DE887855C - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweissung mit ummantelten Elektroden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweissung mit ummantelten Elektroden

Info

Publication number
DE887855C
DE887855C DEP24262D DEP0024262D DE887855C DE 887855 C DE887855 C DE 887855C DE P24262 D DEP24262 D DE P24262D DE P0024262 D DEP0024262 D DE P0024262D DE 887855 C DE887855 C DE 887855C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped pieces
chain
welding
jacket
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP24262D
Other languages
English (en)
Inventor
Willibald Senft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELIN AG ELEK IND WIEN
Original Assignee
ELIN AG ELEK IND WIEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELIN AG ELEK IND WIEN filed Critical ELIN AG ELEK IND WIEN
Application granted granted Critical
Publication of DE887855C publication Critical patent/DE887855C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweißung mit ummantelten Elektroden Die Vorrichtungen für völlig automatische Lichtbogenschweiß-ung mit ummantelten Elektroden verwenden entweder lange, biegsame, z. B. von Rollen abgespulte ummantelte Elektroden oder ummantelte Elektrodenstäbe, die im Schweißkopf, z. B. durch Aneinanderschrauben oder -schweißen, zu einer kontinuierlichenElektrodeverbundenwerden. Beide Elektrodenarten haben den Nachteil, daß ihre Umhüllung, um einei dem Lichtbogen verhältnismäßig nahe Stromzufuhr zu gestatten, an bestimmten Stellen selbsttätig entfernt werden muß, wodurch die Vorrichtung komplizierter, die Güte der Schweißnaht aber auch herabgesetzt wird. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden die Elektroden erst unterhalbder Stromzuführungsstelle umhüllt. Solche Ausführungsarten bringen die Ummantelungsmasse im plastischen oder pulverförmigen Zustand auf. Dieses Verfahren befriedigt nicht, weil diei hierfür benötigte sperrige Einrichtung im Schweißkopf schwierig angeordnet werden kann und auch weil die üblichen Umhüllungsmassen nicht sehr lange gleichförmig plastisch bleiben. Andere Ausführungsarten führen von Rollen weg endlose streifenförmig gestaltete, gegebenenfalls von Tragbändern gestützte Umhüllungsmassen von solchen Ouerschnitt und so zu, -daß zwei oder mehrere die blanke Elektrode vollständig umschließen. Dieses Verfahren benötigt jedoch Umhüllungsmassen von einem bisher nicht erreichten Elastizitätsgrad.
  • Weitere Ausführungsformen führen von Rollen weg teilweise ummantelte Elektrodenteile zu, welche zusammengefügt die vollständige ummantelte Elektrode ergeben und an deren blanken Stellen vor dem Zusammenfügen die Stromzuführung erfolgt. Diese VL-rfahren benötigen ebenfalls Umhüllungsmassen von großer Biegsamkeit und überdies einem Haftvermögen am Metallteil, welche in der Praxis nicht zuvorlässig erreicht werden können. Auch bietet die Herstellung von derartig genau geformten, nur auf ,der runden Außenseite sorgfältig mit Urahüllungsmasse bedeckten Elektrodenteilen Schwierigkeiten.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die bisher beim automatischen Lichtbogenschweißen mit ummantelten Elektroden bestandenen Nachteile durch ein Verfahren, bei welchem der Mantel während des Schweißvorganges aus geformten Stücken bestimmter Länge zusammengesetzt wird. Diese Stücke können mamnigfache Gestalt besitzen, weisen aber vorzugsweise einen solchen Querschnitt auf, daß beim Zusammenfügen von zwei oder mehreren Stückender volle Ouerschnitt des Mantels erhalten wird.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsart werden lange oder endl - ose Stäbe des Elektrodenmantels vorn gewünschten Querschnitt durch Gießen, Pressen oder ähnlich erzeugt und dann durch Schneiden, Sägen oder Brechen in Stücke von bestimmter Länge geteilt. Diese Stücke können jedoch auch direkt in gewünschter Länge, z. B. durch Stanzen, Gießen, Pressen, hergestellt weirden.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken können die, wenn gewünscht, in einer von der Schweißmaschine vollständig getrennten Vorrichtung erzeugten geformten Stücke des Elektrodenmantels in einem oder mehreren auf der Schweißmaschine befindlichen Magazinen angeordnet und aus diesen in bestimmteir Ordnung der blanken Elektrode unterhalb der Stromzuleitungsstelle zugeführt werden. Wenn die geformten Stücke in entsprechend kleinen Längen gefertigt werden, kann. man den Schweißstrom der Elektrode in großer -Nähe des Lichtbogens zuführen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken werden die geformten Stücke auf einer Schnur oder einem Band oder Draht oder ähnlichem Träger keittenartig zusammengefaßt. Das Band kann aus unverbrennbarem Gewebe, z. B. Asbest oder Glasseide, bestehen, und die Stücke können am Band oder anderen Träger durch Kleben, z. B. mit Wasserglas, oder auf andere Weise, z. B. mittels den Träger durchdringenden und in die Stücke eindringenden Drahtklammern, befestigt werden.
  • Wenn die Umhüllungsmasse vorerst zu einem endlosen Stabe gewünschten 0 i- uerschnitts geformt wird, kann der Stab gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken bereits bei seiner Herstellung, z. B. beim Gießen oder Pressen, mit dem Band oder anderen gemeinsamen Träger zu einer Einheit vereint werden. Der am Band oder sonstigem Träger haftende Stab wird dann in gleichlange StÜcke geteilt, um eine Kette zu erhalten.
  • Eine andere erfindungsgemäße Maßnahme bringt die kettenaxtige Verbindung zwischen den aneinanderliegenden geformten Stücken durch- einen gemeinsamen Träger aus biegsamem Material zustande, welcher in die Stücke in ihreir Längsrichtung vollstä,n#dig eingebettet ist. Der Träger wird dabei vorzugsweise nahe der Außenseite der Stücke in Scheitelnähe angeordnet; es kann ein Strejifen oder Band oder einzelner Draht oder ein ebenes System von z. B. zwei oder mehr Drähten sein und aus Eisen, Stahl, anderen Metallen oder anderem, vorzugsweise unverbrennbaremMaterial bestehen. DieReihe der Formstücke, mit eingebettetem Träger wird vorerst beim Gießen oder Pressen als endloser Stab mit innerhalb angeordnetem Träger erzeugt, worauf der Stab ähnlich wie bei Herstellung von mittels Außenband getragenen Formstücken in Stücke gewünschter Länge geteilt wird.
  • Die Formstücke können in der Schweißmaschine an der blankenElektrode, z. B. durchAnkleben oder Verklammern, befestigt wer-den. Gemäß einer bevorzugten Erfindungsmaßnahrne, insbesondere -,venn die Stücke auf Trägern zu kettenartigen Reihen zusa,mmen,gefaßt sind, können diese Mantelketten zu einer geschlossenen Umhüllung mittels Klebestoff oder Klebestreifen oder durch Federdruck zum Ge,-samtmantel vereint werden. Die hierfür verwendeten Federn können z. B. Stahlfedern, vorzugsweise von flachem, z. B. rechteckigem Querschnitt sein und werden vorzugsweise schräg zur Elektrodenachse in der Ebenedieser Achse am Schweißkopf eingesetzt. Die Federn können fest eingestellt und gemäß dem im Lichtbogen erfolgenden Abbrand ihres unteren Endes nachgeschoben werden. Der Nachschub kann durch Hand oder automatisch z. B. von Rollen ,veg erfolgen, wobei die Abbrandgeschwindigkeit nur einen Bruchteil jener der Umhüllung und Elektrolde beträgt.
  • Gemäß einer weiteren Verkörperung der Erfindung kann der Querschnitt der Formstücke in Gestalt und Größe soder z. B. kreisförmigen Querschnittsfläche der blanken Elektrode angepaßt sein, daß der Gesamtmantel auf ihr voll aufliegt und die für die benötigte Schlackenmenge erforderliche Dicke aufweist.
  • Gemäß einer anderen Vervollkommnung des Erfindungsgedankens können vielfach große Vorteile erzielt werden, wenn,der Mantel dem Lichtbogen mit einer vom Vorschub dejr blanken Elektrode verschiedenen, vorzugsweise unabhängigen, diesem gegenüber kleineren oder sogar größeren Geschwindigkeit z-tigeführt wird. Die Menge der Umhüllungsmasse und damit der erzeugten Schlacke hängt daher auch von der für den Mantel eingestellten Geschwindigkeit ab, so daß dieser dicker oder dünner als sonst sein kann. Die Mantelgeschwindigkeit kann sogar während des Sch-,veißvorganges willkürlich durch Anordnung eines gesonderten regulierbaren Vortriebes geändert wer-den.
  • Die Erfindung gestattet somit, bei der gleichen Art von Formstücken blanke Elektroden verschiedener Typen und Durchmesser durch verhältnismäßig geänderte Vorschubgeschwindigkeiten der blanken Elektrode und des Mantels zu verwenden, wobei erstere in letzterem gleitbar oder frei beweglich untergebracht wird. Die Mantelgeschwindigkeit kann vom Lichtbogen abhängig oder unabhängig eingestellt werden. Im allgemeinen wird das Verhältnis des Mantelvorschubes zum Vorschub der blanken Elektrode zunehmen, wenn blanke Elektroden größeren Durchmessers verwendet werden oder größere Schlackenmengen benötigt werden.
  • Eine weitere V#irbesserung der Erfindung wird durch die Biegsamkeit oder Nachgiebigkeitder die blanke Elektrode bedeckenden Mantelketten ermöglicht. Sie gestattet eis, -diese von ihrem längs der blanken Elektrode erfolgenden Vorschub vorübergehend abzulenken und nachher dorthin wieder zurückzuleiten, um die Elektrode auf eine gewisse Länge für die Stromzuführung freizubekommen. Die Stromzuführung kann vorteilhaft mittels Backen erfolgen, längs welchen die blanke Elektrode gleitet und deren jede so. geformt ist, daß -die Kante ihres oberen keilförmigen Teils auf eine Berührungsfläche der nebeneinanderliegenden Mantelketten stößt und die Kette in ihrer Vorwärtsbewegung längs den Backenaußenseiten gleiten läßt, worauf dann wieder der Zusammenschluß der Ketten zum Mantel stattfindet. Auf diese Weise kann die Stromzuführung sehr nahe -dem Lichtbogen erfolgen, so daß Stromstärke und Schweißggeschwindigkeit zusätzlich erhöhbar sind. Das Ablenken der Ketten, die Schweißstromzuführung und das Wiedervereinen der Ketten findet vorteilhaft geschützt innerhalb der SchweißdÜse statt.
  • Der Vbrschub der Ketten kann an verschiedenen Stellen erfolgen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform findet er durch Rollenpaare oder Transportbänder statt, welche beiderseitig der Elektrodenachse jedei der die blanke Elektrode bereits umschließenden Mantelketten gleich schnell antreibt.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Erfindungsgedanken können die bei-den Mantelketten getrennt durch je ein angetriebenes Rollenpaar vorgeschoben werden, wobei die Stromzuführungsbacken-unmittelbar oberhalb der Schweißdüse zu liegen kommen. Die getrennt arbeitenden Antriebsrollenpaare, welche aus Metall oder aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Leder usw., hergestellt sein können, gewährleisten einen absolut sicheren und gleichmäßigen Vorschub der Mantelketten, was auf die Güte der Schweißung von bedeutendem Einfluß ist. Außerdem gestatten die kurz oberhalb der Schweißstelle liegenden Stromzuführungsbacken eine höhere Strombelastungder Elektrode, wodurch die Schweißleistung und damit die Wirtschaftlichkeit dieses Schweißverfahrens gesteigert wird.
  • An Stelle der Vorschubrollen können wahlweise auch angetriebene Transportbänder, welche an die Mantelkette federnd angepreßt werden, Verwendung finden. Diese Transportbänder können aus verschiedenen elastischein Werkstoffen, wie z. B. Leider, Gummi, oder auch aus Metall, z. B. als eine Art Laschenkette, ausgeführt sein. Zweckmäßigerweise sin#d,die Profile der Transportbänder dem Profil der Mantelkette angepaßt.
  • Bei dieser Antriebsart ist der für den Vorschub notwendige Reibungsdruck an der Kette relativ klein, so daß eine Beschädigung der Mante-lkette praktisch ausgeschlossen wird. Es eignet sich deshalb diese Ausführungsart besonders für Apparate zum Schweißen mit Mantelketten aus empfindlichen (brüchigem) Werkstoff.
  • Fig. i bis 4 zeigen verschiedene Arten von geformten Manteilteilstücken; Fig. 5 ist ein Aufriß einer völlig umhüllten Elektr-ode und Fig. 6 ihr Querschnitt längs A-B in Fig. 5; Fig. 7 stellt schematisch eine Ausführungsform der Schweißmaschine dar, Fig. 8 eine andere Bauart derselben mit automatischer Zuführung der Anpreßfedern,; Fig. 9 und io zeigen im Längsschnitt bzw. seitlichen Schnitt eine Stromzuführung durch Gleitbacken in der Schweißdüse; Fig. i i ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von auf einem Trägerband aufgepreßten Formstückreihen; Fig. 12 stellt eine Vorrichtung zur Herstellung von durch zwei eingepreßte Drähte verbundenen Formstückreihen dar; Fig. 13 ist ein Querschnitt durch ein gemäß Fig. 12 erzeugtes Formstück; Fig. 14 zeigt eine Bauart des Schweißkopfes mit getrennt durch je ein Rollenpaar angetriebenen Mantelketten; Fig. 15 stellt eine ähnliche Bauart wie Fig. 14 dar, jedoch mit Antrieb der Mantelketten durch Transportbän#der; Fig. 16 zeigt eine Einrichtung, bei welcher die Anpreßfedern mittels Hand nachgestellt werden. Die Fig. i bis 4 zeigen beispielsweise, daß die Formstücke so gestaltet sein können, daß. sie sich zu Mänteln quadratischen, achteckigen oder kreisförmigen Querschnittes vereinigen lassen. Fig. 4 ist ein Forrnstück von kleinerem Ouerschnitt als der Hälfte des Mantelquerschnittes.
  • In Fig. 5 und 6 sind i und :2 die an den Tragbändern 4 und 5 befestigten Formstücke, die uni die blanke Elektrode3 einen Raum 6 belassen und durch Klebestreifen 7 und 8 zusammengehalten werden.
  • Gemäß Fig. 7 wird die blanke Elektrode 3 von einer Trommel weg durch Rollen 9 und i o an den Schweißstromzuführungsstellen ii und 12 vorbei, welche als Gleitbacken, Rollkontakte oder sonstwie ausgebildet sein können, vorgeschoben. Zwei z. B. von Trommeln zugeführte Reihen 13 und 14,derauf Tragbändern 15 bzw. 16 befestigten Forrnstücke werden durch diei Rollen 17 und 18 mit einer gegebenenfalls von der Geschwindigkeit der blanken Elektrode 3 unabhängigen Geschwindigkeit vorwärts bewegt, wobeidie Mantelketten 13, 15 bzw. 14, 16 unterhalb der S tromzuführung i i, 12 zum die blanke Elektrode 3 umschließenden Mantel ig vereinigt werden. DerMantel ig kann durchKlebemittel oder Klebestreifen (7 und 8 der Fig. 6) zusammengehalten werden und wird dann mit der blanken Elektrode 3 durch die Schweißdüse 2o dem LichtbOgen 21 ZU-geführt.
  • Fig. 8, welche einen durch Federdruck gehaltenen Mantel darstellt, zeigt außer bereits in Fig. 7 erwähnteil Teilen zwei Stahlfedern 22 -und 25 von flachem Querschnitt, welche von Rollen 23, 2,4 bzw. 2,6, 27 durch die Schweißdüsenkanäle:28 bzw. 2,9 schräg zur Elektrode 3 mit der ihnen eigenen Abbrandgeschwindigkeit vorgetrieben werden.
  • Gemäß Fig. 9 und i o tritt diej von den Rollen 9 und io angetriebene Elektrode 3, nachdem die von Rollen 17 und 18 zugeführten Mantelketten sie umhüllt haben, in die Schweißdüse 2o ein, wo die keilartigen Backen 11, 12 mit ihren oberen Kanten 45, 46 die beiden Mantelketten längs ihren Berührungsflächen trennen. Die Backen werden durch Federn 47 und 48 gegen die blanke Elektrode 3 gepreßt und führen ihr den Schweißstrom von den Leitern 49 und 5o zu. Das Ablenken und Wiedervereinigen der Mantelketten geschieht längs einer so wenig gekrümmten Bahn, daß weder Brechen noch Abbröckelnder Formstücke möglich ist.
  • Die Düse 20 kann so ausgebildet sein, daß die Mantelketten 13 und 14 nicht nur von der Einlaßöffnung 51 und der Auslaßöffnung 5:2, sondern auch an anderen Stellen der Düse gelenkt werden, insbesondere dort, wo die Mantelketten wieder der Elektrode zustreben. Die Backen können, z. D. durch Wasser, gekühlt werden.
  • Fig. i i zeigt die Herstellung der kettenaxtig angeordneten Formstücke: Kolben 3o des Gefäßes 3 1 drückt die plastische UmhüllungsmassO 3:2 durch den profilierten Preßdüsenkanal 33 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher ein von Spule 34 zugeführtes, durch Feder 35 vorgestrecktes Band 36 durch Seitenöffnung 37 in den Preßdüsenkanal 33 eintritt und in ihm längs jener Seite geführt wird, wo die Formstücke an dem Band 36 haften müssen.
  • Durch den im Düsenkanal 3 3 vorhandenen Anpreßdruck, mit der plastischen Masse 32 zur Einheit 38 vereint, wird das Band 36 über die, Zugtrommel 39 und die Trockentrommel 43 gefördert und auf die Rolle 44 gewunden. 40 ist ein Rad mit Schneideblättern 41, welche die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommeln 39 und 43 und die Rolle 44 haben und die in die plastische Masse bis zu vorbestimmter Tiefe und in mit der gewünschten Formstücklänge übereinstimmenden AbständenEinschnitte oder Nuten 42 machen. Nach Verlassen der Trockentrommel 43 ist die am Band 36 haftende Umhüllungsmasse nicht länger bildsam, so daß beim Aufwickelndes Bandes, mit der Umhüllungsmasse auswärts, auf einer Rolle 44 von verhäItnismäßig kleinem Durchmesser die Einschnitte, bis zum Bandrücken durchbrechen und so den endlosen Stab Umhüllungsmasse in geformte Umhüllungsstücke gewünscht-er Länge trennen, welche nur am Bande haften.
  • Fig. 12, zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mantelketten, deren Formstücke durch zwei in diese eingebettete, die Kette in Längs richtung durchsetzende Drähte miteinander verbunden sin#d, Statt eines Bandes werden hier zwei Drähte 54 und 55 im Preßdüsenkanal 33 mit der Geschwindigkeit der durch den Kanal gepreßten plastischen Masse 32 so geführt, daß sie innerhalb der Masse nahe dem künftigen Scheitel der Formstücke zu liegen kommen. Die übrigen Teile der Vorrichtung entspreichen jener nach Fig. i i.
  • Fig. 13 zeigt die Lage der Drähte 54 und 55 im Formstück.
  • Die Vorrichtungen gemäß Fig. i i und 1:2 können mit zwei oder mehr Preßdüsen versehen sein, um gleichzeitig zwei oder mehrere Mantelkeitten zu erzeugen.
  • Fig- 14 zeigt eine Bauartdes Schweißkopfes mit durch je ein Rollenpaar angetriebenen Mantelketten. Die blanke Elektrode 3 wird mittels,des Vorschubrollenpaares 9 und io gegen die Schweißstelle bewegt. Die Mantelkette 13 wird durch -das Rollenpaar 56 und 57, die. Mantelkette 14 -durch das Rollenpaar 58 und 59 vorgeschoben, wobei in der Schweißdüse 2o der Zusammenschluß mit der blanken Elektrode 3 erfolgt. Durch die Anordnung der Führungshülsen,6o und 61 wird ein Ausknicken der Mantelketten 13 und 14 beim Vorschub vermieden. Mit i i und 12 sind die Stromzuführungsbacken bezeichnet, welche in dieser erfindungsgemäßenBauart .dem Lichtbogen 2 1 am nächsten liegen. :22 und 25 sind die Flachdrahtfedern, -welche durch-die Antriebsrollen 23, 2,4 bzw. 2,6, 27 den Mantel gegen die Elektrodenachse zu pressen und festhalten.
  • Gemäß Fig. 15 werden statt der Vorschubrollenpaare 56, 57 bzw. 58, 59 der Fig. 14 als Laschenketten ausgebildete Transportbän-der 6.2, 63 bzw. 6-1, 6-5 verwendet.
  • Fig. 16 zeigt die Flachdrahtfedern 2:2 und 25 mittels Hand einstellbar und nachschiebbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur automatischen Lichtbogenschweißung mit in der Schweißmaschine während des Schweißvorganges' ummantelter Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus geformten Stücken beistimmterLänge zusammengesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke gestanzt, gegossen oder gepreßt werden. 3. Geformte Stücke zur Durchführung des '\%rfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch bestimmte Länge und einen Querschnitt, der mit einem bestimmten Teil, vorzugsweise der Hälfte, -des Querschnittes des zusammengesetzten Mantels identisch ist. 4. Verfahren nach Anspruch 2, insbesondere zur Herstellung von geformten Stücken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke vorerst als lange oder endlose Stäbe hergestellt werden, welche Stäbe dann -durch Schneiden, Sägen oder Brechen in die benötigten Längen unterteilt werden, 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß #die gefornitenStücke auf einem vorzugsweise aus einem Band oder Draht oder einer Schnur bestehenden Träger in kettenartiger Reihe zusammengefaßt werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke auf dem Träger durch Ankleben befeistigt werden. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4"dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke in kettenartiger Reihung durch einen in Längsrichtung in,den Stückeneingebetteten biegsamen, gemeinsamen Träger verbunden werden. 8. Geformte Stücke zur Durchführung des V#erfahrens nach Anspruch i, insbesondere Stücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines gemeinsamen, vorzugsweise metallischen oder möglichst unverbrennbaren Trägers zu einer kettenartigen Reihe vereinigt sind. g. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus zwei oder mehreren dünnen Drähten bestehende Träger in einer nahe dem Scheitel der geformten Stückei befindlichen Ebene eingebettet wird. io. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6, 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langen oder endlosen Stäbe während ihrer Herstellung mit dem Träger zu einer Einheit vereinigt werden. ii. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch eine Preß-#düse hindurch mit der gleichen Geschwindigkeit geführtwird,mit der die plastischeUmhüllungsmasse durch die Preß,düse gedrückt wird. 12. Verf ahren nach Anspruch i o o der i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab vor dem TrockneninbestimmtenAbständeneingeschnitten oder genutet und nach dem Trocknen durch Brechen an den Einschnitten oder Nuten in die kettenartige Reihe geformter Stücke verwandelt wird. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der getrocknete- Stab durch Aufwinden mit -dem Scheitel einwärts auf eine Rolle verhältnismäßig kleinen Durchmessers an den bestimmten Stellen gebrochen wird. 14. Vbrrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, 5, 6, 7, 9, io, I 1, 12 oder r3, gekennzeichnet durch eine Presse für ,die plastische Umhüllungsmasse mit einer oder mehreren Preßdüsen, Mittel, um durch jede Preßdüse einen mit der Masse sich vereinigenden Träger zu ziehen, und Mittel zur Teilung in bestimmten Längen der durch die Düse gepreßten stabförmigen, am Träger haftenden oder ihn in sich einbettenden Umhüllungsmasse. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch4, 1:2 oder 13, gekennzeichnet durch ein Rad mit Schneideblättern zum Einschneiden von Nuten in die stabförnlige Umhüllungsmasse in gleichen Abständen. 16. Geformte Stücke nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dem Querschnitt der blanken Elektrode angepaßten Querschnitt besitzen. 17. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke im Schweißkopf an der blanken Elektrode vorzugsweise durch Kleben oder Verklammern befestigt und mit dieser dem Lichtbogen zugeführt werden. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, vorzugsweise unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16, gekennzeichnet durch Mittel, die es gestatten, den Mantel mit einer von der Vorschubgeschwindigkeit der blanken Elektrode abweichenden, z. B. von ihr unabhängigen Geschwindigkeit vorzuschieben. ig. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel, di ' e es gestatten, den Mantel mit einer vom Lichtbogen abhängigen Geschwindigkeit vorzuschieben. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel, die es gestatten, die Mantelgeschwindigkeit während des Schweißens willkürlich zu regeln. 21. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, insbesondere Vorrichtung nach Anspruch 18, ig oder 2o, gekennzeichnet durch eine Mantelty e mit einem vom Querschnitt der , p blanken Elektrode unabhängigen Querschnitt, die für blanke Elektroden verschiedener Art und Größe verwendet wird. 22. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19, 2o oder 2,1, dadurch gekennzeichnet, daß das VerhäItnis .der Geschwindigkeit des Mantelvorschubes zur -Vorwärtsbewegung der blanken Elektrode erhöhbar ist, wenn blanke Elektroden größeren Durchmessers verwendet werden oder mehr Schlacke benötigt wird. 23. Verfahren nach Anspruch i, vorzugsweise, unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16 und gegebenenfalls einer Vorrichtung nach Anspruch 18, ig, :2o, 21 oder 22, -dadurch gekennzeichnet, daß die kexenartigen Reihen geformter Stücke im wesentlichen .durch Rollenpaare oder Transportbänder vorgetrieben werden, welche am durch Zusammenfügen,dieser Reihen gebildeten Mantel angesetzt sind. 24. Verfahren nach Anspruch i, vorzugsweise unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16 und gegebenenfalls einer Vorrichtung nach Anspruch 18, ig, 20, 21 oder 2--, dadurch gekennzeichnet, daß die kettenartigen Reihen geformter Stücke und mit ihnen der sich aus diesen zusammenfügende Mantel im wesentlichen durch auf die einzelnen Reihen vor ,dem Zusammenfügen wirkende Mittel, wie etwa Rollen- oder Transportbänderantrie-be, vorgetrieben werden. 25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Transportbänder wenigstens teilweise aus elastischem Werkstoff bestehen oder dem Profil der kettenartigen Reihen angepaßt sind. 26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die kettenartigen Reihen in besonderen Führungshülsen zur blanken Elektrode geführt sind. 27. Anordnung nach Anspruch 1, 17, 2,3 oder 24, da-durch gekennzeichnet, daß der Schweißstrom der blanken Elektrode unmittelbar oberhalb der Schweißdüse zugeführt ist. 2-,8. Verfahren nach Anspruch 1, 23 oder 24 unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet"daß die kettenartigein Reihen geformter Stücke nach ihrem Zusammenfügen als Mantel miteinander verbunden werden. 29. Verfahren nach Anspruch:28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der kettenartigen Rejihen miteinander durch Klebemittel oder -streifen erfolgt. 30. 'V#--rfahren nach Anspruch 1, 2-3 oder 24 unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kettenartigen Reihen geformter Stücke nach ihrem Zusammenfügen zum Mantel in Richtung auf die Elektrodenachse gepreßt und so. zusammengehalten werden. 31. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 30, gekennzeichnet,durch elastische Mittel, vorzugsweise durch auf die einzelnen Reihen wirkende Federn, insbesondere Stahlfedern flachen Querschnittes, diej zumindest unterhalb der Schweißdüse -den erforderlichen Preßdruck ausüben. 32. Verfahren nach Anspruch 30 unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 3 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn entsprechend ihrem im Lichtbogen erfolgenden Abbrand von Hand nachgestellt oder durch regelbaren Antrieb nachgeschoben wer-den. 33. Vorrichtung zur Durchführung,des Verfahrens# nach Anspruch 1, 23, 24, 30 oder 32 unter Verwendung geformter Stücke nach Anspruch 3, 8 oder 16, gekennzeichnet durch Mittel, die die kettenartigen Reihen geformter Stücke nach ihrem Zusammenfügen zum Mantel um die blanke Elektrode während des weiteren Vorschubes vorübergehend zwecks Freigabe der blanken Elektrode für die S#hweißstromzuführung ablenken. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübeirgehende Freigabe der blanken Elektrode und #die Stromzuführung innerhalb der die Reihen hierauf erneut zusammenfügenden Schweißdüse erfolgen. 35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung der kettenartigen Reihen Izeilförmige, vorzugsweise wassergekühlte Stromzuführungsbacken vorgesehen sind.
DEP24262D 1946-06-27 1948-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweissung mit ummantelten Elektroden Expired DE887855C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT887855X 1946-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887855C true DE887855C (de) 1953-08-27

Family

ID=3682774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP24262D Expired DE887855C (de) 1946-06-27 1948-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweissung mit ummantelten Elektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887855C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046218B (de) * 1953-11-13 1958-12-11 Boehler & Co Ag Geb Schweisseinrichtung, bei der zwei teilweise ummantelte Schweissdraehte grosser Laenge an der Schweissstelle zu einer allseitig ummantelten Elektrode nach der Stromzufuehrung zusammengefuehrt werden
DE1078710B (de) * 1958-12-04 1960-03-31 Alfred Gschaider Aus aneinandergereihten Stabelektroden bestehende Automatenelektrode mit Mantel
CN115446066A (zh) * 2022-08-30 2022-12-09 苏州市华振机械电器有限公司 辅助焊接作业平台

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046218B (de) * 1953-11-13 1958-12-11 Boehler & Co Ag Geb Schweisseinrichtung, bei der zwei teilweise ummantelte Schweissdraehte grosser Laenge an der Schweissstelle zu einer allseitig ummantelten Elektrode nach der Stromzufuehrung zusammengefuehrt werden
DE1078710B (de) * 1958-12-04 1960-03-31 Alfred Gschaider Aus aneinandergereihten Stabelektroden bestehende Automatenelektrode mit Mantel
CN115446066A (zh) * 2022-08-30 2022-12-09 苏州市华振机械电器有限公司 辅助焊接作业平台
CN115446066B (zh) * 2022-08-30 2024-03-08 苏州市华振机械电器有限公司 辅助焊接作业平台

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939527C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaumes
DE1479930B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines rohres aus einer flachen bahn eines biegsamen, schweissbaren materials
DE2105068C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wärmetauscherrohlingen
DE2608948C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von drahtverstärktem Schlauch
DE887855C (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Lichtbogenschweissung mit ummantelten Elektroden
DE1465240B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zu und abfuehren elektrischer leitungen vorgegebener laenge in eine bzw aus einer andrueck vorrichtung
DE821666C (de) Aufwickelvorrichtung fuer die kontinuierliche Fertigung von elektrischen Leitungen
DE951409C (de) Vorrichtung zum Loeten von Waermeaustauschern
DE1564416C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Massenproduktion von Halbleiterbauelementen
EP0962801B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines optischen Kabels
DE1935353C2 (de) Verfahren und Vorrichtung an Bandwickelmaschinen zum Befestigen der äußeren und/oder inneren Bandwickellagen
DE3823720C2 (de)
DE1776242C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschrohres sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3803777C2 (de) Vorrichtung zum Abschließen und Abdichten des freien Endes eines Kabelführungsrohres
DE2331400C3 (de) Vorrichtung zum Banderolieren
DE1415815A1 (de) Koaxialkabel
DE2200727A1 (de) Transporteinrichtung fuer schraubenfedern
EP0499042A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes und Vorrichtung dazu
DE2407427C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ummanteln eines eine Längsnaht aufweisenden Stahlrohres mit einem Folienband aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE2726767C2 (de) Verfahren und Apparatur zur Herstellung von Kabeln aus verdrillten Drähten mit einer Isolierung
DE2523630C3 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln endlosen Fadengutes
DE2508277A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines flachen elektrischen kabels
DE2412586C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Schrumpfschlauches auf ein Verdrahtungselement o.dgl
DE2416277C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von langswasserdichten Hochfrequenzkoaxialkabeln
CH274919A (de) Verfahren zur Herstellung einer umhüllten Schweisselektrode für automatische Lichtbogenschweissung.