DE883820C - Mit Schraubenmuttern versehenes Band zum Zusammenfuegen von Bauteilen - Google Patents

Mit Schraubenmuttern versehenes Band zum Zusammenfuegen von Bauteilen

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DE883820C
DE883820C DES20109D DES0020109D DE883820C DE 883820 C DE883820 C DE 883820C DE S20109 D DES20109 D DE S20109D DE S0020109 D DES0020109 D DE S0020109D DE 883820 C DE883820 C DE 883820C
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Um Konstruktionsteile, die auf einer Seite schwer zugänglich sind', mittels Schrauben zu verbinden, ist es bereits bekannt, die Schraubenmuttern in Bändern anzuordnen. Solche Haltebänder für die Muttern werden z. B. im Flugzeugbau verwendet, indem man sie über der Verbindungsstelle örtlich, befestigt.
Um die Ungenauigkeiten, die sich z. B. beim Vorbohren der zu1 verbindenden Teile oft nicht vermeiden lassen, auszugleichen, hat man eine Längs- und/oder Querverschiebung der Muttern im Halteband ermöglicht. Dieses Spiel in einer Ebene reicht jedoch nicht aus, um ein Ineinanderfassen der Gewinde zu erreichen, wenn ein Einziehen der Schrauben nur in einer gewissen Schrägstellung möglich ist.
Bei den bekannten Haltebändern liegen die Muttern mit ihrer Anpreßfläche auf dem Halteband auf, während es erwünscht ist, daß eine unmittelbare Berührung zwischen der Mutter und den zu verbindenden Teilen erfolgt.
Die Erfindung hat demgegenüber zum Ziel, derartige Haltebänder dadurch zu verbessern, daß die Schrauben auch bei einer gewissen Schrägstellung in die Muttern eingeführt werden können. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die Befestigung von beim Anziehen der Schraubenverbindung· unmittelbar auf einem der miteinander zu verbindenden Bauteile zur Auflage kommenden Muttern durch axiales Spiel die Verbindung auch bei einer Schrägeimstellung der Schraubenachse
ermöglicht. Die Muttern können flamschartige Teile als Haltevorrichtungen aufweisen, deren Abstanld in Verbindung mit entsprechend vergrößerten Ausschnitten des Trägerbandes das allseitige Mutternspiel ergibt. Jede Mutter kann nach einer anderen Ausführungsform auch mit einem kragenförmigen Ansatz versehen sein, der nach dem Einsetzen der Mutter in den Ausschnitt des Trägerbandes oder Streifens und nach seiner flanschartigen Umbördekmg den inneren Rand des Ausschnittes' mit Spiel untergreift. Die Muttern sind erfindungsgemäßauf diese Weise in den Ausschnitten des Trägerbandes gleichsam pendelnd gehalten.
Als Muttern können einfache oder Sicherheits-ϊ-5 muttern der bekannten Formen Verwendung finden. Die Zeichnung veranschaulicht die beiden erwähnten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar beziehen sich Fig. I bis 9 auf Vierkantmuttern mit verbreitertem Auflageransatz und Fig. 10 bis 15 auf Sechskantmuttern mit umgebördelter Auf lager fläche.
Fig·, ι und 2 stellen die Anordnung im senkrechten Längsschnitt und teilweise in Ansicht sowie in Aufsicht dar;
Fig. 3, 4 -und 5 zeigen einen Haltestreifen im senkrechten Längsschnitt in der Aufsicht und im Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 4;
Fig. 6 gibt zur Hälfte in der Ansicht, zur Hälfte im Schnitt die bei der ersten Ausführungsform verwendete Mutter wieder, die aus einer zweiteiligen Sicherheitsmutter mit selbsttätiger Sicherung besteht;
Fig. 7 zeigt diese Mutter in Aufsicht; Fig. 8 und 9 stellen im senkrechten Schnitt und in der Aufsicht eine bei dieser Ausführungsform verwendete Halteplatte dar; die Wiedergabe der Muttern, der Streifen und der Gesamtanordnung in den
Fig. 10 bis 15 entspricht den Darstellungen in Fig. ι bis 9, wobei eine besondere Halteplatte entfällt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 9 umfaßt die Anordnung einen Streifen 1, der z. B. aus Leichtmetall bestehen bann und in geeignetem Abstand Vierkantausschnitte 2 aufweist, deren Ränder 3 von zwei gegenüberliegenden Seiten mit schrägem Übergang etwas hochgebogen sind. In jede dieser Durchbrechungen ist eine Vierkantmutter 4 eingefügt, die einen Auflageransatz 5 zeigt und deren sonstige Abmessungen kleiner als die der Durchbrechungen 2 sind, so daß die genannte Mutter sich etwas quer und längs· zum Streifen verschieben kann. Die Durchbrechungen können auch rechteckig sein. In allen Fällen ist jedoch der Ausschnitt in bezug auf die Abmessungen der Mutter so ausgebildet, daß deren senkrechte Seitenflächen gegen die Ränder der Durchbrechungen zu liegen kommen, wenn man die Mutter zu drehen beginnt, so daß sie dadurch an der Drehung verhindert wird. . Ist die Mutter in die Durchbrechung so eingefügt, daß ihr Ansatz unter deren Ränder (Fig. 1 und 2) ' greift, so bringt man auf ihr von der anderen Seite des Streifens her eine kleine Platte 6 aus beliebigem Werkstoff an, die eine viereckige Öffnung von solchen Abmessungen aufweist, daß die Platte mit der Mutter ein einheitliches Ganzes bildet, diese jedoch mit axialem Spiel hält. Die Mutter ist dann in der Durchbrechung 2 so befestigt, daß sie sich nicht drehen kann, daß sie aber die Möglichkeit einer geringfügigen seitlichen und Längsverschiebung in bezug auf den Streifen besitzt, wobei die Ränder der öffnung 2 mit einem gewissen Spiel zwischen dem Ansatz 5 der Mutter 4 und der Platte 6 gehalten werden. Damit ist eine gleichsam pendelnde Aufhängung der Mutter 4, d. h. ein allseitiges Spiel, erreicht.
Der Streifen wird! z. B; auf der beim Zusammenbau unzugänglichen Seite des einen der zu vereinigenden Werkstücke so befestigt, .daft sich die Muttern gegenüber den in diesen Werkstücken vorgebohrten Löchern zur Aufnahme der Schrauben befinden. Die Muttern liegen dann direkt auf der Oberfläche des Werkstückes auf, so daß bei der Montage, bei der die Schrauben eingezogen werden, die Vereinigung unmittelbar durch den Ansatz der Mutter vor sich geht, wodurch ein auf andere Weise kaum zu erreichendes zuverlässiges Anziehen ermöglicht wird. Das geringe Spiel der Muttern im Sinne einer Quer-, Längs- und Axialverschiebung zum Streifen erlaubt es, die Schraube ohne die geringste Schwierigkeit in Stellung zu bringen, da jede Mutter sich in die Achsrichtung der entsprechenden Schraube, einstellen kann. Hierbei begünstigt das erwähnte axiale Spiel der Mutter eine Bewegungsmöglichkeit, die es ihr einerseits erlaubt, ohne Verklemmung die einwandfrei axiale Stellung zur Schraube einzunehmen und andererseits das vollkommene Anliegen, des Ansatzes 5 auf dem zu befestigenden Werkstück zu sichern.
Die in Fig. 10 bis 15 dargestellte Anordnung entspricht funktionell der vorhergehenden. Die Muttern 7, die nach diesem Ausführungsbeispiel Verwendung finden, sind einsetzbare Muttern mit einem Ansatz 8 und einer Verlängerung 9 in Form eines Kragens, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der der Mutter 7 (Fig. 14). Die Mutter wird mit dieser Verlängerung in die entsprechende Durchbrechung 10 eingeführt, die kreisrund oder vorteilhaft etwas oval ausgebildet ist (Fig. 13), wobei der kleinste Durchmesser der Durchbrechung 10 etwas größer ist als der Durchmesser des kragenförmigen Ansatzes 9. Die Mutter 7 weist jedoch einen größeren Durchmesser auf als der größte Durchmesser der Durchbrechung 10. Nach dem Umbördeln des kragenförmigen Ansatzes 9 nach außen (Fig. 10) ist die Mutter 7 in gleicher Weise mit allseitigem Spiel im Streifen 1 gehalten wie gemäß Fig. ι. Hierbei wirkt der umgebördelte Ansatz 9 f.n gleicher Weise wie die Halteplätte 6.
Der Streifen bzw. das Band 1 ist mit quer zur Längsachse des Bandes angeordneten Sicken 11 versehen, und die Anordnung ist so getroffen, daß je ein Ansatz 8 von länglicher Form beim Drehen der Mutter gegen die erhöhten Sicken 11 zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist die unerwünschte Drehung der Mutter verhindert, ohne daß deren all-

Claims (3)

  1. sdtiges Spiel auf Grund der pendelnden Aufhängung behindert wäre. Der umgebördelte Ansatz 9 dient gleichzeitig zum Halten der eingesetzten Muttern in dem Band 1.
    Die Verwendung eines Bandes gemäß Fig. 10 bis 15 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Beim Einziehen der Schraube legt sich der umgebördelte Ansatz 9 unmittelbar auf das zu befestigende Werkstück auf.
    Die Streifen 1 können von beliebiger Länge und aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sein. Sie schmiegen sich den Formen der zu verbindenden Werkstücke an. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß Ungenauigkeiten beim Vorbohren der Schraubenlöcher oder solche Deckungsungenauigkeiten, die sich aus den Formen der Werkstücke ergeben, ohne weiteres beim Einführen der Schraubenbolzen durch die entsprechende Einstellung der Muttern ausgeglichen werden. Ist der Schraubenbolzen fest eingezogen, so liegt andererseits die Verbreiterung 5 bzw. die Umbördelung 9 auf einem der zu verbindenden Werkstücke unmittelbar auf und gewährleistet so durch ' den Fortfall von Zwiscbenlageii' eine erhöhte Sicherung der Verbindung.
    Pat ε χ ta ν s ρ r 0 ch Ε:
    i. Mit Schraubenmuttern versehenes Band zum Zusammenfügen von Bauteilen, in welchem die Muttern mit Spiel in der Längs- und Querrichtung und mit begrenzter Drehmöglichkeit gehalten sind;, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung von beim Anziehen der Schraubenverbindung unmittelbar auf einem der miteinander zu verbindenden Bauteile zur Auflage kommenden Muttern durch axiales Spiel die Verbindung auch bei einer Schrägeinstellung der Schraubenac'hse ermöglicht.
  2. 2. Bauteilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (4, 7) als. Haltevorrichtungen flanschartige Teile (5 und 6 bzw. 9) aufweisen, deren Abstand in Verbindung mit entsprechend vergrößerten Ausschnitten (2, 10) des Trägerbandes (1) das allseitige Spiel der Muttern ergibt.
  3. 3. Bauteilverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an den Muttern (7) aus je einem kragenförmigen Ansatz (9) besteht, der nach Einbringung der Mutter in das Trägerband (1) um den Rand des entsprechenden Ausschnittes (10) unter Aufrechterhaltung des allseitigen Spiels umgebördelt ist und den Rand flanschartig untergreift.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 827 442, 834866, 806705;
    britische Patentschrift Nr. 459 349;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 872 385.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5266 7.
DES20109D 1941-08-29 1942-02-12 Mit Schraubenmuttern versehenes Band zum Zusammenfuegen von Bauteilen Expired DE883820C (de)

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