. Beispielsweise ist'es bekannt, die den Raum zugewandte Plattenfläche mit Nuten zu versehen und im Platteninneren quer zu diesen Nuten verlaufende Kanäle anzuordnen, wobei die Nuten so tief in die Platte reichen, dass sie auf die Kanäle treffen und Durchlässe zwischen beiden bilden, und wobei sieh die Kanäle schliesslich auch bis zur Plattenrückseite erstrecken können. Die Platte kann auch auf ihrer dem Raum zugewandten Seite anstatt mit Nuten mit Bohrungen versehen sein, welche die im Platteninneren befindlichen Kanäle durchsetzen schliesslich können auch die Kanäle in der Platte von quer zu ihnen auf gleicher Höhe verlaufenden weiteren Kanälen durchsetzt sein. Nach einem anderen Vorschlag wird die Platte mit Rillen versehen, in denen Durchlochungen angebracht sind, und gegebenenfalls'unmittelbar auf der Plattenrückseite eine Gasgipsschicht angeordnete Bei einem anderen bekannten Gipsplattentyp ist eine Grundplatte dicht mit einer Vielzahl kegeliger körper besetzt und zwischen diesen mit Lochungen versehen, die sich zur Plattenrückseite erstrecken. Gegen den Raum ist die Platte mit einer auf den Spitzen der Kegel aufliegenden Folie abgedeckt, die kleine Durchlochungen aufweist, welche den Durchlässen in der Grundplatte genau gegenüberliegen sollen. Man hat ferner eine Platte vorgeschlagen, bei der auf einer. Grundplatte aus verhältnismässig weichem Material, deren Oberseite mit
    Nuten geringer Tiefe versehen ist, eine glatt'e Platte aus
    L
    härterem Material aufliegt, die über den Nuten liegende
    kleine Durchbohrungen aufweisto
    Alle diese Platten haben den Nachteil, entweder als fast reine Resonatoren zu wirken, deren hauptsächlicher Schluck-
    wert im niederen Frequenzbereich liegt (wie bei gelochten
    Gipsplatten), oder sogenannte Höhensshiusker darzustellen :,
    deren hauptsächliche Schluckwert im hohen Frequenzbereich
    liegt (Holzfaserstoffplatten, Holzwolleplatten und dergl.).
    Auch gelochte Bleche schluckenp selbst bei Hinterlegung mit
    Schluckstoff. p Schall spürbar nur in einem verhältnismässig
    schmalen Frequenzbereich.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Platte aus Holz oder dergleichen, insbesondere Sperrholz gefertigt wird und (a) in beiden Plattenflächen vorgesehene nutenförmige Vertiefungen, die in jeder Fläche jeweils im wesentlichen parallel zu derselben, jedoch quer zu den Vertiefungen in der anderen Plattenfläche verlaufen und eine solche Tie fe aufweisen, dass sie die Vertiefungen der anderen Plattenfläche unter Bildung von Durchlässen in diese aufschneiden, mit (b) in zumindest einer der Plattenfläche vorgesehenen zusätzlichen nutenförmigen Vertiefungen kombiniert sind, welche etwa'die gleiche Tiefe wie die in derselben befindlichen obengenannten Vertiefungen aufweisen, aber etwa quer'zu denselben bzw. parallel zu den Vertiefungen in der anderen Plattenfläche verlaufen und gegen die letztgenannten versetzt sind.
  • Durch diese Anordnung zusätzlicher nutenförmiger Vertiefungen der gekennzeichneten Art auf einer oder auch beiden Plattenseiten wird eine überraschende Steigerung der Schallabsorption gegenüber Platten erzielt, bei denen auf der einen Plattenseite parallel verlaufende Nuten und auf der anderen Plattenseite zu diesen unter einem rechten Winkel verlaufende Nuten angeordnet sind, die sich aufschneiden'und auf diese Weise miteinander, in Verbindung stehen. Bei'der erfindungsgemässen Platte ist im hohen wie niedrigen Frequenzbereich die Schallabsorption sichergestellt, und die'Platte verarbeitet fast die gesamten hörbaren Tonfrequenzen. Die überraschende Erhöhung der Schallabsorption durch die erfindungsgemässe Ausbildung dürfte darauf beruhen, dass das den Schall weiterleitende System nicht nur in Art der an sich bekannten Resonatoren und nicht nur auf Grund der Querschnittsminderung beim-Übergang aus einer nutenförmigen Vertiefung in die andere als akustisches Reihenfilter wirkt, wobei sich die Schallschnelle unter Erhöhung des Schluckgrades ändert, sondern dass durch die Versetzung der zusätzlichen Vertiefungen, die mit den Durchlässen in der Platte nicht direkt, sondern nur über das Nutensystem in Verbindung stehen und eine Aufteilung der Nuten in der Plattenfläche ergeben, ein schwingungsfähiges System besonderer Art geschaffen wird, für das es wichtig ist, dass sich die nutenförmigen Vertiefungen in den Plattenflächen nach aussen öffnen. Die Eigenfrequenz der. Platte liegt im niederen Hörbereiche ihr Strömungswiderstand ist ausserordentlich gross. Die Platte eignet sich ferner zur Abdeckung von Schallschluckstoff, wobei hohe Frequenzen besonders stark absorbiert werden.'Gleichzeitig werden mit dieser Platte hervorragende akustische Verhält-
    '-nisse für Sprach-und Musikdarbietungen geschaffen. Die Ver-
    wendung von Holzfaserplatten usw. gestattet in Verbindung mit
    e
    der erfindungsgemässen Ausbildung des Strömungssystems auch
    eine erhebliche Steigerung der Schallabsorption gegenüber den
    bisher bekannten Formen; die Verwendung von Holz, insbesondere von Sperrholz ergibt eine überragende Kombinationswirkungo Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemässen Platte ist ihre herstellungsbedingte billigkeit, da z. B. ein einfaches Einsägen der beiden Seitenflächen von Holzplatten mit beispiels-
    weise Mehrfachkreissägen bis zur Berührung der nutenförmigen
    Vertiefungen untereinander, wodurch die Durchlässe gebildet
    a
    werdeng Und Einsägen der zusätzlichen Vertiefungen genügt.
    Bei Verwendung insbesondere des bevorzugten Sperrholzes er-
    hält man dabei eine aussergewohnliche Stabilität und Unempfindlichkeit gegen beispielsweise mechanische Einwirkungen, wie Stoss und Bruch, sowie Feuchtigkeitseinwirkung, so dass sich z. B. die montierte Platte nicht wirft. die Schalleigenschaften des Sperrholzes bedingen eine verstärkte'Absorptionswirk-ung im niederen Tonfrequenzbereich, da Sperrholz vom Schall leicht erregt, wird und schwingt und damit als Resonator wirkt, wobei die Platte als Masse und die dahinterliegende Luft als Feder arbeitet. Vorteilhaft ist weiter das geringe Plattengewicht.
  • Die zusätzlichen Vertiefungen werden vorzugsweise so gegenüber den Vertiefungen auf der anderen Plattenfläche versetzt, dass sie genau symmetrisch zu den Materialstreifen liegen, die sich zwischen den Vertiefungen der anderen Plattenfläche befinden und deren Breite vorzugsweise zumindest etwa das Vierfache der Breite der Vertiefungen beträgt.
    c :
    Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Platte ergibt sich aus der Aufgliederung ihrer Oberflächen wenn die zusatzlichen Vertiefungen nur auf einer Seite vorgesehen sind, erscheint die eine Plattenfläche parallel geschlitzte die andere kreuzgeschlitzt. Durch entsprechende Verlegung der Platte (die gewürfelte oder kreuzgeschlitzte Fläche kann so wohl dem Raum zu-wie auch abgewandt sein) lassen sich die
    verschiedensten Verkleidungseffekte erzielen. Die Praxis hat
    gezeigt :,'dass diese zweiseitig unterschiedliche Ausbildung
    der Plattenflächen. die Verwertbarkeit der Flatte. sehr stark
    erhöht.
  • Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn die Vertiefungen auf den beiden Plattenflächen eine solche Tiefe haben, dass sie sich nicht nur unter Bildung von Durchlässen gerade berühren, sondern etwas durchsetzen. Sie sollen sich jedoch nicht um einen grösseren Betrag durchsetzen. Vorzugsweise haben die Vertiefungen einen rechteckigen Querschnitt.
  • Die Wirkung der Platte wird. dadurch erh8hjt, dass sie bei der Verlegung in einem Abstand von der zu verkleidenden Fläche angeordnet und auf die zu verkleidende Fläche noch ein schallschluckender Stoff aufgebracht wird, wobei durch entsprechende Wahl des Abstandes von der zu verkleidenden Fläche ausserdem der Frequenzbereich, in dem die Platte wirkt, beeinflusst wird. Die Platte kann im übrigen'auch zum Bau von luftschalldämmenden Zwischenwänden benutzt werden, da sie aneinandergereiht ein schwingendes System darstellt und nach dem Prinzip schwingender Wände dabei luftschalldämmend wirkt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungs-
    gemässen Platte dargestellt.
    Die aus Sperrholz bestehende Platte ist an ihrer Unterfläche 4 mit den nutenförmigen Vertiefungen 1 versehen, die den bevorzugten rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Abstand der Vertiefungen 1 voneinander ist entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gleich dem Vierfachen ihrer Breite. Auf der Oberfläche 3 sind ebenfalls gleichgeartete nutenförmige Vertiefungen 5 eingelassen, die zu den Vertiefungen auf der Unterfläche unter dem bevorzugten Win-
    0
    kel von 900 verlaufen. Beide Gruppen von nutenförmigen vier-
    tiefungen haben jeweils eine solche Tiefe, dass sie sich in der Platte schneiden und durchsetzen und auf diese Weise die Durchlässe 6 bilden.
  • Dieses System von miteinander über Durchlässe 6 in Verbindung stehenden Nuten ist gemäss der Erfindung mit den in der Oberfläche'eingelassenen zusätzlichen Vertiefungen 2 kombiniert S die jeweils zwischen zwei Vertiefungen 1 der anderen
    Oberfläche 4 liegen. Die Tiefe und Breite dieser zusätzlichen
    ,
    Vertiefungen ist wählbar und muss nicht den oben genannten
    nutenförmigen Vertiefungen 1p 5 entsprechen.

Claims (1)

  1. 5 b h ü t W a n s p r ü c h e
    1o Schallschluckplatte aus Holz oder dergleichen mit nutenförmigen Vertiefungen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in den Plattenflächen, die in der Platte miteinander in Verbindung stehen ? dadurch gekennzeichnet, dass (a) in beiden Plattenflächen (3, 4) vorgesehene nutenförmige Vertiefungen (1p 5), die in jeder Fläche jeweils im wesentlichen parallel zu derselben, jedoch quer zu den Vertiefungen in der anderen Plattenfläche verlaufen und eine solche Tiefe aufweisen, dass sie die Vertiefungen der anderen Plattenfläche unter Bildung von Durchlässen (6) in diese aufschneiden, mit (b) in zumin-- dest einer der Plattenflächen (3) vorgesehenen zusätzlichen nutenförmigen Vertiefungen (2) kombiniert sind, welche etwa die gleiche Tiefe wie die in ihr befindlichen obengenannten Vertiefungen(5)-sfweisenp aber etwa quer zu denselben bzw. parallel u den Vertiefungen (T) in der anderen Plattenflä- ehe (4) verlaufen und gegen die letztgenannten versetzt Binde
    2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (1, 5) in jeder Fläche (3, 4) in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet sind und zueinander parallel verlaufen.
    3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Vertiefungen (2) gegen diejenigen der anderenPlattenfläche (i} so versetzt sind, dass sie symmetrisch zúden swisehen den letztgenannten befindlichen Plättenmaterial-
    streifen liegen.
    4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen' (1) der einen Plattenfläche (4) zu denjeni-
    gen der anderen (5) bzw. den zusätzlichen'Vertiefungen (2) unter einem Winkel von jeweils 90° verlaufen.
    5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der zwischen den Vertiefungen (1 und 5) befindlichen Plattenmaterialstreifen zumindest das Vierfache der Breite der Vertiefungen beträgt.
    60 Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (1, 5) eine solche Tiefe haben, dass sie sich etwas durchsetzen. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete I dass die zusätzlichen Vertiefungen (2) auf beiden Plattenflächen. 4) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211388U1 (de) * 2002-07-10 2003-11-20 Tavapan Sa Tavannes Schallabsorbierendes Paneel
EP2078797A2 (de) * 2008-01-10 2009-07-15 Radaelli Angelo S.a.s di Renata Vagni Radaelli & C Schalldämmende paneelkonstruktion
DE102012101528A1 (de) * 2012-02-26 2013-08-29 Gerd Stähling Schallabsorbierende Platte

Cited By (4)

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DE20211388U1 (de) * 2002-07-10 2003-11-20 Tavapan Sa Tavannes Schallabsorbierendes Paneel
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EP2078797A3 (de) * 2008-01-10 2010-07-07 Radaelli Angelo S.a.s di Renata Vagni Radaelli & C Schalldämmende paneelkonstruktion
DE102012101528A1 (de) * 2012-02-26 2013-08-29 Gerd Stähling Schallabsorbierende Platte

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