DE885035C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen

Info

Publication number
DE885035C
DE885035C DEP4946D DEP0004946D DE885035C DE 885035 C DE885035 C DE 885035C DE P4946 D DEP4946 D DE P4946D DE P0004946 D DEP0004946 D DE P0004946D DE 885035 C DE885035 C DE 885035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condensation products
soluble
baths
zinc coatings
phenol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4946D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond A Hoffman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE885035C publication Critical patent/DE885035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
    • C25D3/24Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc from cyanide baths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Erfeilt auf Grund des Ersten überleifungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBENAM 30. JULI 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48a GRUPPE 602
P 4946 Vl a /48 a
Raymond A. Hoffman, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
E. I. Du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glänzenden
Zinküberzügen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 28. Dezember 1938 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 23. Oktober 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 16. Juni 1053 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 291. Dezember 1937
ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 der Alliierten Hohen Kommission verlängert Beginn des 3. Patentjahres am 18. Dezember 1940, Beginn des 4. Patentjahres am 18. Oktober 1949
Die Erfindung betrifft die elektrolytische Herstellung von glänzenden Zinküberzügen auf anderen Metallen, z. B. auf Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium u. dgl., unter Verwendung von Zinkcyanidbädern, welche Kondensationsprodukte von Aldehyden mit anderen Stoffen enthalten.
Zur Lösung des Problems der Erzeugung glänzender galvanischer Zinküberzüge sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. So ist
ίο z. B. bekannt, glänzende Zinküberzüge dadurch herzustellen, daß man die zu verwendenden Bäder
vollständig von störenden Verunreinigungen, insbesondere von Kadmium und Blei befreit. Es ist weiter vorgeschlagen worden, einem Bad, welches Zink, Natriumcyanid und Natriumhydroxyd in bestimmten Mengen enthält, noch 1 % Kornsirup zuzusetzen. Mittels dieses Bades konnten glänzende Überzüge, wie sie gemäß Erfindung hergestellt werden, nicht erzielt werden. Außerdem können bei diesem bekannten Verfahren Stromdichten von nur 0,5 Amp./dm2 angewendet werden. Ferner ist bekannt, Zinkcyanidbädern lösliche, glanzgebende
Verbindungen von Metallen der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems zuzusetzen und gegebenenfalls noch andere Zusatzstoffe, wie Leim, Furfurol, Thioharnstoff u. dgl., zuzufügen. Auch die Zusatzstoffe der letztgenannten Art vermögen nach den Erfahrungen der Erfinderin nicht annähernd so gute Wirkungen auszulösen wie die gemäß Erfindung anzuwendenden organischen Zusatzstoffe.
Gemäß vorliegender Erfindung werden einwandfreie, glänzende Zinküberzüge aus Zinkcyanidbädern gewonnen, welche lösliche, vorzugsweise leichtlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte, zweckmäßig in Gegenwart anderer glanzgebender Zusatzstoffe, wie löslicher Verbindungen des Molybdäns u. dgl. oder Kolloide, wie Gelatine usw. oder Stoffe beider Art enthalten.
Die Phenolaldehydkondensationsprodukte, die erfindungsgemäß zur Anwendung kommen, können in geeigneter Weise dadurch hergestellt werden, daß irgendein Phenol mit einem Aldehyd in Reaktion gebracht wird. Es wurde gefunden, daß sich die organischen Zusatzstoffe in zufriedenstellender Weise herstellen lassen, wenn ein Phenol aus der Gruppe ausgewählt wird, die !Catechol, Kresol, Hydroxy-diphenyl, Naphthol und Phenol umfaßt, und dieses in Reaktion gebracht wird mit einem Aldehyd, welcher aus der Gruppe gewählt ist, die aus Acetaldehyd, Acetaldol, Butylaldehyd, Krotonaldehyd, Formaldehyd, Furfurol, Paraldehyd und Propionaldehyd besteht. 'Konzentrationsverhältnisse, Temperatur und Reaktionsgrad müssen dabei so gewählt werden, daß Phenolaldehydkondensationsprodukte entstehen, die in einem Zinkplattierungsbad löslich sind. Phenolaldehydkondensationsprodukte sind als solche bekannt, so daß man ihre Bildung so kontrollieren kann, daß Produkte von gewünschter Löslichkeit entstehen.
Der Ausdruck, daß die anzuwendenden Phenolaldehydkondensationsprodukte in einem Zinkcyanidbad löslich sein sollen, soll besagen, daß sie hinreichend löslich sein sollen, um als Zusatzagenzien zu dienen. Es genügt, wenn nur ein Teil des Kondensationsproduktes in Lösung geht, denn schon äußerst kleine Mengen der anzuwendenden organischen Zusatzstoffe erzeugen eine Verbesserung der Zinkniederschläge. Die schwerlöslichen Phenolaldehydkondensationsprodukte können dadurch leichter in Lösung gebracht werden, daß man sie in einem Lösungsmittel, z. B. Alkohol oder Aceton auflöst und in dieser Form dem Bad zugibt. Es wurde weiter gefunden, daß die Wirkung der Phenolaldehydkondensationsprodukte im allgemeinen hoch gesteigert wird durch gleichzeitiges Vorhandensein löslicher. Verbindungen von zur Glanzerzeugung dienenden Metallen. Als solche kommen beispielsweise in Betracht lösliche Verbindungen von Molybdän, Chrom, Kobalt, Mangan, Nickel, Eisen, Titan, Rhenium, Aluminium und Wolfram.
Es hat sich weiterhin als wünschenswert, erwiesen, der Lösung von Phenolaldehydkondensationsprodukten Schutzkolloide zuzufügen, z. B. Gelatine, Gummiarabicum, Tragantgummi, Agar Agar und lösliche Stärke. Dadurch wird z. B. die Keimbildung des Zinkniederschlags wesentlich erleichtert.
Die Menge des Glanzzusatzes gemäß der Erfindung kann z. B. etwa 1 bis 9 g, z. B. etwa 3 g je Liter Badflüssigkeit betragen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Gelatine, Gummiarabicum od. dgl, können die Mengen im allgemeinen etwas geringer sein. So werden beispielsweise, wenn im Bad 0,2 g/l Gelatine vorhanden sind, schon mit 2 g Glanzzusatz je Liter Badflüssigkeit einwandfreie Ergebnisse erzielt.
Es ist bereits bekannt, zur Erzeugung von Zinküberzügen Cyanidbäder zu verwenden, welche Ammonium - Thiocyanat - Formaldehydharze oder Thioharnstoff-Formaldehydharze in Mengen von 0,1 bis 2,5 g je Liter Badflüssigkeit enthalten. Diese niedrigmolekularen Kondensationisprödukte zeigen schon durch ihren Gehalt an Stickstoff und Schwefel Unterschiede in der Wirkungsweise gegenüber den gemäß vorliegender Erfindung zu verwendenden Zusätzen. Sie haben den Nachteil, daß sie im Vergleich zu den beanspruchten Zusatzstoffen viel rascher verbraucht werden und daß sie ferner die Neigung haben, beim Dauerbetrieb kohlenstoffhaltige Reaktionsprodukte zu bilden, wodurch die Bäder verhältnismäßig rasch unbrauchbar werden. Die aus solchen Bädern abgeschiedenen Zinküberzüge stehen, wie Vergleichsversuche der Patentinhaberin ergeben haben, den erfindungsgemäß hergestellten Zinküberzügen an Glanz und Gleichmäßigkeit nach.
Beispiel
Aus einem Bad, welches neben 60 g Zn(CN)2, 78 g NaOH, 42 g NaCN noch je Liter 7 g Glanzzusatz, hergestellt aus äquimolaren Mengen von Parakresol und Acetaldol bei 750, und 8 g Mo O3 enthält, wurden bei 2,5 Amp./dm2 und 200 und einer Zeitdauer von 10 Minuten glänzende Zinkniederschläge auf Kupfer abgeschieden.
An Stelle des beschriebenen Zinkcyanidplattierungsbades, welches sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, kann jedes andere Zinkcyanid Verwendung finden. Ferner kann bei höheren, z. B. 4,4 und 8,0 Amp./dm2 oder niedrigeren Stromdichten, z. B. 0,8 Amp./dm2 gearbeitet werden. Zur Erzielung optimaler Wirkungen ist es wünschenswert, daß dem Bad z. B. etwa 2,5 g Zinkstaub je Liter Badflüssigkeit beim Ansetzen zugegeben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glänzenden Zinküberzügen auf anderen Metallen aus Cyanidbädern, welche Kondensationsprodukte von Aldehyden mit anderen Stoffen enthalten, gekennzeichnet durch Anwendung von Bädern, welche vorzugsweise leichtlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte, zweckmäßig in Gegenwart anderer glänz-
    gebender Zusatzstoffe, wie löslicher Verbindungen des Molybdäns, Chroms, Kobalts, Mangans, Nickels, Eisens, Titans, Rheniums, Aluminiums oder Wolframs, oder Kolloide, wie Gelatine, Gummiarabicum, lösliche Stärke, oder Stoffe beider Art enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß schwerlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte zunächst, z.B. mit Hilfe von Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Aceton, in Lösung übergeführt und diese Lösung alsdann dem Verzinkungsbad zugesetzt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2101580, 2101581; deutsche Patentschrift Nr. 154492; französische Patentschriften Nr. 804587, 810353, 824277;
    britische Patentschrift Nr. 474449; Chemisches Centralblatt, 1935, Bd. II, S. 1779.
    © 5294 7.53
DEP4946D 1937-12-29 1938-12-28 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen Expired DE885035C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US182219A US2288318A (en) 1937-12-29 1937-12-29 Electroplating process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE885035C true DE885035C (de) 1953-07-30

Family

ID=22667528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP4946D Expired DE885035C (de) 1937-12-29 1938-12-28 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2288318A (de)
DE (1) DE885035C (de)
FR (1) FR848162A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451426A (en) * 1943-11-25 1948-10-12 Du Pont Bright zinc plating
BE474674A (de) * 1945-05-12
US3915815A (en) * 1972-11-15 1975-10-28 Reinhard Koch Alkaline zinc electroplating bath

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154492C (de) *
FR804587A (fr) * 1935-04-04 1936-10-27 Du Pont Procédé pour la production par voie électrolytique de revêtements de zinc
FR810353A (fr) * 1936-01-25 1937-03-20 Degussa Procédé pour l'obtention de revêtements de zinc par électrolyse
GB474449A (en) * 1936-03-27 1937-10-27 Du Pont Improvements in the production of zinc coatings by electrodeposition
US2101581A (en) * 1936-05-02 1937-12-07 Udylite Company Process for obtaining bright zinc coating
US2101580A (en) * 1936-05-02 1937-12-07 Udylite Company Process for obtaining bright zinc coating
FR824277A (fr) * 1936-07-13 1938-02-04 Du Pont Bains et procédé pour la précipitation électrolytique des métaux

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154492C (de) *
FR804587A (fr) * 1935-04-04 1936-10-27 Du Pont Procédé pour la production par voie électrolytique de revêtements de zinc
FR810353A (fr) * 1936-01-25 1937-03-20 Degussa Procédé pour l'obtention de revêtements de zinc par électrolyse
GB474449A (en) * 1936-03-27 1937-10-27 Du Pont Improvements in the production of zinc coatings by electrodeposition
US2101581A (en) * 1936-05-02 1937-12-07 Udylite Company Process for obtaining bright zinc coating
US2101580A (en) * 1936-05-02 1937-12-07 Udylite Company Process for obtaining bright zinc coating
FR824277A (fr) * 1936-07-13 1938-02-04 Du Pont Bains et procédé pour la précipitation électrolytique des métaux

Also Published As

Publication number Publication date
FR848162A (fr) 1939-10-24
US2288318A (en) 1942-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2244434B2 (de) Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und Goldlegierungen
DE3447813C2 (de)
EP0133451A1 (de) Kondensationsharze auf Basis von Alkylarylketonen und Formaldehyd
DE2143806C3 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung blanker bis glänzender Blei-Zinn-Legierungsschichten
EP0041208B1 (de) Alkalisches Bad zum galvanischen Abscheiden niederkarätiger rosa- bis gelbfarbener Goldlegierungsschichten
DE885035C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen
DE2231988A1 (de) Verfahren zur galvanischen abscheidung von zinn
DE959242C (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Antimon oder Antimonlegierungen
DE1254932B (de) Bad zum galvanischen Abscheiden von Zinn-Wismut-Legierungen
DE882168C (de) Bad und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zinkueberzuegen
DE2404614A1 (de) Zusammensetzung und verfahren zur galvanischen nickelabscheidung
DE924489C (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Metallen
DE3219666C2 (de) Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium und ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium unter Verwendung dieses Bades
DE958795C (de) Bad fuer das galvanische Abscheiden glaenzender UEberzuege von Silber, Gold und Legierungen dieser Metalle
DE1193334B (de) Waessriges alkylisches Zinkcyanidbad zum galvanischen Abscheiden von hellglaenzenden Zinkueberzuegen
DE19610361A1 (de) Bad und Verfahren für die galvanische Abscheidung von Halbglanznickel
DE704989C (de) Verfahren zur Herstellung von Cadmiumueberzueberzuegen
DE713678C (de) Verfahren zur Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen
DE2450527C2 (de) Wäßriges, saures Bad zur galvanischen Abscheidung von halbglänzenden Nickelüberzügen
DE899303C (de) Bad und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zinkueberzuegen
DE1621117A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Nickelueberzuegen
DE2654344C3 (de) Wäßriges saures Galvanisieningsbad zur elektrolytischen Abscheidung von glänzendem Zinn und glänzenden Zinn/ Kadmium-Legierungen
DE1771983C3 (de) Saures galvanisches Zinkbad zur Herstellung glänzender Zinküberzüge
DE1086508B (de) Saures galvanisches Kupferbad
DE1696082B2 (de) Saures, waessriges, aromatische und aliphatische aldehyde enthaltendes galvanisches bad zur abscheidung von halbglaenzenden nickelniederschlaegen