DE887296C - Fliehkraft-Staubabscheider - Google Patents

Fliehkraft-Staubabscheider

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DE887296C
DE887296C DEF4076D DEF0004076D DE887296C DE 887296 C DE887296 C DE 887296C DE F4076 D DEF4076 D DE F4076D DE F0004076 D DEF0004076 D DE F0004076D DE 887296 C DE887296 C DE 887296C
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DE
Germany
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centrifugal
centrifugal chamber
dust
chamber
openings
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Expired
Application number
DEF4076D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dr-Ing Feifel
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C1/00Apparatus in which the main direction of flow follows a flat spiral ; so-called flat cyclones or vortex chambers

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • Fliehkraft-Staubabscheider Es ist bekannt, daß das aus der Schleuderkammer eines Fliehkraft-Staubabscheiders '(Zyklons) austretende Gut in einem möglichst windstillen Raum gesammelt werden muß, wo es der Gefahr entzogen ist, wieder aufgewirbelt zu werden. Wenn der Sammelraum -diel hierfür erforderliche Größe wegen beschränkter Platzverhältnisse nicht erhalten, sein Inhalt nicht zur Ruhe gebracht werden kann, so muß doch verhindert werden, daß Staub unbeabsichtigt aus dem Sammelraum wieder in die Schleuderkammer zurücktritt. Es sind zahlreiche Zyklonbauarten bekannt, bei denen der Staubaustritt nach dem Sammelraum deshalb durch verhältnismäßig kleine Öffnungen ,der Schleuderkammerwand erfolgt.
  • Wenn dieser Staubaustritt dabei genügend lebhaft erfolgen soll, muß der Staub von aus der Schleuderkammer abzweigenden Teilströmen nach dem Sammelraum getragen. werden. Es muß deshalb zwischen Schleuderkammer und Sammelraum ein Druckgefälle herrschen, das etwa durch Absaugen von Gas aus dem Sammelraum nach außen gewonnen werden kann. Der hierbei mit abgezogene Staub kann dann in einem sekundären Reinigungsvorgang abgeschieden werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß :der Druck in einer Schleuderkammer nach den achsnahen Gebieten hin abfällt, und zwar um so mehr, je näher die Umlaufströmung der idealen Wirbelsenke kommt. Bei bekannten Zyklonen wird die Evakuierung des Sammelraums nicht durch Absaugen aus letzterem nach außen, sondern dadurch bewirkt, daß :der Sammelraum mit der Schleuderkammer in der Nähe der Achse verbunden wird. Da mit einem aus dem Sammelraum zurückkehrenden Teilstrom aber selbstverständlich auch Staub in die Schleuderkammer zurückgelangt, ergibt sich bei einer solchen Anordnung mit Kernabsaugung-die schwierige Aufgabe, diese sekundäre Staubzufuhr zur Schleuderkammer unschädlich zu machen und zunächst dafür zu sorgen, daß sie durch zweckmäßige Abstimmung der Teilströme zum gesamten Gasdurchfluß durch die Schleuderkammer in engen Grenzen bleibt.
  • In Abb. i und 2 ist ein solcher Zyklon in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Querschnitt und mit folgender Arbeitsweise gezeigt: In die Kammer i tritt das zu trennende Gas-Staub-Gemisch durch den Eintrittsquerschnitt f e mit dem mittleren Achsenabstand r, und mit der mittleren Geschwindigkeit v, tangential ein. Unter der Wirkung der Fliehkräfte streben die spezifisch schwereren Teilchen des Gemisches an die Schleudarkammerwand, wo sie durch Öffnungen 2 nach dem Sammelraum 3 abgeführt werden. Ein Druckgefälle von der Kammer i nach dem Sammelraum 3 wird dadurch geschaffen, daß eine achsnahe Bohrung 4 des Schleuderkammerbodens bzw. des Sammelraumdeckels 5 die aus den Öffnungen 2 austretenden Teilströme wieder in die Schleuderkammer zurücktreten läßt.
  • Das gereinigte Gas verläßt die Schleuderkammer durch einen zentralen Ausschnitt vom Durchmesser 2 r" in der Kammerdecke- 6 bzw. durch den Stutzen 7.
  • Eine gute, der Rechnung zugängliche Ausscheidewirkung in der Schleuderkammer hat eine geordnete Umlaufströmung in dem Sinne zur Voraussetzung, daß das eingeleitete Geschwindigkeitsmoment r, - v, bis an die Austrittszone heran möglichst erhalten bleibt. In dem sich hierbei einstellenden Kernraum, dessen Durchmesser 2 r1 (Abb. i) in bekannter Weise vom Fachmann ohne weiteres berechnet werden kann, herrscht ein besonders starker Unterdruck; er ist also besonders geeignet, den aus dem Sammelraum zurückkommenden Teilstrom aufzunehmen. Anderseits leidet die Ausscheidung unter jeder Störung der Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse im Kernraum, ein Grund mehr, diesen kreisenden Teilstrom genau zu bemessen.
  • Es ist z. B. üblich und bekannt, den Kernraum gegen Störungen bzw. Druckeinbruch von der Reingasseite her dadurch zu schützen, daß der Gasaustritt durch Einbau einer Scheibe 8 im Austrittsstutzen 7 auf den Ringspalt von der radialen Breite rä ri beschränkt wird.
  • Die Erfindung geht nun dahin, solche bekannte Zyklone noch dadurch zu verbessern, daß Störungen im Kernraum auch von der Seite des Sammelraums her durch richtige Abstimmung der Querschnitte f, (also der gesamten Zuflußmenge zur Schleuderkammer), ferner der Öffnungen 2, 4 und z r21 gegeneinander auf ein Mindestmaß beschränkt werden, und dies insbesondere auch dann, wenn aus der Schleuderkammer aus beiden stirnseitigen Zonen, aus der Bodenzone in der Nähe des Bodens 5 und aus der reingasseitigen Zone in ,der Nähe der Kammerdecke 6 Staub durch Öffnungen 2 nach dem Sammelraum 3 geführt wird, wie es in Abb, i bis 6 der Zeichnung angenommen ist. Die Querschnitte der Drosselstellen 2 und .4 einerseits, die Druckgefälle von der Kammer i nach dem Sammelraum 3 (an den Öffnungen 2) und vom Sammelraum-3 nach ,der Kammer i (an der Öffnung 4) anderseits bestimmen die Teilstrommenge. Letztere soll natürlich nicht größer sein, als mit Rücksicht auf eine zuverlässige Staubabführung durch die Öffnungen 2 erforderlich ist. Die Öffnung 4 ihrerseits muß Rücksicht auf die Schonung des Kernraums und mittelbar also auf die Ausscheidewirkung in der Schleuderkammer nehmen. Sie muß also zweckmäßigerwei.se jedenfalls innerhalb eines mit der Zyklonachse gleichachsigen Zylinders vom Durchmesser 2 ri bleiben.
  • Ferner ist es durch vielfache Versuche als zweckmäßig erwiesen, die Drosselung der Teilströme im wesentlichen den Staubaustragöffnungen 2 zuzuweisen, also allen Öffnungen 2 in .der Boden- und Deckelzone zusammen einen kleineren Querschnitt zu geben als der Rücksaugeöffnung 4., um den tiefen Druck aus der Kernachse möglichst ungeschwächt an die Außenseite der Öffnungen 2 heranzuführen oder mit anderen Worten, um das Austraggefälle durch die Öffnungen 2 möglichst hoch zu halten.
  • Um schließlich trotz hoher Austraggefälle durch die Öffnungen 2 die Teilstrommengen in zulässigen Grenzen zu halten, wobei diese Grenzen durch den in die Schleuderkammer zurückkehrenden Staubanteil und durch den Kraftbedarf zum Umwälzen des Teilstroms gezogen sind, ist eine Abstimmung des Gesamtquerschnitts aller Öffnungen :2 gegenüber dem Eintrittsquerschnitt fe in die Schleuderkammer erforderlich und hinreichend, weil dasAustraggefälle durch die Öffnungen 2 mit der Eintrittsgeschwindigkeitshöhe v2,/29 bzw. mit dem Druckbedarf des Zyklons in einem bestimmten, wenn auch nicht ganz einfachen Zusammenhang steht. Aus zahlreichen Versuchsreihen geht hervor, daß alle Staubaustragöffnungen aus der Schleuderkammer i nach dem Sammelraum 3, also in Abb. i die Öffnungen 2 der Deckel- und der Bodenzone, zusammen keinen größeren Querschnitt haben sollen als ein Fünftel des Rohgaseintrittsquerschnitts f, in die Schleuderkammer.
  • In Abb. i wird der an der Kammerdecke .-6 sich ansammelnde Staub durch eine Umleitung g dem Sammelraum 3 zugeführt. Eine besondere gedrängte und gefällige Anordnung ergibt sich insbesondere für mehrzellige Leitapparate, bei denen der Eintrittsquerschnitt f, (Ab'b. 2) in mehrere Teilflächen (z. B. f,/2 in Abb. 3 und ¢) aufgelöst ist. Hier kann die Abführung des Staubes aus der Deckelzone der Schleuderkammer durch Bohrungen io in den Leitschaufeln ii erfolgen.
  • Endlich kann .die Deckelzone der Schleuderkammer; wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, durch ein in der Zyklonachse liegendes Abführungsrohr 12 entstaubt werden, das durch den Schleuderkammerboden 5 hindurch in den Sammelraum 3 führt.
  • Bei allen Anordnungen ist zur Bildung der Summe der Staubaustragöffnungen zwischen der Kammer i und dem Sammelraum 3 jeweils der kleinste Querschnitt der einzelnen Verbindungswege heranzte ziehen. Es erweist sich als zweckmäßig, bei längeren Kanälen 9, io oder 12 die maßgerbende engste Drosselstelle nahe an die Kammerdecke 6 heranzurücken, also hinter dieser Drosselstelle den Kanal zum Sammelraum 3 hin wieder zu erweitern, um an dein Austrittsstellen 2 der Kammerdeckenzone ein möglichst starkes Druckgefälle zu sichern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraft-Staubabscheider (Zyklon) mit tangentialem Rohgaseintritt und zentralem, axialem Reingasaustritt, aus dessen Schleuderkammer, und zwar aus beiden stirnseitigen Zonen der Schleuderkammer, das Ausscheidegut von Teilströmen durch Öffnungen der Schleuderkammerwand nach einem Staubsammelraum geführt wird, wobei der Gegendruck in diesem Sammelraum durch eine oder mehrere achsnahe Rücksauge;öffnungen zum Kernraum der Schleuderkammer festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Staubaustragöffnungen aus der Decken- und Bodenzone der Schleuderkammer insgesamt kleiner als der Querschnitt der Rücksaugeöffnungen und kleiner als ein Fünftel des Rohgaseintrittsquerschnitts in die Schleuderkammer ist.
  2. 2. Fliehkraft-Staubabscheidernach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die axialem Rücksaugeöffnungen im, Schleuderkammerboden innerhalb eines mit der Zyklonachse gleichachsigen Zylinders vom in bekannter Weise durch Rechnung zu ermittelnden Kerndurchmesser (2 ri) liegt.
  3. 3. Fliehkraft-Staubabscheidernach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabzug aus der an der Schleuderkaminerdecke gelegenen Zone der Schleuderkammer durch hohle Eintrittaschaufeln hindurch erfolgt. .
  4. 4. Fliehkraft-Staubabscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabzug aus .der an der Schleuderkammerdecke gelegenen Zone der Schleuderkammer durch einen in der Zyklonachse angeordneten Kanal erfolgt.
  5. 5. Fliehkraft-S taubabscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die engste Stelle des Verbindungsweges oder der Verbindungswege, die den Staub aus der deckelseitigen Zone der Schleuderkammer nach dem Staubsammelraum zu führen haben, in der ersten Hälfte des Weges, von der Staubaustragöffnung der deckelseitigen Zone der Schleuderkammer aus gerechnet, liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 138; USA.-Patentschrift Nr. 418 836; Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurwesens, 9. Jahrg. (1938), S. 68 bis 81.
DEF4076D 1942-04-30 1942-04-30 Fliehkraft-Staubabscheider Expired DE887296C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952761C (de) * 1951-06-17 1956-11-22 Benno Schilde Maschb A G Fliehkraftstaubabscheider
DE4010516C1 (de) * 1990-04-02 1991-10-24 Forschungszentrum Juelich Gmbh, 5170 Juelich, De
DE4135171A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Atz Evus Zyklon

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US418836A (en) * 1890-01-07 Dust-collector
DE679138C (de) * 1937-01-16 1939-07-29 Eugen Feifel Dr Ing Fliehkraftstaubabscheider

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