DE885048C - Schwaerzungsmesser fuer fotografische Schichten, insbesondere bei Bild- und Tonfilmen - Google Patents

Schwaerzungsmesser fuer fotografische Schichten, insbesondere bei Bild- und Tonfilmen

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DE885048C
DE885048C DES26028A DES0026028A DE885048C DE 885048 C DE885048 C DE 885048C DE S26028 A DES26028 A DE S26028A DE S0026028 A DES0026028 A DE S0026028A DE 885048 C DE885048 C DE 885048C
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DES26028A
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Inventor
Helmut Dr Neumann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/86Investigating moving sheets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Schwärzungsmesser für fotografische Schichten, insbesondere bei Bild- und Tonfilmen Dile Erfindung bezieht sich auf Schwärzungsmesser für foto, grafische Schichten, insbesondere bei Bild- und Tonfilmen, mit einer Lichtquelle in Verbindung mit einer - Optik und einem Meßspalt zum Durcbleuchten der fotografischen Schicht und einer lichtelektrischen Zelle, z. B. Selenzelle, in Verbindung mit einem gegebenenfalls nach Blereichen umschaltbar. elektrischen Meßinstrument zum Messen der beim Durchleuchten auftretenden Lichtstärke.
  • Die bekannten Schwärzungsmesser dieser Art waren mit Rücksicht auf die bisher üblichen Filmemulsionen nur zum Messen von Schwärzungswerten bis maximal etwa 2,5 eingerichtet. Neuere Flmemulsionen lassen aber höhere Schwärzungswerte zu.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den Meßbereich eines Schwärzungsmessers auf diese höheren Schwärzungswerte zu erweitern. Dies kann man an sich in verhältnis-mäßig einfacher Weise dadurch erreichen, daß man die fotografische Schicht mit erhöhtem Lichtstrom durchleuchtet, z. B. indem man die Lichtstärke der Meßlichtquelle oder den Meßspalt vergrößert. Der erhöhte Lichtstrolm läßt nun aber nicht mehr ohne weiteres eine einwandfreie Eichung der Meßapparatur zu. Bisher wurde für das Eichen einfach der Film aus dem Schwärzungsmesser herausgenommen und mit der dann auf der lichtempfindlichen Zelle auftretenden Beleuchtngsstärke die Eichung vorgenommen. Bei erhöhtem Lichtstrom wird die Eichung ungenau, da jetzt die Zelle nicht mehr im geradlinigen Teil ihrer lichtelektrischen Charakteristik arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß am Schwärzungsmesser Mittel vorgesehen werden, um die mit dem Meßinstrument verbundene lichtelektrische Zelle mit einem Bruchteil der beim Messen benutzten Lichtst, ärke der Lichtquelle im geradlinigen Teil der lichtelektrischen Charakteristik der Zelle zu eichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird von der Lichtquelle außer dem zum Durchleuchten der fotografischen Schicht benutzten Lichtweg ein zweiter Lichtweg für das Eichen abgezweigt, von dem über eine kleiner als der Meßspalt ausgebildete, gegebenenfalls veränderbare Eichlichtöffnung nur ein Bruchteil der beim Messen verwendeten Lichttärke auf die lichtelektrische Zelle gelangt. Die Eichlichtöffnung wird dabei zweckmäßig als Irisblende ausgebildet. Die lichtelektrische Zelle kann genfäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vom Meßlichtweg auf den Eichlichtweg und umgekehrt verstellbar eingerichtet werden, z. B. durch Parallelverschiebung. Die Eichlichtöffnung kann auch als Spalt ausgebildet werden.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand der Abbildung beispielsweise erläutert.
  • Von der Lichtquelle 4 gelangt daß Meßlicht über die Optik 5, den Meßspalt 6 und das Meßobjekt, nämlich z. B. einen bild- oder Tonfilm 7 auf die lichtelektrische Zelle 8. Die Zelle 8 ist über den Bereichsumschalter 9 mit dem Elektrischen Meßinstrument 10 verbunden, welch letzteres z. B. ein Multiflexgalvanometer ist. Der Bereichsumschalter 9 besitzt drei Empfindlichkeitsstufen I, 2, 3 und eine Stellung o, in der der Nullpunkt des Galvanometers 10 einjustiert werden kann. Ferner besitzt der Bereichsumschalter den Empfindlichkeitsfeinregler 11 und den Grobregler 12, die als regelbare Serien-und/oder Parallelwiderstände für die Empfindlichkeitskorrektur beim Eichen ausgebildet sind. Die Einstellung der Widerstände 11 und 12 erfolgt an den Drehknöpfen 13 bzw. 14. Die genaue Schaltung des Empfindlichkeitsbereichsschalters 9 und der Feinregler 11 und 12 ist im einzelnen nicht dargestellt, da sie für das Wesen der Erfindung unbeachtlich ist und hierfür ohne weiteres die an sich bei Meßinstrumenten bereits bekannten Schaltungen benutzt werden können. Die Lichtquelle 4 wird über den gegebenenfalls regelbaren Vorwiderstand 15 aus der Stromquelle 16 gespeist. Der Vorwiderstand 15 kann mittels Kurzschlußschalters I7 überbrückt werdeni. Dadurch wird die Meßlichtstärke -um --ein bestimmtes Verhältnis reduziert bzw. umgekehrt erhöht, z. B. um das Verhältnis 1:10.
  • Parallel zur Stromquelle 16 liegt der über den Schalter 18 ein- und ausschaltbare Belastungswiderstand 19, der ebenfalls regelbar ausgebildet sein kann. Dieser Belastungswiderstand 19 hat den Zweck, Belastungsschwankungen an der Stromquelle I6 beim Reduzieren der Lichtstärke mittels des Vorwiderstandes 15 auszugleichen, so daß man immer eine bestimmte konstante Meßlichtstärke an der Lichtquelle 4 einstellen kann. Der Kurzschlußschalter 17 des Vorwiderstandes 15 ist hierfür zweckmäßig mit dem Ein- und Ausschalter 18 des Belastungswiderstandes 19 so gekuppelt, daß der eine geöffnet wird, wenn der andere schließt und mgekehrt. Die durch Öffnen des Kurzschlußschalters 17 verringerte Belastung der Stromquelle 16 wird dann von dem Belastungswiderstand 19 gerade aufgenommen, so daß die Spannungsquelle 16 immer gleichmäßig belastet wird.
  • Von der Lichtquelle 4 wird nun erfindungsgemäß, z. B. senkrecht zum Meßlichtweg, ein zweiter Lichtweg in Richtung des Pfeiles 20 für das Eichen abgezweigt, und zwar fällt das Eichlicht zunächst auf den Umlenkspiegel 21 und gelangt von dort, z. B. parallel zum Meßlichtweg, über die Optik 22 und die Irisblende 23 auf die lichtelektrische Zelle 8.
  • Diese ist für das Eichen inzwischen vom Meßlichtweg in Richtung des Pfeiles 24 verschoben worden. Durch die Irisblende 23 fällt nur ein Bruchteil des durch den Meßspalt 6 gehenden Lichtes auf die Zelle 8. Diese arbeitet somit in der Eichstellung im geradlinigen Teil ihrer lichtelektrischen Charakteristik und die Apparatur kann somit genau geeicht werden. Dann wird die Zelle 8 auf den Meßlichtweg am Meßspalt 6 zurückverschoben. Wenn der volle Lichtstrom jetzt auf die Zelle fällt, ist diese vollkommen übersteuert.
  • Durch Einlegen des geschwärzten Films 7 wird der Lichtstrom jetzt aber wieder so weit reduziert, daß eine einwandfreie Messung im geradlinigen Teil der Charakteristik möglich ist.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Bereichsumschalter 9 des Meßinstrumentes 10 mit dem Kurzschlußschalter 17 des im Speisestromkreis der Lichtquelle 4 liegenden Vorwiderstandes 15 so gekuppelt, daß Lichtstärke und Meßempfindlichkeit zusammen mit dem Bereichsumschalter g umgeschaltet werden können. Diese Maßnahme ermöglicht die exakte Eichung des Schwärzungsmessers.
  • Die Bedienung des Schwärzungsmessers nach der Erfindung erfolgt etwa auf die folgende Weise: Vor Beginn der Messung wird die lichtelektrische Zelle 8 auf den Eichlichtweg an der Irisblende 23 geschoben. Dann wird der Bereichsumschalter 9 auf Stellung o gestellt und der Nullpunkt des Galvanometers 10 einjustiert. Dann wird der Bereichsumschalter in die Empfindlichkeitsstellung 2 gestellt, und die Empfindlichkeitsregler 11 und 12 werden auf volle Empfindlichkeit aufgedreht. Der Kurzschlußschalter 17 des Vorwiderstandes 15 ist in der Empfindlichkeitsstellung 2 offen. Jetzt wird die Irisbiende 23 so weit verstellt, bis das Meßinstrumeint 10 ungefähr hundert Skalenteile anzeigt. Die Lichtquelle 4 4 erhält etwa den zehnten Teil ihres zulässigen Stromes.
  • Jletzt wird der Bereichsumschalter 9 auf Empfindlichkeitsstellung 1 zurückgestellt. Dabei bleibt der Kurzschlußschalter 17 des Vorwiderstandes 15 geöffnet luad die Instrumentempfindlichkeit auf etwa den zehnten Teil reduziert. Das Meßinstrument Io soll jetzt in Stellung 1 zehn Skalenteile anzeigen.
  • Dler genaue Wert wird azn Vorwiderstand 15 einreguliert. Dieser bleibt von jetzt ab fest stehen und legt das Verhältnis der Meßempfindlichkeit gegenüber der Empfindlichkeitsstellung 2 fest.
  • Dann wird der Bereichsumschalter auf Stellung 3 gestellt in der jetzt die meßlichtstärke um das Zehnfache erhöht wird, indem der Kurzschlußschalter 17 geschlossen wird. Das Meßinstrument 10 muß in dieser Stellung also hundert Skalenteile anzeigen. Der genaue Wert wird an den Reglern 11 und 12 mittels Drehknöpfe 13 und 14 cingestellt. Jetzt wird auf Bereichsstellung 2 zurückgeschaltet und der genaue Wert von zehn Skalenteilen am jetzt geöffneten Vorwiderstand 15 einreguliert.
  • Es kann zweckmäßig sein, den ganzen Eichvorgang von vorn zu wiederholen und fein nachzucichen. Die Irisbiende 23 wird dabei nicht mehr verstellt. Nun ist die Anordnung geeicht, und man kann die lichtelektrische Zelle 8 auf den Meßlichtweg zurückschieben und das Meßobjekt einlegen.
  • In der Meßstellung der Zelle 8 wird zunächst in der Bereichssteliung I mittels der Grob- und Feinregler 11 und 12 auf hundert Skalenteile einreguliert. In den Stellungen 2 und 3 hat dann die Anordnung zehnfache bzw. hundertfache Empfindlickeit gegenüber Stellung 1. Bei den abgelesenen Schwärzungswerten ist dann in Stellung 2 zu dem Meßwert die Zahl 1 und in Stellung 3 die Zahl + 2 zu addieren. Die Zelle 8 wird nicht übersteuert, da durch die zu messende Filmschwärzung das auf die Zelle fallende Licht stark reduziert ist.
  • Für den Eichlichtweg ist ein Umlenkspiegel 21 und eine besondere Optik 22 dann überflüssig, wenn die Irisblende 23 unmittelbar über der Lichtquelle 4 an geordnet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Schwärzungsmesser für fotografische Schichten, insbesondere bei Bild- und Tonfilmen, mit einer Lichtquelle in Verbindung mit einer Optik und einem Meßspalt zum Durchleuchten der fotografischen Schicht und einer lichtelektrischen Zelle, z. B. Selenzelle, in Verbindung mit einem gegebenenfalls nach Bereichen umschaltbaren elektrischen Meßinstrument zum Messen der beim Durchleuchten auftretenden Lichtstärke, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die mit dem Meßinstrument (10) verhundene lichtelektrische Zelle (8) mit einem Bruchteil der beim Messen benutzten Lichtstärke der Lichtquelle (4) im geradlinigen Teil der lichtelektrischen Charakteristik der Zelle (8) zu eichen.
  2. 2. Schwärzungsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lichtquelle (4) außer dem zum Durchleuchten der fotografische Schicht benutzten Lichtweg (Meßlichtweg) ein zweiter Lichtweg für das Eichen abgezweigt ist, von dem über eine kleiner als der Meßspalt (6) ausgebildete, gegebenenfalls veränderbare Eichlichtöffnung (23) nur ein Bruchteil der beim Messen verwendeten Lichtstärke auf die lichtelektrische Zelle (8) gelangt.
  3. 3. Schwärzungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekSennzeichnet, daß als Eichlichtöffnung eine Irisblende (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Schwärzungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Zelle (8) vom Meßlichtweg auf den Eichlichtweg und umgekehrt verstellbar eingerichtet ist, z. B. durch Parallelverschieben.
  5. 5. Schwärzungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der meßlichtweg von der Lichtquelle (4) in gerader Linie über Optik (5), Meßspalt (6) und fotografische Schicht (7) zur lichtelektrischen Zelle (8) verläuft und der Eichlichtweg zunächst im rechten Winkel zum Meßlichtweg bis zu einem Umlenkspiegel und da nn parallel zum Meßlichtweg über Optik (22) und Eichlichtöffnung (23) zur lichtelektrischen Zelle (8) geht.
  6. 6. Schwärzungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (10) auf z. B. drei, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 10 stehende, Empfindlichkeitsbereiche umschaltbar ist und in den Bereichen Empfindlichkeitsgrob- und -feinregler (11, 12) in Form von regelbaren Serien-und/oder Parallelwiderständen für die Empfindlichkeitskorrektur beim Eichen vorgesehen sind.
  7. 7. Schwärzugsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Spieislestromkreis der Lichtquelle ein gegebenenfalls regelbarer Vorwiderstand (15) zum Reduzieren der Lichtstärke z. B. im Verhältnis 1 : 10 liegt, der mit Hilfe eines Kurzschlußschalters (17) überbrückbar ist.
  8. 8. Schwärzungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Speislestromquelle (I 6), z. B. plarallel dazu, ein gegebenenfalls regelbarer zum und abschaltbarer Belastungswiderstand (19) zum Ausgleich von Belastungsschwankungen beim Reduzieren der Lichtstärke mittels des Vorwiderstandes (i 5) liegt.
  9. 9. Schwärzungsmesser nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter (17) des Vorwiderstandes (15) zum Reduzieren der Lichtstärke mit dem Aus- und Einschalter (18) des Belastungswiderstandes (I9) mechanisch se gekuppelt ist, daß der eine geöffnet wird, wenn der andere schließt und umgekehrt.
    Io. Schwärzungsmesser nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsumschalter (9) des Meßinstrumentes (10) mit dem Kurzschlußschalter (17) des Vorwiderstandes (15) im Speisestromkreis der Lichtquelle (4) so gekuppelt sind, daß Lichtstärke und Meßempfindlichkeit (mit einem Bedienungshandgriff) umgeschaltet werden können.
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