DE887204C - Verfahren zum Loesen von an Wandungen festhaftenden Schlacken-schalen, Schlackenbloecken und Baeren - Google Patents

Verfahren zum Loesen von an Wandungen festhaftenden Schlacken-schalen, Schlackenbloecken und Baeren

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Publication number
DE887204C
DE887204C DEH3755D DEH0003755D DE887204C DE 887204 C DE887204 C DE 887204C DE H3755 D DEH3755 D DE H3755D DE H0003755 D DEH0003755 D DE H0003755D DE 887204 C DE887204 C DE 887204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cinder
walls
slag
shells
bears
Prior art date
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Expired
Application number
DEH3755D
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English (en)
Inventor
Gerhard Schreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFALENHUETTE DORTMUND AG
Original Assignee
WESTFALENHUETTE DORTMUND AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/008Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag using fluids or gases, e.g. blowers, suction units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D2099/0085Accessories
    • F27D2099/0095Means to collect the slag or spilled metal, e.g. vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lösen von an Wandungen festhaftenden Schlackenschalen, Schlackenblöcken und Bären Bekanntlich macht das Loslösen von Schlacken-oder auch Metallansätzen, die sich während des Betriebes z. B. am Hochofen, im Stahlwerk oder in der Gießerei bilden, große Schwierigkeiten. So entsteht beispielsweise beim Entleeren von Schlackenbehältern oder aber nach dem Durchlauf der flüssigen Schlacke durch Rinnen eine Schlackenschale, die in vielen Fällen an der Rinnen- oder Behälterwand derartig fest haftet, daß diese nur unter Verwendung besonderer mechanischer Mittel und unter einem gewissen Zeitaufwand entfernt werden kann. Hierdurch treten Betriebsstörungen auf, oder aber diese Schlackenwagen müssen zunächst aus dem Verkehr herausgezogen und in der Werkstatt von festhaftenden Schlackenschalen oder -blöcken befreit werden, wodurch sich jedoch der Wagenumlauf verringert.
  • Man hat daher schon versucht, bei Schlackenpfannen von der Pfannenöffnung her in diese Wasser einzuspritzen. Dieses Verfahren führt aber nicht immer zum tZiel, da der Wasserstrahl in vielen Fällen nicht zwischen die dicht anliegende Schlackenschale und die Pfannenwand eindringen kann. Auch mit Hilfe von Brecheisen, die zwischen Behälterwand und Schlackenschale eingesetzt werden, läßt sich die Schale nicht immer restlos entfernen.
  • Zu diesem Zweck sind bereits im Boden der Schlackenpfannen Deckel eingelassen und mit diesen verschraubt worden. ° Bei festhaftender Schlackenschale oder festhaftendem Schlackenblock wird dieser Deckel nach Einbringen der Pfanne in die Werkstatt gelöst und mit Hilfe eines Stempels und z. B. eines Fallwerkes in das Pfanneninnere eingetrieben, wodurch der Schlackenblock oder die -schale herausfällt. Das Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend.
  • Des weiteren sind bereits Transportgefäße für heiße Schlacke vorgeschlagen worden, bei denen im Boden des iGefäßes ein besonderes zentrales Bodenstück eingelagert ist, welches vermittels einer Schraubenspindel vorgeschraubt werden kann, um den erstarrten Schlackenkuchen von den Gefäßwänden abzureißen. Dabei kann die Schraubenspindel von Hand vermittels eines Handrades oder aber auch unter Zuhilfenahme einer besonderen Ausdrückvorrichtung gedreht werden. An Stelle der Gewindespindel kann ein glatter Boden verwendet werden, der über ein Zugmittel von einem besonderen. Schienenwagen das zentrale Stück bewegt. Alle diese bekanntgewordenen mechanischen Vorrichtungen oder Verfahren haben keineswegs zum Ziel geführt, da in den rrieisten Fällen die Schlackenschalen, -blocke oder Bären derart fest an den Wandungen haften, daß ein Loslösen nicht möglich ist, oder aber bei Schlackenschalen nur die Schlackenteile an den zentralen Bolzenstücken abgedrückt werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Lösen von an Wandungen festhaftenden, noch erhitzten ganzen Schlackenschalen, ganzenSchlackenblöcken oder ganzen Bären vorgeschlagen, bei dem an geeigneten Stellen durch die Wandungen hindurch zwischen Wandung und Schlackenschale, Schlackenblock oder Bär unter Druck stehende kühlende Gase oder kühlende Flüssigkeiten eingeführt werden, so daß an den von den Gasen oder Flüssigkeiten umspülten Stellen Schrumpfspannungen auftreten, die das Lösen an den Haftstellen bewirken, wobei die nunmehr sich erhitzenden Gase oder Flüssigkeiten expandieren -und die Schlackenschalen, Schlackenblöcke oder Bären abheben.
  • Als flüssiger Stoff kommt in erster Linie Wasser in Frage. Dieses schreckt ab und verwandelt sich infolge der heißen Schale oder des heißen Blockes oder Bären in Dampf, der vermittels seiner Spannung zusammen mit den auftretenden Schrumpfspannungen die Schale von der Wandung löst und absprengt. Es können außerdem andere flüssige oder gasförmige Stoffe, wie Luft, verwendet werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, flüssige oder gasförmige Brennstoffgemische einzublasen, die vermittels Selbstzündung verbrennen, expandieren und auf diese Weise das Loslösen bewirken.
  • Zum Entfernen der Schlackenschalen aus Schlackenbehältern genügt in der Regel das Einführen von Wasser" das unter gewöhnlichem Leitungsdruck von beispielsweise z bis 5 atü steht.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar handelt es sich hier um eine Schlackenpfanne- mit eingesetztem Bodendeckel bekannter Art. Gemäß Abb. r haftet die Schlackenschale z an den Wandungen der Pfanne z fest an. An geeigneten Stellen sind die Wandungen durchbohrt, mit Gewinde versehen, und in den Gewindebohrungen sind Düsen 3 zum Einführen des Lösemittels eingeschraubt.
  • In der Regel genügt schon eine Düse 3, die durch den schon vorhandenen Bodendeckel q. hindurchgeführt wird. Dabei kann diese entweder in der Mitte des Bodendeckels 4. eingeschraubt werden, oder aber es können ohne weiteres die Bohrungen für die Befestigungsschrauben 6, die den Bodendeckel q. mit einer Gegenplatte 5 verbinden, benutzt werden, so. daß in diesem Fall die schon vorhandene Einrichtung ohne weiteres verwendbar ist. Diese Düse 3 selbst besteht gemäß Abb. z aus dem äußeren Düsenkörper, welcher ,in die Bodenplatte q. eingeschraubt und mit einer Bohrung 7 versehen ist, durch welche ein Dorn 8 hindurchgeht. Die Düse 3 hat an einem Ende Querbohrungen ro und am anderen Ende eine Ü1)erwurfmutter 9, die auf ein Außengewinde des Düsenkörpers aufgeschraubt ist. Zweckmäßig ist der Dorn 8 zu verlängern, damit er aus der Düsenaustrittsöffnung herausragt und ein Verstopfen der Bohrung 7 verhindert. Die Querbohrungen zo sollen auch beim Verstopfen derAuS-trittsöffnung der Düse das Einführen des Lösungsmittels ermöglichen.
  • Löst sich beim Kippen der Pfanne die Schlacke nicht von der Wandung, so wird der Dorn 8 vermittels seiner Überwurfmutter 9 aus der Bohrung 7 der Düse 3 herausgezogen und auf dem jetzt frei gewordenen Gewinde eine Schlauchverschraubung aufgesetzt und das Lösungsmittel eingedrückt. Die den Wandungen zugekehrten Schlackenstellen werden zunächst abgeschreckt und schrumpfen zusammen, so. daß schon hier ein örtliches Loslösen in der Bodenzone der Pfanne erfolgt. Durch die entstehenden Spalten dringt das Lösungsmittel weiter ein. Inzwischen hat sich das Lösungsmittel erhitzt und erzeugt Druckspannungen. Beim Erreichen eines bestimmten Druckes wird die ganze Schlackenschale aus der Pfanne herausgesprengt. Wenn die Schlackenteile an den Seitenwandungen besonders fest haften, muß das Lösungsmittel auch hier eingeführt werden. Wie aber die Praxis ergeben hat, genügt in fast allen Fällen die Bodendüse.
  • Um ein schnelleres Loslösen zu bewirken, ist es vorteilhaft, auf den Pfannenboden vor Einlassen der flüssigen Schlacke Sand auszustreuen, da-hierdurch das Loslösen bedeutend schneller bewirkt wird. Der Schlackensand stellt ein poröses Mittel dar, wodurch einmal dem Lösungsmittel mehr Raum zum Expandieren zur Verfügung steht und dieses sich zum anderen schneller erhitzt. Die Haftung der Schlacke an diesen sandbestreuten Stellen ist schwach.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung kann ohne Betriebsunterbrechung jede Art Schlackenschale oder jeder Schlackenblock oder Bär in kürzester Zeit gelöst wenden. Hierdurch werden Stockungen in, der Produktion vermieden: Von besonderer Bedeutung ist beispielsweise das Lösen von festhaftenden Schlackenschalen und -blöcken aus Schlackenpfannen auf der Schlackenkippe selbst, da hierdurch kein Ausfall an Pfannen eintritt. Das Anbringen der Einführungsdüse am Boden der Pfanne ist außerdem von Vorteil, da diese Stelle für den Werkmann geschützt und handlich liegt. Außerdem benötigt man hierzu keine besonderen Vorrichtungen, da man bekanntlich an der Schlackenkippe Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Lösen von an Wandungen festhaftenden, noch erhitzten ganzen Schlackenschalen, Schlackenblöcken oder Bären, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneten Stellen durch die Wandungen hindurch zwischen Wandung und Schlackenschale, Schlackenblock oder Bär unter Druck stehende kühlende Gase oder kühlende Flüssigkeiten eingeführt werden, so daß an den von den Gasen oder Flüssigkeiten umspülten Stellen Schrumpfspannungen auftreten, die das Lösen an den Haftstellen bewirken, wobei die nunmehr sich erhitzenden Gase oder Flüssigkeiten expandieren und die Schlackenschalen, Schlackenblöcke oder Bären abheben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser, Preßluft oder flüssige oder gasförmige Brennstoffgemische verwendet werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß in eine durchgehende Öffnung der Wandung eine Düse eingesetzt ist, die an einem Ende Querbohrungen (to) und am anderen Ende ein Außengewinde hat, welches einmal eine Überwurfmutter mit einem Dorn zum Verschließen der Düsenbohrung und zum anderen eine Verschraubung zum Einführen des Lösemittels trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 116,25q., 121418, 137588; USA.-Patentschrift Nr. 618256.
DEH3755D 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zum Loesen von an Wandungen festhaftenden Schlacken-schalen, Schlackenbloecken und Baeren Expired DE887204C (de)

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DE887204C true DE887204C (de) 1953-08-20

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DEH3755D Expired DE887204C (de) 1943-02-21 1943-02-21 Verfahren zum Loesen von an Wandungen festhaftenden Schlacken-schalen, Schlackenbloecken und Baeren

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DE (1) DE887204C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665519A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Fischer Ag Georg Procede de reparation de cubilot a vent chaud.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121418C (de) *
DE116254C (de) *
US618256A (en) * 1899-01-24 Slag or cinder pot
DE137588C (de) * 1901-05-26 1902-12-01

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