DE888064C - Am Fensterfluegel eines Dreh-Kipp-Fensters angelenkte Gleitmuffe - Google Patents

Am Fensterfluegel eines Dreh-Kipp-Fensters angelenkte Gleitmuffe

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DE888064C
DE888064C DEV3716D DEV0003716D DE888064C DE 888064 C DE888064 C DE 888064C DE V3716 D DEV3716 D DE V3716D DE V0003716 D DEV0003716 D DE V0003716D DE 888064 C DE888064 C DE 888064C
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DE
Germany
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sliding sleeve
window
support
window sash
joint
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Application number
DEV3716D
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English (en)
Inventor
Reinhold Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Am Fensterflügel eines Dreh-Kipp-Fensters aasgelenkte Gleitmuffe Die Erfindung befaßt sieh mit einer Gleitmuffe für ein Dreh-Kipp-Fenster, die auf der am Fensterrahmen aasgelenkten und in der senkrechten Stellung als Drehachse dienenden Ausstellstütze beim Kippen des Fensterflügels gleitet. Dreh-Kipp-Beschläge der genannten Art sind bereits bekannt. Bei den bekannten Ausführungen werden ebenfalls Gleitmuffen verwandt, -die entweder an dem Fensterflügel über ein. Gelenk oder auch starr befestigt sind. Diese Gleitmuffen arbeiten immer mit einem der Seitenbeschläge eines solchen Dreh-Kipp-Fensters zusammen und bewegen sich. im allgemeinen beim Kippvorgang des Fensters entlang einer runden Ausstellstütze, die in der senkrechten Stellung in der senkrechten Drehachse des Fensterflügels liegt. Die senkrechte Stellung der Ausstellstütze muß in irgendeiner Weise festgelegt werden. Bei den bekannten Ausführungen geschieht dies durch die Anbringung eines besonderen Schlosses am Ende der Ausstellstütze. Diese Schlösser stellen einen der kompliziertesten Beschläge eines solchen Dreh-Kipp-Fensters dar. Sie arbeiten im allgemeinen mittels eines Bajonettverschlusses oder eines Federschnappers. In allen Fällen muß dieses Schloß besonders bedient werden, es ist also beim Übergang von der einen Drehachse auf die andere Drehachse bei diesem Schloß ein besonderer Handgriff durchzuführen. Sehr häufig liegen nun die Schlösser entweder sehr hoch, daß man diese nicht ohne weiteres erreichen kann oder aber sie liegen versteckt unter Gardinen, Vorhängen od. dgl., so daß jemand, der die örtlichen Verhältnisse nicht genau kennt, mit einem solchen Dreh-Kipp-Beschlag nicht ohne weiteres zurechtkommt. Bedienungsfehler, die leicht zur Zerstörung des Fensters führen können, sind die Folge.
  • Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile, und zwar dadurch, daß es durch sie möglich wird, das Schloß zur Feststellung der Ausstellstütze in der senkrechten Stellung wegzulassen. Bedienungsfehler können also nicht mehr vorkommen. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Drehpunkt des Gelenkes zur Befestigung der Gleitmuffe am Fensterflügel bei geschlossenem Flügel mit dem Drehpunkt des Lagers der Ausstellstütze in einer Höhe liegt oder die Höhe des Lagerdrehpunktes um eine Kleinigkeit überschritten hat. Durch diese Maßnahme ist es nicht mehr möglich, daß die nicht unten festgehaltene Ausstellstütze, also die Ausstellstütze ohne Schloß, auskippen kann und so bei ungünstiger Stellung der übrigen Beschläge der Fensterflügel und sogar die dazugehörenden Vorhänge irgendwie zerstört werden können. Da der Drehpunkt der Ausstellstütze am Fensterrahmen und der Drehpunkt der Muffe am Fensterflügel in einer Höhe liegen, ist es ausgeschlossen, daß irgendwelche Momente auf .die Ausstellstütze ausgeübt ,werden können, d. h. diese kann unter gar keinen Umständen sich um ihr Gelenk bewegen. Wenn aber das Gelenk am Flügel, also der Befestigungspunkt der Muffe beim Schließen des Fensters aus der Kipplage heraus, den Drehpunkt der Ausstellstütze um eine Kleinigkeit überschritten hat, kann zwar ein Moment auf die Ausstellstütze ausgeübt werden, dieses Moment wirkt aber in Schließrichtung der Aussbellstütze und sucht ein Auskippen .des Fensters stets zu vermeiden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Fensterflügel beim Schließen aus der Kipplage heraus äußerst fest in seinen Rahmen gedrückt wird, denn bei der Anordnung nach der Erfindung muß bei der hier fraglichen Bewegung ein fester Punkt am Fensterflügel, nämlich der Anlenkpunkt der Muffe, an einem festen Punkt am Fensterrahmen, nämlich am Anlenkpunkt der Ausstellstütze, vorbeibe-,vegt werden , bzw. müssen diese Punkte bezüglich ihrer Höhenlage zur Deckung kommen. Beim Anschlagen des Beschlages ist es aber ohne weiteres möglich, dafür zu sorgen, däß die genannten Punkte in ihrer Lage so zueinander festgelegt werden, @daß diese Lage derjenigen des absolut geschlossenen Fensters entspricht. Die Erfindung gestattet es also erstmalig, . solche Dreh-Kipp-Fenster so zu gestalten, daß ein unbedingt dichter Abschluß garantiert ist.
  • Zweckmäßig wird die Gleitmuffe nach der Erfindung so gestaltet, daß sie in dem die Ausstellstütze umfassenden Teil aus einem Rohr besteht und daß an -dem Rohr, an dem dem Gelenk der Ausstellstütze zugekehrten Ende eine Verlängerung für das Gelenk zur Befestigung der Muffe am Fensterflügel vorgesehen ist. Die Verlängerung kann nach vorn abgebogen sein und mit diesem abgebogenen Teil das Lager für die Ausstellstütze bei Drehstellung des Fensterflügels nach vorn abdecken. Durch diese Maßnahme nähert sich der Seitenbeschlag dem Aussehen eines normalen Fischbandpaares. Wenn es wünschen"sivert erscheinen sollte, ist es möglich, der Gleitmuffe die Länge eines normalen Fischbandes zu geben und die Ausstells.tütze teleskopartig auseinanderziehbar zu gestalten. In diesem Falle würde die gesamte zusammengeschobene Ausstellstütze in das Innere der verlängerten rohrförmigen Gleitmuffe zu liegen kommen, solange der Beschlag in der der Drehstellung um die senkrechte Achse entsprechenden Lage eingestellt ist. Erst beim Auskippen würde die Ausstellstütze sich aus dem Innern der Muffe herausbewegen. Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, dafür Sorge zu tragen, daß die Ausstellstütze mit der Muffe bei der zuletzt vorgeschlagenen Konstruktionsart oben und unten mit einem Halbrundknopf abgeschlossen ist, so daß das Bild eines normalen Fischbandes voll erreicht ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar stellen dar . Abb. r, 2 und 3 einen Dreh-Kipp-Fensterflügel, und zwar in Ansicht im geschlossenen Zustand, von der Seite gesehen und von der Seite gesehen im aufgekippten Zustand des Fensters, Abb.4 eine Ausführungsform der Gleitmuffe nach der Erfindung, zusammen mit der dazu gehörenden Ausstellstütze, Abb. 5, 6 und 7 dieGleitmuffe gemäß der Abb. 4 und Abb. 8 eine Ausführungsform der Gleitmuffe, die äußerlich einem normalen Fischband ähnelt.
  • In den Abb. i bis 3 ist der Fensterflügel i am Fensterrahmen :2 mittels der Beschläge 3, ¢ und 5 befestigt. Der Beschlag 3 stellt die Ausstellstütze mit der Gleitmuffe 8 nach der Erfindung dar. Der Beschlag liegt in der lotrechten Drehachse des Fensterflügels i und ergänzt sich mit dem kreuzgelenkartigen Eckgelenk 4 zu der bezeichneten Achse. Der riegelartige Beschlag 5 an der unteren waagerechten Kante des Fensterflügels i stellt ebenfalls mit dem Eckgelenk ¢ die waagerechte Kippachse des Fensterflügels i dar. Im Beschlag 4 schneiden sich-in bekannter Weise die beiden wahl-@veise einschaltbaren Achsen. In der Abb. 3 ist die Funktion des Seitengelenkes 3 sichtbar. Das Seitengelenk 3 besteht in der Hauptsache aus der Ausstellstütze 6 (Abt. 4), die in bekannter Weise gelenkig am Fensterrahmen angeordnet ist. Die Gleitmuffe nach. der Erfindung gleitet beim Kippen des Fensterflügels über die Ausstellstütze hinweg und hält so den Fensterflügel i in Kippstellung, sobald sie an eine Begrenzung am Ende der Ausstellstütze anstößt.
  • In der Abb. 4 ist das Seitengelenk 3 vergrößert dargestellt. Die eigentliche -Ausstellstütze 6 ist bei 7 gelenkig am Fensterrahmen :2 angebracht. Auf der Ausstellstütze 6 gleitet die Gleitmuffe 8 nach der Erfindung, die mittels des Fischbandlappens 9 am Fensterflügel i durch das Gelenke io befestigt ist. Die Abb.4 stellt die Erfindung in ihrer der Drehstellung des Fensters entsprechendenLage dar. Es ist also die Lage, die in den Abb. i und 2 angedeutet ist. Die Drehachsen der Gelenke 7 und io sind um den Betrag x bezüglich ihrer Höhe versetzt angeordnet, und zwar liegt das Gelenk io höher als das Gelenk 7. Beim Aufkippen des Fensterflügels gleitet die Muffe 8 in Pfeilrichtung entlang der Ausstellstütze 6, bis sie an der unteren Verstärkung i i, die als Begrenzung dient, anschlägt. Diese Stellung entspricht,der in Abb. 3 gezeigten Stellung des Seitengelenkes.
  • Beim Schließen des Fensters aus der Kipplage heraus wandert die Gleitmuffe in die in Abb. 4 gezeichneteLage zurück. Die Gelenke 7 und iö müssen beim richtigen Anschlag des Beschlages so angeordnet sein, daß der Fensterflügel in geschlossener Stellung in seinem Rahmen dicht sitzt. Das Gelenk io wandert beim Schließen des Fensterflügels am Gelenk 7 vorbei, und da die beiden Gelenke so angebracht sind, daß der Fensterflügel i dicht schließt, muß dieser stets beim Zukippen an seinem Rahmen dichtend angepreßt werden, denn die genannten Gelenke sind durch Muffe 8 miteinander verbunden und können die beim Anschlag festgelegte Lage nicht ändern.
  • Im Ausführungsbeispiel liegt das Gelenk io höher als das Gelenk 7, und zwar sind sie bezüglich ihrer Höhenlage um den Betrag x, wie bereits gesagt, verschieden angeordnet. Wenn der Fensterflügel sich in Drehstellung befindet, kann die Ausstellstütze nicht auskippen, da auf diese beim Versuch, den Fensterflügel auszukippen, ein Moment wirkt, dessen Hebelarm gleich x ist und welches das untere Ende der Ausstellstütze an den Fensterrahmen andrückt. Ein Öffnen ist in dieser Lage ganz ausgeschlossen. Die Ausstellstütze kann sich in keiner Weise bewegen. Eine besondere Feststellung des unteren Endes der Ausstellstütze erübrigt sich demzufolge.
  • Die Lehre der Erfindung wird an sich schon erfüllt, wenn die beiden Gelenke 7 und io bezüglich ihrer Höhenlage an gleicher Stelle liegen. Der Wert x ist dann gleich Null. In diesem Fall ist es unmöglich, daß vom Fensterflügel i aus überhaupt ein Moment auf die am Fensterrahmen 2 angelenkte Ausstellstütze ausgeübt ist. Da es aber praktisch sehr schwer zu erreichen sein wird, daß die Größe x gleich Null ist, soll beim Anschlag dafür gesorgt werden, daß das Gelenk io höher als das Gelenk 7 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird ein Fehlanschlag weitgehend vermieden.
  • Diese günstige Kinematik wird dadurch erreicht, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Gleitmuffen die Gleitmuffe nach der Erfindung als ein Rohr ausgebildet ist, an welchem an dem dem Gelenk 7 zugekehrten Ende eine Verlängerung 12 (Abt. 5, 6 und 7) vorgesehen ist. Diese Verlängerung trägt die Bohrung 13 für den Gelenkbolzen des Gelenkes io. Die Verlängerung 12 wird zweckmäßig nach vorn herumgezogen, so daß sie das Gelenk 7 der Ausstellstütze 6 überdeckt. In der Abb. 4 ist das herumgezogene Teil im Interesse der Klarheit der Darstellung weggebrochen worden. Der herumgezogene Lappen 12' (Abt. 5) der Gleitmuffe 8 überdeckt das Gelenk 7, so daß dieses gegen von außen herantretende Zerstörung geschützt ist. Um die schädlichen Einflüsse der Ölfarbe auf die Ausstellstütze 6 weitgehend zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diese nicht rund, sondern eckig zu gestalten. Bei dieser Ausführungsform werden nur die Ecken in der Gleitmuffe 8 geführt, so daß ein Klemmen infolge zu dicken Farbaufstrichs der Ausstellstüt7e in der Gleitmuffe weitgehend vermieden wird.
  • In der Abb. 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die äußerlich einem normalen Fischband gleicht. Die Gleitmuffe 8' ist ein Rohr von der Länge eines solchen genannten Fischbandes und genau wie vorher beschrieben am Fensterflügel anzubringen. Die eigentliche Ausstellstütze 6' besteht aus einer Stange 6a und einem Rohr 6b. Die ganze Ausstellstütze kann aus der Gleitmuffe herausbewegt werden und ist außerdem selbst fernrohrartig auseinanderziehbar. Einschnürungen 14 und 15 sowohl an der als Gleitmuffe dienenden äußeren Hülle wie auch an dem Rohr 6b der Ausstellstütze verhindern mit Anschlägen 17 und 18 ein Auseinanderfallen der ganzen Einrichtung. Ein Abschlußknopf ig und 2o an jeder Seite vervollkommnet das fischbandähnliche Aussehen. Die Ausstellstütze selbst ist selbstverständlich -am Fensterrahmen 2 angelenkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Am Fensterflügel eines Dreh-Kipp-Fensters angelenkte Gleitmuffe, die auf der am Fensterrahmen angelenkten und in der senkrechten Stellung als Drehachse dienenden Ausstellstütze beim Kippen des Fensterflügels gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Gelenkes (io) zur Befestigung der Gleitmuffe (8) am Fensterflügel (i) bei geschlossenem Flügel mit dem Drehpunkt (7) des Lagers der Aussteellstütze (6) in einer Höhe liegt oder die Höhe dieses Lagerdrehpunktes (7) um eine: Kleinigkeit überschritten hat.
  2. 2. Gleitmuffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmuffe (8) an dem die Ausstellstütze (6) umfassenden Teil aus einem Rohr besteht, an welchem an dem dem Lager (7) zugekehrten Ende eine Verlängerung (12) für das Gelenk (io) zur Befestigung der Muffe (8) am Fensterflügel (i) vorgesehen ist.
  3. 3. Gleitmuffe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (12) der Gleitmuffe (8) nach vorn abgebogen ist und das Lager (7) für die Ausstellstütze (6) bei Drehstellung des Fensterflügels (i) nach vorn abdeckt.
  4. 4. Gleitmuffe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Gleitmuffe (8') die Länge eines normalen Fischbandpaares aufweist und der Innenraum des Rohres (8') eine fernrohrartig ausziehbare Ausstellstütze (6', 611, 6b) bei geschlossener und bei Drehstellung ,des Fensterflügels (i) um die senkrechte Achse aufnimmt. .
DEV3716D 1942-10-16 1942-10-16 Am Fensterfluegel eines Dreh-Kipp-Fensters angelenkte Gleitmuffe Expired DE888064C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974756C (de) * 1951-07-13 1961-04-20 Ver Baubeschlag Gretsch Co Wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974756C (de) * 1951-07-13 1961-04-20 Ver Baubeschlag Gretsch Co Wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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