DE884526C - Schaltungsanordnung zur Beschleunigung der Ausgleichsvorgaenge in Stromkreisen, die aus Messspule, Parallelkapazitaet und Vorwiderstand bestehen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beschleunigung der Ausgleichsvorgaenge in Stromkreisen, die aus Messspule, Parallelkapazitaet und Vorwiderstand bestehen

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DE884526C
DE884526C DEA7138D DEA0007138D DE884526C DE 884526 C DE884526 C DE 884526C DE A7138 D DEA7138 D DE A7138D DE A0007138 D DEA0007138 D DE A0007138D DE 884526 C DE884526 C DE 884526C
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DEA7138D
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Johann Reppisch
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/30Staggered disconnection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Beschleunigung der Ausgleichsvorgänge in Stromkreisen, die aus Meßspule, Parallelkapazität und Vorwiderstand bestehen Die Anwendung von Kondensatoren, besonders solcher großer Kapazität, wie sie zur Glättung von pulsierendem Gleichstrom in Betracht kommen, hat in den Gleichstromkreisen aus Widerstand und Kapazität Verzögerungen zur Folge. Bei allen Änderungen der wirksamen Spannung folgt der Strom nicht mehr unmittelbar dieser Spannung; zwischen dem ursprünglichen und dem neuen stationären Zustand treten Ausgleichsvorgänge bekannter Natur auf. Dies ist z. B. auch der Fall in einem Impedanzschutz, bei dem Strom und Spannung gleichgerichtet, geglättet und dann in einem Tauchspulglied als Meßgrößen benutzt werden. Die von den Ausgleichsvorgängen beanspruchte Zeit ist ein Verlust in der Ansprechgeschwindigkeit des Impedanzmeßgliedes.
  • Dieser Zeitverlust wird im weiteren als statische Verzögerung bezeichnet, weil er von der statischen Auf- bzw. Entladung der Kondensatoren herrührt. Er schafft einen unerwünschten bogenförmigen Übergang zwischen den S.tüfen der Impedanz-Zeit-Kennli.nie, die geknickt, d. h. schärf abgesetzt, sein sollen.
  • Die statische Verzögerung, T, ist um so- größer, je größer die Zeitkonstante T ist und je mehr sich .die Fehlerimpedanz Z der Kippimpedanz nähert. Es ist worin m für das Verhältnis der Fehler = zur Kippimpedanz -.k gesetzt wurde.
  • Erfindungsgemäß werden in Stromkreisen, die aus Meßspulle, Paralleilkapazität und Vorwi,derstand bestehen, die Ausgleichsvorgänge dadurch beschleunigt, daß kurzzeitig die Zeitkonstante der Stromkreise verändert wird. Dadurch wird. z. B. der stationäre Wert des Stromes in der Meßspule rascher erreicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die ideale Kennlinie i eines Streckenschutzes, welche durch die erwähnten Bögen z verfälscht wird. t ist die Auslösezeit, Z die auftretende Fehlerimpedanz: Die Schnellzone ist mit 3, die Staffelzone mit 4. bezeichnet. An diese schließt sich die .sogernannte Stetigzone 5 an. Um die statische Verzögerung und die Übergangsbögen zu beseitigen und die ideale Kennlinie i mit den- Knickstellen zwischen Schnell- und Staffelzone zu erreichen, werden Schaltungsanordnungen angegeben; welche der Kürze halber die Bezeichnung Knickschaltungen erhalten: Da in der Schnellzone der Übergangsbogen vom Stromanstieg in der Tauchspule des Strommeßzweiges herrührt, muß durch die Knickschaltung erreicht werden, daß dieser Anstieg beschleunigt wird. Die Aüfladezeit des zur Glätturig unentbehrlichen Kondensators soll vermindert werden, auch -I wenn .dafür ein kleiner Verlust an Zeit in Kauf genommen werden- muß: Es ist jedoch günstiger, wenn ein kleiner, über -die ganze Zone konstanter Zeitverlust vorhanden ist, als ein mit Annäherung an -die Kippimpedanz erheblich zunehmender Zeitverlust. Wichtig ist, daß der Endmeßwert so schnell erreicht wird, @daß -die Impedanzmessung in der Nähe der Kippimpedanz nicht streut.
  • In Fig. a ist der Strommeßzweig des Impedanzmeßgliedesdargestellt. Zwischen dem Glättungskondensator C2 und der Tauschspulenwicklung ö mit dem Widerstand r ist erfindungsgemäß ein Hilf skontekt 7 eingeschleift, an dessen Arbeitskontakte die Tauchspule und an dessen Ruhekontakt ein Widerstand r' angeschlossen ist, der . zum Kondensator parallel liegt. Kontakt a" ist der von der Anregung betätigte Kontakt, der den Strommeßweig schließt. Da der Schaltvorgang im Strommeßzweig untersucht wird, zählen wir hier .die Zeit vom Schließen des Kontaktes a" an.
  • Wird cl' geschlossen, so fließt -in der Tauchspule 6 erst dann Strom, wenn der Hilfskontakt 7 nach oben umgelegt wird. Bei der Arbeitsweise der in Fig. --#- dargestellten Schaltung hat 'Plan, jedoch grundsätzlich drei verschiedene Lagen des Kontaktes 7 zu unterscheiden.
  • Beim Schließen von a" liegt 7 an r, bis zum Abheben verstreicht die Zeit t1; während der C2 auf eine bestimmte Spannung u,1 aufgeladen wird.
  • Bei geschlossenem ct" wird nun 7 abgehoben, und es vergeht eine gewisse Zeit t2, bis 7 seinenArbeitskontäkt erreicht. Während dieser Schwebelage wird nun der Kondensator C2 weiter aufgeladen und hat im Augenblick, wo der Gegenkontakt erreicht ist, die Spannung zs12.
  • Bei geschlossenem ca" hat nun 7 den Widerstand r der Tausohspulenwicklung in den Meß%weig eingeschaltet. Hat nun bis zu diesem Augenblick der Kondensator eine kleinere Spannung als die, welche dem Endmeßwert entspricht, so- wird er noch weiter aufgeladen; hat er gerade die dem stationären Zustand entsprechende Spannung erreicht, so hört die Ladung auf. Ist er zu hoch aufgeladen worden, so muß er sich bis auf dien Meßwert entladen.
  • Dementsprechend verhalten sich die Ströme, die im Augenblick des Schließens von 7 in der Touchspülenwicklung fließen; der Strom ist jedoch stets gleich u,lr Und ist in der Tauchspule erst nach der Zeit t1 -I- t2 vorhanden: Die Impedanzmessung beginnt erst mit dem Augenblick des Schließens von 7. Inzwischen ist ein Zeitverlust t1 -I- t2 eingetreten, der jedoch unabhängig vom Verhältnis Z zu Zk, also innerhalb der Schnellzone konstant ist.
  • Durch Überlegung kann man leicht finden., daß in dem Fall, wo der Meßwert durch den Schaltvorgang nicht erreicht bzw. nicht ein wenig überschritten wind, der Vorteil der Schaltung verlorengeht.
  • In Fig. 3 ist eine einfache Knickschaltung dargestellt, die sich von der soeben gezeigten dadurch unterscheidet, daß der Widerstand r weggelassen ist. Strom- und Spannungsrneßzweig werden durch a' und d' gleichzeitig eingeschaltet; die Zeitkonstante des Spannungsmeßzweiges sei 1/s von der des Stroimmeßzwei"ges.
  • Da r' entfällt, isst die Zeit t1 = o, und es beginnt die Aufladung von C2 sogleich mit der vollen Spannung TR über den Widerstand R2. Die Rufladung bis auf den Meß.wert ist hier in einer sehr kurzen Zeit t2 erreicht.
  • Eine weitere Lösung zeigt Fig: q.. Der Ladungsanstieg bei den bisher geschilderten l,,nickschaltungen kann unter Umständen zu steil sein, ivznn während der Zeit t2 die volle Spannung TR wirksam ist; da man in- der Praxis meistens von den Zeitwerten t1 und t2 ausgehen muß, kann es erwünscht sein, den Spannungsanstieg frei zu wählen. Dies kann in einfachster Weise durch den Widerstand w erreicht werden, der in Fig. q. gezeigt ist.
  • Nun fließt vom Augenblick des Schließens von d' an ein Strom in der Tauschspule des Strommeßzweiges, dessen Größe leicht berechnet: werden kann; während der Zeit t1 liegt zum Kon:densator C, die Widerstandskombination r', r und parallel deren Ersatzwiderstand in bekannter Weise berechnet wird. Dieser Ersatzwiderstand geht in die Zeitkonstante T1 ein. In der Schwebelage von 7 liegt (r + w) zum Kondensator parallel, wodurch der Ladungsanstieg erheblich begrenzt wird.
  • In Fig. 5 ist der Stromverlauf in den Tauchspulen des Spannungs- und Strommeßzweiges dargestellt. Als Abszissenmaßstab ist das Verhältnis der Zeit t zur normalen Strommeßzweig-Zeitkonstante aufgetragen. Der lotrechte Maßstab gibt das Verhältnis des Augenblicksstromes zum gemessener Endstrom ab. ä und ä' werden gleichzeitig geschlossen. Der vom Einschaltmoment an in die Tauchspule des I-Zweig es fließende Strom ist während der Zeit t1 + t2 erheblich kleiner als der wirkliche Meßwert; erst wenn 7 seinen oberen Gegenkontakt erreicht und dadurch w überbrückt, steigt der Strom auf seinen Meßwert an und besitzt anfänglich einen Überschuß, je nach der Dauer von t.. In der Abbildung sind zwei Werte von t2 eingetragen.
  • Die Größe des Stromes in der Spannungsspule kann fast dem richtigen :Meßwert entsprechen, wenn die Zeitkonstante Z1 = o,33 bis 0,5 ' T2 .gemacht wird, wobei sich T2 aus R2, C2 und r ergibt.
  • L aßt man in Fig. q. den Widerstand r' weg, so kann man den Ladungsanstieg auch allein durch passende Wahl von w begrenzen. Das Schaltbild des Strommeßzweiges zeigt Fi.g.6, die auch aus Fig.3 abzuleiten ist. Verändert man zu von Unendlich bis Null, so ergeben sich die in Fig.7 dargestellten Anstiegkurven für das Verhältnis der Kondensatorspaitnungen zu ihrem Endwert. Bei 7z," = o wird die normale Kurve erzielt, als ob keine Knickschaltung angewandt wäre. Bei w = . erhält man die steilste Kurve, die bereits bei der Schwebelage von 7 in der Schaltung gemäß Fig. 3 verwendet wurde.
  • Zwischen w = _ und w = r ist der durch 7e, erzielbare Einfluß wesentlich geringer, als zwischen w = r und w = o; das letztere hat den Vorteil, daß der Überbrückungswiderstand zu in der Größenordnung von r liegen kann. Um keine unzulässigen Streuungen der Kippimpedanz zu bekommen, muß auch hier, wie bei den bisher betrachteten Schaltungen, die Schaltzeit t2 möglichst genau eingehalten werden. Um diese Schaltung voll auszunutzen, ist es zweckmäßig, Spannungs- und Strommeßzweig des Impedanzmeßgliedes gleichzeitig zu schließen.
  • Der bogenförmige Übergang zwischen Staffel-und Stetigzone (vgl. Fig. i) wird u. a. mit verursacht von dem verzögerten Stromabfall in der Tauchspulenwicklung des Spannungsmeßzweiges, wenn die Kippimpedanz des Impedanzmeßgliedes erhöht wird, was z. B. in Fig. 7 durch Vorschalten eines entsprechenden Widerstandes R2 vor R1 im Spannungsmeßzweig geschieht. Die Umschaltung erfolgt nach Ablauf der Staffelzeit.
  • Durch Öffnen des Kontaktes x wird der Vorwiderstand R, eingeschaltet. Im Strommeßzweig erfbIgen keine Schaltungsänderungen. Der Strom in: .der dem Strommeßzweig zugeordneten Tauchspulenw icklung hat längst seinen stationären Meß-,vert erreicht.
  • Es könnte nun in einem besonderen Fall Wert darauf gelegt werden, daß der Übergang von Staffelzone auf Stetigzone ohne den Bogen und möglichst genau mit dem gewünschten Zeitsprung erfolgt. Es ist klar, daß sich der absolute Betrag der statischen Verzögerung in der Staffelzone durch Verkleinern der Kapazität Cl nur bis zit einem gewissen Grad herabsetzen läßt, denn .darüber .hinaus leidet die Glättung. Eine erhebliche Verminderung der statischen Verzögerung ist nun durch eine besondere Schaltung möglich, die im übrigen bei jeder Zeitkonstante T des Spannungsmeßzweiges angewandt werden kann.
  • Das Ziel ist wieder, den Stromabfall im Spannungsmeßzwei;g zu beschleunigen. Es wird die Herabsetzung der Zeitkonstante T nicht :durch Verkleinern der Kapazität Cl, sondern durch kurzzeitige Verringerung des Entladungswiderstandes, der normalerweise durch den Widerstand r der Tauchspule dargestellt wird, erreicht. Es wird eine gewisse kurze Zeit t lang zum Widerstand r ein Widerstand q parallel geschaltet, dessen Größe auch die Zeit tx bestimmt wird.
  • Die Schaltungsanordnung zeigt Fig. g. Die Kontaktei' und x' erfüllen folgende Aufgabe: Der Kontakt 2 schließt, wenn die Kippimpedanz der Schnellzone auf die der Staffelzone umgeschaltet wird; der Kontakt x" öffnet eine kurze Zeit tx später, so daß der Widerstand q nur während der Zeit tx @ zur Tauchspule und dem Kondensator parallel gelegen hat. Die Kontakte x' und x" können gegebenenfalls von dem Hilfsrelais X, welches den Kontakt x betätigt, ebenfalls mitbetätigt werden, andernfalls muß für diese Kontakte ein besonderes Hilfsrelais vorgesehen werden, das mit Relais. X gleichzeitig erregt wird.
  • Die .Schnellzeit ist ebenfalls von der statischen Verzögerung abhängig, und zwar von dem Stromanstieg in der Tauchspule des Spannungsmeßzweiges. Um eine zuverlässige Impedanzmessung zu erzielen, muß immer der Spannungsmeßzweig seinen der Fehlerspannung U entsprechenden Meßwert (Strom in der Tauchspule) früher erreicht haben, als der Strom im Strommeßzweig.
  • Wenn jedoch der Meßstrom zunächst über seinen Endwert steigt, wird :dem Impedanzmeßglie.d eine zu kleine Impedanz Z vorgetäuscht, .die z. B. in die Schnellzone fällt, während die Fehlergrößen und ihre entsprechenden Endmeß-,verte eine Impedanz darstellen, die in die Staffelzone fällt. Um dies bei normaler Zeitkonstante T des Spannungsmeßzweiges zu verhindern, müßte der Stro@mmeßzweig um die eine Zeit t" später geschlossen werden; dieser Zeitverlust geht aber voll in die Schnellzeit ein. Eine Verminderung :der Kapazität C1 im Spannungsmeßzweig ist wegen der damit verbundenen Erhöhung der Welligkeit des Gleichstromes nicht erwünscht und, wenn z. B. die Ansprechgeschwindigkeit des Tattchspul.relais erhöht wird, nicht annehmbar.
  • Führt man nun auch in .den Spannungs.meßzweig eine Knickschaltung ein, so kann damit die Schnellzeit um den Betrag des Zeitverlustes t, verringert werden. Hierzu eignen. sich nur die in -den Fig. ¢ und 6 dargestellten neuen Knickschaltungen, von denen die in Fig. 6 gezeigte idie vorteilhaftere ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPAUCIi: Schaltungsanordnung zurBeschleunigung der Ausgleichsvorgänge in Stromkreisen, die aus Meßspule, Parallelkapazität und Vorwiderstand bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß kurzzeitig die Zeitkonstante des Stromkreises verändert wird.
DEA7138D 1939-09-03 1939-09-03 Schaltungsanordnung zur Beschleunigung der Ausgleichsvorgaenge in Stromkreisen, die aus Messspule, Parallelkapazitaet und Vorwiderstand bestehen Expired DE884526C (de)

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