DE885035C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen

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DE885035C
DE885035C DEP4946D DEP0004946D DE885035C DE 885035 C DE885035 C DE 885035C DE P4946 D DEP4946 D DE P4946D DE P0004946 D DEP0004946 D DE P0004946D DE 885035 C DE885035 C DE 885035C
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DE
Germany
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condensation products
soluble
baths
zinc coatings
phenol
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Expired
Application number
DEP4946D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond A Hoffman
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
    • C25D3/24Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc from cyanide baths

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Description

Erfeilt auf Grund des Ersten überleifungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBENAM 30. JULI 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48a GRUPPE 602
P 4946 Vl a /48 a
Raymond A. Hoffman, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
E. I. Du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glänzenden
Zinküberzügen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 28. Dezember 1938 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 23. Oktober 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 16. Juni 1053 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 291. Dezember 1937
ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 der Alliierten Hohen Kommission verlängert Beginn des 3. Patentjahres am 18. Dezember 1940, Beginn des 4. Patentjahres am 18. Oktober 1949
Die Erfindung betrifft die elektrolytische Herstellung von glänzenden Zinküberzügen auf anderen Metallen, z. B. auf Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium u. dgl., unter Verwendung von Zinkcyanidbädern, welche Kondensationsprodukte von Aldehyden mit anderen Stoffen enthalten.
Zur Lösung des Problems der Erzeugung glänzender galvanischer Zinküberzüge sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. So ist
ίο z. B. bekannt, glänzende Zinküberzüge dadurch herzustellen, daß man die zu verwendenden Bäder
vollständig von störenden Verunreinigungen, insbesondere von Kadmium und Blei befreit. Es ist weiter vorgeschlagen worden, einem Bad, welches Zink, Natriumcyanid und Natriumhydroxyd in bestimmten Mengen enthält, noch 1 % Kornsirup zuzusetzen. Mittels dieses Bades konnten glänzende Überzüge, wie sie gemäß Erfindung hergestellt werden, nicht erzielt werden. Außerdem können bei diesem bekannten Verfahren Stromdichten von nur 0,5 Amp./dm2 angewendet werden. Ferner ist bekannt, Zinkcyanidbädern lösliche, glanzgebende
Verbindungen von Metallen der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems zuzusetzen und gegebenenfalls noch andere Zusatzstoffe, wie Leim, Furfurol, Thioharnstoff u. dgl., zuzufügen. Auch die Zusatzstoffe der letztgenannten Art vermögen nach den Erfahrungen der Erfinderin nicht annähernd so gute Wirkungen auszulösen wie die gemäß Erfindung anzuwendenden organischen Zusatzstoffe.
Gemäß vorliegender Erfindung werden einwandfreie, glänzende Zinküberzüge aus Zinkcyanidbädern gewonnen, welche lösliche, vorzugsweise leichtlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte, zweckmäßig in Gegenwart anderer glanzgebender Zusatzstoffe, wie löslicher Verbindungen des Molybdäns u. dgl. oder Kolloide, wie Gelatine usw. oder Stoffe beider Art enthalten.
Die Phenolaldehydkondensationsprodukte, die erfindungsgemäß zur Anwendung kommen, können in geeigneter Weise dadurch hergestellt werden, daß irgendein Phenol mit einem Aldehyd in Reaktion gebracht wird. Es wurde gefunden, daß sich die organischen Zusatzstoffe in zufriedenstellender Weise herstellen lassen, wenn ein Phenol aus der Gruppe ausgewählt wird, die !Catechol, Kresol, Hydroxy-diphenyl, Naphthol und Phenol umfaßt, und dieses in Reaktion gebracht wird mit einem Aldehyd, welcher aus der Gruppe gewählt ist, die aus Acetaldehyd, Acetaldol, Butylaldehyd, Krotonaldehyd, Formaldehyd, Furfurol, Paraldehyd und Propionaldehyd besteht. 'Konzentrationsverhältnisse, Temperatur und Reaktionsgrad müssen dabei so gewählt werden, daß Phenolaldehydkondensationsprodukte entstehen, die in einem Zinkplattierungsbad löslich sind. Phenolaldehydkondensationsprodukte sind als solche bekannt, so daß man ihre Bildung so kontrollieren kann, daß Produkte von gewünschter Löslichkeit entstehen.
Der Ausdruck, daß die anzuwendenden Phenolaldehydkondensationsprodukte in einem Zinkcyanidbad löslich sein sollen, soll besagen, daß sie hinreichend löslich sein sollen, um als Zusatzagenzien zu dienen. Es genügt, wenn nur ein Teil des Kondensationsproduktes in Lösung geht, denn schon äußerst kleine Mengen der anzuwendenden organischen Zusatzstoffe erzeugen eine Verbesserung der Zinkniederschläge. Die schwerlöslichen Phenolaldehydkondensationsprodukte können dadurch leichter in Lösung gebracht werden, daß man sie in einem Lösungsmittel, z. B. Alkohol oder Aceton auflöst und in dieser Form dem Bad zugibt. Es wurde weiter gefunden, daß die Wirkung der Phenolaldehydkondensationsprodukte im allgemeinen hoch gesteigert wird durch gleichzeitiges Vorhandensein löslicher. Verbindungen von zur Glanzerzeugung dienenden Metallen. Als solche kommen beispielsweise in Betracht lösliche Verbindungen von Molybdän, Chrom, Kobalt, Mangan, Nickel, Eisen, Titan, Rhenium, Aluminium und Wolfram.
Es hat sich weiterhin als wünschenswert, erwiesen, der Lösung von Phenolaldehydkondensationsprodukten Schutzkolloide zuzufügen, z. B. Gelatine, Gummiarabicum, Tragantgummi, Agar Agar und lösliche Stärke. Dadurch wird z. B. die Keimbildung des Zinkniederschlags wesentlich erleichtert.
Die Menge des Glanzzusatzes gemäß der Erfindung kann z. B. etwa 1 bis 9 g, z. B. etwa 3 g je Liter Badflüssigkeit betragen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Gelatine, Gummiarabicum od. dgl, können die Mengen im allgemeinen etwas geringer sein. So werden beispielsweise, wenn im Bad 0,2 g/l Gelatine vorhanden sind, schon mit 2 g Glanzzusatz je Liter Badflüssigkeit einwandfreie Ergebnisse erzielt.
Es ist bereits bekannt, zur Erzeugung von Zinküberzügen Cyanidbäder zu verwenden, welche Ammonium - Thiocyanat - Formaldehydharze oder Thioharnstoff-Formaldehydharze in Mengen von 0,1 bis 2,5 g je Liter Badflüssigkeit enthalten. Diese niedrigmolekularen Kondensationisprödukte zeigen schon durch ihren Gehalt an Stickstoff und Schwefel Unterschiede in der Wirkungsweise gegenüber den gemäß vorliegender Erfindung zu verwendenden Zusätzen. Sie haben den Nachteil, daß sie im Vergleich zu den beanspruchten Zusatzstoffen viel rascher verbraucht werden und daß sie ferner die Neigung haben, beim Dauerbetrieb kohlenstoffhaltige Reaktionsprodukte zu bilden, wodurch die Bäder verhältnismäßig rasch unbrauchbar werden. Die aus solchen Bädern abgeschiedenen Zinküberzüge stehen, wie Vergleichsversuche der Patentinhaberin ergeben haben, den erfindungsgemäß hergestellten Zinküberzügen an Glanz und Gleichmäßigkeit nach.
Beispiel
Aus einem Bad, welches neben 60 g Zn(CN)2, 78 g NaOH, 42 g NaCN noch je Liter 7 g Glanzzusatz, hergestellt aus äquimolaren Mengen von Parakresol und Acetaldol bei 750, und 8 g Mo O3 enthält, wurden bei 2,5 Amp./dm2 und 200 und einer Zeitdauer von 10 Minuten glänzende Zinkniederschläge auf Kupfer abgeschieden.
An Stelle des beschriebenen Zinkcyanidplattierungsbades, welches sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, kann jedes andere Zinkcyanid Verwendung finden. Ferner kann bei höheren, z. B. 4,4 und 8,0 Amp./dm2 oder niedrigeren Stromdichten, z. B. 0,8 Amp./dm2 gearbeitet werden. Zur Erzielung optimaler Wirkungen ist es wünschenswert, daß dem Bad z. B. etwa 2,5 g Zinkstaub je Liter Badflüssigkeit beim Ansetzen zugegeben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glänzenden Zinküberzügen auf anderen Metallen aus Cyanidbädern, welche Kondensationsprodukte von Aldehyden mit anderen Stoffen enthalten, gekennzeichnet durch Anwendung von Bädern, welche vorzugsweise leichtlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte, zweckmäßig in Gegenwart anderer glänz-
    gebender Zusatzstoffe, wie löslicher Verbindungen des Molybdäns, Chroms, Kobalts, Mangans, Nickels, Eisens, Titans, Rheniums, Aluminiums oder Wolframs, oder Kolloide, wie Gelatine, Gummiarabicum, lösliche Stärke, oder Stoffe beider Art enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß schwerlösliche Phenolaldehydkondensationsprodukte zunächst, z.B. mit Hilfe von Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Aceton, in Lösung übergeführt und diese Lösung alsdann dem Verzinkungsbad zugesetzt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2101580, 2101581; deutsche Patentschrift Nr. 154492; französische Patentschriften Nr. 804587, 810353, 824277;
    britische Patentschrift Nr. 474449; Chemisches Centralblatt, 1935, Bd. II, S. 1779.
    © 5294 7.53
DEP4946D 1937-12-29 1938-12-28 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen Expired DE885035C (de)

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