DE886395C - An einer Hackmaschine, einem Vielfachgeraet, einer Saemaschine od. dgl. anzubringendes Zusatzgeraet zum Lockern und Durchlueften des Bodens - Google Patents
An einer Hackmaschine, einem Vielfachgeraet, einer Saemaschine od. dgl. anzubringendes Zusatzgeraet zum Lockern und Durchlueften des BodensInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/08—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
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Description
Der gegenwärtige Stand der Technik in der Bodenbearbeitung des Landbaues wird in vieler
Hinsicht den Erfordernissen nicht gerecht, die sich aus den neuzeitlichen Erkenntnissen der Biologie
ergeben. Am meisten tritt dieser Mangel bei der maschinellen Hacktechnik im Getreidebau in Erscheinung.
Das Ergebnis der deutschen Getreideerträge in den letzten, vier Jahrzehnten, verglichen
mit den Hackfruchternten, beweist diese Tatsache.
Es ist bekannt, daß die Bodenfruchtbarkeit durch wiederholtes, den biologischen Erfordernissen entsprechendes
Hacken des Bodens zwischen den Pflanzenkulturen und das dadurch bewirkte Brechen
von Verkrustungen sowie das Lockern und Durchlüften der Bodenkrume ganz wesentlich erhöht werden
kann. Trotzdem findet eine ausreichende Hackbearbeitung der Pflanzenkulturen in .der Landwirtschaft,
besonders im Getreidebau, bei dem gegenwärtigen Stand der maschinellen Hackwerkzeuge
nicht statt. Die Hauptgründe dieses Mißstandes sind folgende:
Die in der Landwirtschaft seit der Zeit um die Jahrhundertwende eingeführte Maschinenhackmethode
hat sich in ihrer Wirkung weder quantitativ noch qualitativ wesentlich verbessert. Über
ihre praktische Wirkung sagt Professor Dr. von N i t ζ s ch als einer der bedeutendsten Spezialisten
der neuzeitlichen Bodenbearbeitung in Heft 70 der Schriften des früheren »Reichskuratoriums für
Technik in der Landwirtschaft« zu Berlin von 1936: »Beim Hacken werden nur einige wenige
Zentimeter der Bodenoberfläche bearbeitet und können dadurch vorteilhafte Wirkungen auf den
Ertrag eintreten, ohne daß die Struktur der tieferen Krumeschichten merklich verändert wird.« Das
also ist boden- und pflanzenbiologisch alles, was
Maschinenhackarbeit praktisch bedeutet: ein Kann-Erfolg,
bei dem alle tieferen Bodenverdichtungen weder aufgelockert noch durchlüftet werden. Es ist
selbstverständlich, daß ohne den Zutritt des Sauer-Stoffes der Luft das Bakterien- und Mikrobenleben
im Boden als Hauptfaktor des Pflanzenwachstums nicht gedeihen kann, wie andererseits die von den
Lebewesen des Ackers erzeugte Kohlensäure aus stark verdichtetem Boden nicht ausströmen und
ίο von den Pflanzenblättern nicht aufgenommen werden kann, wenn eine so mangelhafte Hackarbeit
geleistet wird.
Die wesentlichen Ursachen des hier aufgezeigten Hauptmangels in der Hacktechnik bestehen darin,
daß· mit den jetzt gebräuchlichen, nur in horizontaler
Richtung arbeitenden Hackscharen und Hackmessern allein keine ausreichende Auflockerung
und Durchlüftung der nach Nässeperioden tief und fest verdichteten· Böden angängig ist. Bei tieferer
Einstellung der Schare werden Schollen gerissen und die Kulturen beschädigt. Auch nach einem
Häckgang geht der Verkrustungsprozeß auf der nur einzelne Zentimeter tiefen Sohle des Hackschars
weiter. Tiefer gehende Bodenmeißel bewirken nur einen senkrechten Schnitt in der Mitte zwischen
den Pflanzenreihen, ebenfalls ohne ausreichende Lockerung und Durchlüftung der Krume. Beide
genannten Hackwerkzeuge ermöglichen· weder eine dauernde Offenhaltung der Kulturenböden, noch
gestatten sie bei festeren Verdichtungen eine Anhäufelung der Saatreihen oder eine Einbringung
von Untenkulturen an Zwischenfruchtsaaten.
Auch die bisher eingeführten rotierenden Hackgeräte,
wie die im Erwerbsgartenbau gebräuchliche Hackfräse und die Sternhacke, kommen für die hier
gestellten Aufgaben nicht in Frage, ebensowenig die zur Bearbeitung von Jungsaaten bestimmte
Sternwalze bzw. Stachelwalze, die sich am Boden abwälzen und deren Zinken in den Boden eindringen.
Sie können insonderheit für die Pflegearbeiten in der Schoßperiode des>
Getreides nicht benutzt werden. Ihre rotierenden Sterne können in den Hackreihen nicht gesteuert werden.
Ein ebenso großer Mangel in der bisherigen Hackmethode liegt darin, daß die Hackarbeiten nur
mehr auf die Zeit der Jungsaat beschränkt bleiben müssen, obschon erwiesen ist, daß der praktische
Erfolg der Hackbearbeitung von Getreidekulturen und anderen Feldfrüchten in der Schoßperiode,
d. h. in der Zeit, in der die Pflanzenblätter bereits voll entwickelt sind, etwa doppelt so hoch ist wie
in der vorhergehenden Wachstumszeit. Die Landwirte müssen bei dem gegenwärtigen Stand der
Hacktechnik befürchten, daß mit den Hackarbeiten im verhältnismäßig hohen Getreide zuviel Schaden
angerichtet wird durch Umbrechen und Herausreißen von Halmen und Pflanzen.
Schließlich ist noch hervorzuheben, daß der Stand der bisherigen. Hacktechnik keine Abkehr von der
dem Bodenleben schädlichen Monokultur im Getreidebau gestattet, weil mit ihr weder die Bereitung
von Saatbeeten für Wechselstreifenkulturen von Grünpflanzen noch die Aussaat von Zwischenfrüchten
als Unterkulturen im schoßenden Getreide angängig ist.
Will man den aufgezeigten Mängeln in der Boden- und Pflanzenpflege ernstlich begegnen, so
muß man die Wirkung der nur horizontal geführten Schare und Hackmesser ergänzen durch mehr
vertikal arbeitende Instrumente, um praktisch der Handhack- und Spatenwirkung näherzukommen.
Die Erfahrungen mit der Bodenfräse haben gelehrt, daß man durch den Gebrauch tiefarbeitemder rotierender
Hackwerkzeuge bodenbiologisch viel erreicht.
Eine Ergänzung der Hackschararbeit durch rotierende Werkzeuge und eine Ausdehnung der
Pflegearbeiten mit der neuen Hackmethode bis in die weit vorgeschrittene Schoßperiode des Getreides
setzt aber die Schaffung einer Schutzvorrichtung (Verkleidung) der Hackapparatur voraus, damit
ein Umwickeln von Halmen um die rotierenden Werkzeuge und ein Herausreißen von Pflanzen
vermieden wird.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Ergänzungsgerät der Hacktechnik ist dazu bestimmt,
den dargelegten Mängeln und Lücken in der Boden- und Pflanzenpflege abzuhelfen und gleichzeitig die
Voraussetzungen für die Einführung einer mehr nach gärtnerischen Grundsätzen betriebenen Bodenbewirtschaftung
in der Landwirtschaft zu ermöglichen. Sein Einsatz geschieht in Kombination mit Hackmaschinen, Vielfachgeräten und anderen
Bodenbearbeitungsgeräten sowie mit Sämaschinen. Die Gestelle dieser Maschinen unds soweit vorhanden,
ihre Hackrahmen, bedürfen einer Erweiterung, um außer den Hackscharen bzw. Säscharen
an einer zweiten Halterschiene die die rotierende Werkzeuge enthaltenden Ergänzungsgeräte aufzunehmen.
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Das neue Gerät besteht aus folgender Konstruktion: Auf einem Bolzen drehbar gelagert, je nach
besonderer Zweckbestimmung, sind ein oder unmittelbar nebeneinander mehrere Zinkenscheibenseche,
die durch eine gefederte Haltevorrichtung in den Boden gedrückt werden und bei Fortbewegung
der Maschine ihren Antrieb vom Boden her erhalten. Die Form der gefederten Haltevorrichtung
wird sehr verschieden sein je nach den Erfordernissen, die sich aus der Art der Maschine
und der Form ihres Gestelles bzw. Hackrahmens und seiner Scharführung ergeben, z.B. Parallelogramm, Haekhebel odler besonders konstruierte
Geräthalter.
Bin Zinkenscheibensech als der wesentlichste Bestandteil
am Werkzeugkörper des neuen Gerätes setzt sich wie folgt zusammen: Zwei kreisrunde
Platten mit Schraüberibolzenlöchern, von denen die
eine nutenförmige Vertiefungen; für die einzulegenden
Zinken enthält, die andere zur Einklemmung der Zinken als Deckplatte dient, bilden, mit
Schrauben zusammengefaßt, eine Sechscheibe mit weit vorstehenden Zinken.
Zweckmäßig sind die Zinken gekrümmt, da sich diese Form bei Versuchen mit erheblich verkrusteten
Böden vorteilhafter erwiesen hat als gerade,
d. Ii. radial zur Sechscheibe angeordnete Zinken. Für milde, gut humose Böden und solche Betriebe,
die das. Hacken rechtzeitig, also noch vor harter Verkrustung, beginnen, wie das allein richtig ist,
können auch gerade Zinken verwendet werden.
Zum Schutz von schoßenden Kulturen, und zur Vermeidung von Störungen, die durch Umwickeln
von Halmen um die rotierenden Werkzeuge entstehen können, wird der Werkzeugkörper mit Ausnähme
ungefähr des unteren Drittels durch eine Blechverkleidung verdeckt, die in der Bewegungsrichtung
der Maschine vorn nach Art eines Schneepfluges gestaltet ist und mit ihrer den rotierenden
Zinkenscheibensechen vorausgehenden Kante' die Halme der beiden Pflanzenreihen, sanft beiseite
schiebt. Statt des in der Hacktechnik üblichen Schleppschuhes sind am Werkzeugkörper hinten
kleinere, mit kürzeren Zinken ausgestattete Führungsrollen vorgesehen, die die Hackwirkung
fördernd ergänzen.
In der Zeichnung ist das Gerät in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
Abb. 3 eine Draufsicht bei Anordnung von mehreren Zinkenscheiben.
Wesentlichster Bestandteil des Gerätes ist eine mit weit vorstehenden Zinken b besetzte Scheibe α.
Von dieser sind eine oder mehrere, in der Regel drei Stück mit Bolzen c in einem U-förmigen Bügel d
drehbar gelagert, welcher eine senkrecht nach oben stehende Stange e mit einem Arm / trägt. Auf dem
Arm f sind in bekannter Weise Klauen g vorgesehen, mit denen das Gerät an einer Ouersehiene h
einer Hackmaschine, eines Vielfachgerätes, einer Sämaschine oder eines sonstigen Kulturgerätes angeklemmt
werden kann. Zu diesem Zweck ist die eine Klaue g- durch eine im Arm/ geführte Schraube
gegen die andere Klaue verschiebbar. An einer Ouerstange der Maschine werden in der Regel eine
größere Zahl Geräte gemäß der Erfindung in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angebracht, und
zwar derart, daß ihr Abstand voneinander dem Abstand der Pflanzenreihen auf dem zu bearbeitenden
Felde entspricht. Die Geräte setzen sich durch ihr Eigengewicht und das Gewicht eines Teils der
Maschine, an welcher sie angebracht sind, auf den Erdboden auf, so daß die Zinken durch die Belastung
bis zu einer gewissen Tiefe in den Erdboden eindringen. Bei der Fortbewegung der Maschine
wird das Zinkenscheibensech durch Abrollen auf dem Boden in Drehung versetzt. Durch die
dabei erfolgende Relativbewegung der 'Zinken zum Erdboden wird dessen Kruste gebrochen und der
Boden aufgelockert.
Die Zinken des Zinkenscheibenseches könnten radial zur Scheibe angeordnet sein. Es hat sich aber
gezeigt, daß der Erfolg des Aufbrechens der Bodenkruste und des Aufiockerns des Bodens dann am
größten ist, wenn die Zinken b ungefähr rechtwinklig gebogen und so an der Scheibe α angebracht
sind, daß, wenn sich die Scheibe bei der Fortbewegung der Maschine dreht, der freie Schenkel
der Zinken beim Auftreffen seines Endes auf dem Erdboden ungefähr senkrecht zu diesem steht.
Aus baulichen und Festigkeitsgründen besteht die Scheibe α aus zwei Platten, zwischen denen die
sich in Nuten derselben einlegenden Zinken mit dem einen Schenkel festgeklemmt werden. Aus den
gleichen Gründen sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Zinken b an ihrem inneren Ende in
U-Form miteinander verbunden und hier um die zum Zusammenziehen der beiden Platten dienenden
Schrauben { herumgelegt.
Der zur Verbindung des Gerätes mit einer Hackmaschine
od. dgl. dienende Arm f sitzt mit einer Nabe verschiebbar auf der Stange e. Er wird von
einer sich auf einem Bund k der Stange e abstützenden Feder I getragen und in Anlage an einem auf
der Stange e sitzenden Stellring m erhalten. Dadurch
kann das einzelne Zinkenscheibensech federnd nach oben ausweichen, wenn es bei der Fortbewegung
auf einen Stein auftrifft oder der Boden an einzelnen Stellen Unebenheiten aufweist.
Die jeweils an einem Bügel d sitzenden Zinkenscheibenseche
sind mit Ausnahme von ungefähr dem -unteren Drittel seitlich abgedeckt. Diese am
Bügel d und Ausladungen M1 und W2 desselben befestigte
Umkleidung ist in der Bewegungsrichtung vorn nach Art eines Schneepfluges gestaltet, d. h.
sie läuft in einer Spitze aus und besitzt eine geneigt stehende Vorderkante p. Durch die mit ihrer Spitze
den Zinkenscheibensechen vorauseilende Umkleidung werden bei der Bewegung der Maschine die
Pflanzen, insbesondere die Getreidehalme, sanft zur Seite gedrängt, so- daß sie nicht von den Zinken der
Zinkenscheibenseche erfaßt und herausgerissen werden können und andererseits der Drehbewegung
der Zinkenscheibenseche nicht hinderlich sind.
Schließlich kann das Gerät am hinteren Ende auch mit Führungsrollen versehen werden, die als
Ersatz für den jetzt üblichen Schleppschuh dienen sollen. Diese Führungsrollen sind im wesentlichen
wie das Zinkenscheibensech konstruiert, nur wesentlich kleiner gehalten. Diese mit Zinken be- log
setzten Führungsrollen ergänzen vorteilhaft die Hackarbeit des Zinkenscheibenseches.
Die beschriebene und dargestellte Haltevorrichtung sowie Führung des Gerätes an einem Bodenbearbeitungsgerät
kommt im wesentlichen bei der u0 Verwendung desselben an Vielfachgeräten in
Betracht.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. An einer Hackmaschine, einem Vielfachgerät, einer Sämaschine oder an einem anderen Bodenbearbeitungsgerät anzubringendes Zusatzgerät zum Lockern und Durchlüften, des Bodens oder zum Brechen von Bodenverkrustungen zwischen Pflanzenreihen, insbesondere von Getreide, gekennzeichnet durch ein oder mehrere zwischen den Schenkeln eines Bügele (ei) auf einem von diesem getragenen Bolzen (c) drehbar gelagerte Zinkenscheibenseche (a, b) mit einer in der Bewegungsrichtung vorn schnee-pflugartig ausgebildeten Umkleidung (o) des Bügels (ei) von solcher Höhe, daß die Seche mit Ausniahme von ungefähr ihrem unteren Drittel ■seitlich verdeckt sind, wobei die Zinkenscheibenseche durch eine gefederte Haltevorrichtung des Bügels in den Boden gedrückt werden und ihren Antrieb 'bei der Fortbewegung der Maschine vom Boden her erhalten.
- 2. Zusatzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zum Anbringen des Bügels (d) an der Maschine dienenden Stiel (e) ein Arm' (/) innerhalb bestimmter Grenzen federnd verschiebbar angeordnet ist, welcher zum Anklemmen des Gerätes an eine Querstange der Maschine dienende Klauen (g·) trägt.
- 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (b) des Zinkenscheibenseches aus ungefähr rechtwinklig gebogenen Stäben bestehen und an der sie tragenden Scheibe (α) mit dem einen Schenkel so angeordnet sind, daß bei der Fortbewegung des Gerätes- und dabei erfolgenden Drehung des Zinkenscheibenseches beim Auf treffen des Endes der einzelnen Zinken auf den Erdboden der freie Schenkel der Zinken (&) ungefähr senkrecht zum Boden steht.
- 4. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zinken (b) tragende Scheibe (o) aus zwei Platten besteht, zwischen denen die Zinken (&), in. Vertiefungen Hegend, festgeklemmt sind.
- 5. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Bewegungsrichtung hinten gelegenen Ende der Umkleidung (0) im Verhältnis zum Zinkenscheibensech wesentlich kleinere, mit Zinken ausgestattete Führungsrollen angeordnet sind.Angezogene Druckschriften:
Französische Zusatzpatentschrift Nr.
(zu Nr. 647519);
schweizerische Patentschrift Nr. 217401.35 3X4Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5322 8.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP30853A DE886395C (de) | 1949-01-04 | 1949-01-04 | An einer Hackmaschine, einem Vielfachgeraet, einer Saemaschine od. dgl. anzubringendes Zusatzgeraet zum Lockern und Durchlueften des Bodens |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP30853A DE886395C (de) | 1949-01-04 | 1949-01-04 | An einer Hackmaschine, einem Vielfachgeraet, einer Saemaschine od. dgl. anzubringendes Zusatzgeraet zum Lockern und Durchlueften des Bodens |
Publications (1)
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---|---|
DE886395C true DE886395C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=7372054
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP30853A Expired DE886395C (de) | 1949-01-04 | 1949-01-04 | An einer Hackmaschine, einem Vielfachgeraet, einer Saemaschine od. dgl. anzubringendes Zusatzgeraet zum Lockern und Durchlueften des Bodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE886395C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007192B (de) * | 1953-07-01 | 1957-04-25 | Bergische Stahlindustrie | Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR35314E (fr) * | 1929-01-18 | 1930-01-25 | Extirpateur-herse rotatif | |
CH217401A (de) * | 1940-04-23 | 1941-10-15 | Schudel Berthold | Mit einem Traktor kombinierter Hackapparat. |
-
1949
- 1949-01-04 DE DEP30853A patent/DE886395C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR35314E (fr) * | 1929-01-18 | 1930-01-25 | Extirpateur-herse rotatif | |
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