DE1230631B - Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussteile mittels einer UEberwurfmutter - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussteile mittels einer UEberwurfmutter

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DE1230631B
DE1230631B DEJ23145A DEJ0023145A DE1230631B DE 1230631 B DE1230631 B DE 1230631B DE J23145 A DEJ23145 A DE J23145A DE J0023145 A DEJ0023145 A DE J0023145A DE 1230631 B DE1230631 B DE 1230631B
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DE
Germany
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union nut
connecting piece
flange
undercut
washer
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Pending
Application number
DEJ23145A
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English (en)
Inventor
Adolf Kurz
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0231Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile mittels einer überwurfmutter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile, von denen der eine einen größeren Querschnitt als der Querschnitt seines Anschlußstutzens aufweist, mittelseiner Überwurfmutter, welche mit einem Schulterring und einer daran anschließenden Hinterdrehung versehen und von der Verbindungsebene aus über einen Flansch des Anschlußstutzens hinweg aufgeschoben ist, welcher mit dem Anschlußteil größeren Querschnittes ein einstückiges Ganzes bildet, und welche durch eine in die Hinterdrehung zwischen der Druckfläche des Schulterringes der überwurfmutter und der Druckfläche, des Flansches des Anschlußstutzens eingefügte, mit einem Spalt versehene Ringscheibe gehaltert ist, welche einen geringeren Innendtirchmesser als der Außendurchmesser des Flansches des Anschlußstutzens und einen etwa dem Innendurchmesser der Hinterdrehung der überwurfmutter -entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
  • Bekannte Ausführungsformen dieser Art sind üb- licherweise so ausgebildet, daß zuerst die Überwurfmutter und sodann die geschlitzte Ringscheibe über den Flansch des Anschlußstutzens geschoben wird. Dies setzt eine genügende Länge des Anschlußstutzens voraus, damit die überwurfmutter in ihrer gesamten Länge bis hinter den Anschlußstutzenflansch geschoben werden kann, um die geschlitzte Ringscheibe an Ort und Stelle einsetzen zu können. Es ist zwar eine Ausführungsfonn bekannt die diese Voraussetzung nicht benötigt, weil in de#i Schulterring der überwurfmutter ein schräger, in die ringnutartige Hinterdrehung mündender Schlitz vorgesehen ist, durch den die geschlitzte Ringscheibe in die Mutter eingeführt werden kann; bei kurzen Anschlußstutzen ist jedoch der Schlitz schwer zugänglich und daher die Montage schwierig. Außerdem ermöglicht diese Anordnung keinen Toleranzausgleich in radialer Richtung und in senkrechter Richtung nacheiner Seite hin.
  • Schließlich ist auch eine Ausführungsform bekannt, die sich von der in Rede stehenden Art dadurch unterscheidet, daß der Außendurchmesser der geschlitzten Ringscheibe das übliche Spiel überschreitend kleiner ist als der Innendurchmesser der Hinterdrehung der überwurfinutter, wohingegen der Innendurchmesser der Ringscheibe etwa demAußendurchmesser des Anschlußstutzens entspricht. Diese Ausbildung gewährleistet zwar ein gewisses Spiel der ,Überwurfmutter in radialer Richtung auf dem Anschlußstutzen, ist aber im Zusammenhang mit einer Ausführungsforin angewendet, bei der in übereinstimmung mit der erstgenannten bekannten Ausführungsform zuerst die überwarfmutter und sodann die geschlitzte Ringscheibe über den Flansch des Anschlußstutzens geschoben wird und bei der es nicht auf eine axiale Bemessung der Hinterdrehung im Hinblick darauf ankommt, daß die geschlitzte Ringscheibe während der Montage der überwurfmutter eine gespreizte Lage innerhalb der Hinterdrehung einhalten kann.
  • Aufgabe der Erfindung istes, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Überwurfinutter gleichzeitig mit der Ringscheibe von der Verbindungsebene aus über den Flansch auf den Anschlußstutzen aufgebracht werden kann. Dabei soll außerdem ein gewisser Toleranzausgleich geschaffen werden, damit nicht immer vermeidbare Ungenauigkeiten bei dem Einsetzen des einen Anschlußteiles zu einem maßgerechten Einbau des anderen Anschlußteiles ausgeglichen werden können.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der -eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hinterdrehung der überwurfmutter eine Länge aufweist, welche mindestens der Summe aus der Dicke des Flansches des Anschlußstutzens und der doppelten Dicke der geschlitzten Ringscheibe entspricht, und daß der Innendurchmesser der ge- schlitzten Ringscheibe das -übliche Spiel überschreitend größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzen.
  • Auf diese Weise kann die überwurfmutter gleichzeitig mit der Ringscheibe von der Verbindungsebene aus über den Flansch des Anschlußstutzens desjenigen Anschlußteiles hinweg montiert werden, welches einen größeren Querschnitt als der Querschnitt seines Anschlußstutzens aufweist. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ein Toleranzausgleich möglich, weil die überwurfmutter in radialer Richtung ein gewisses Spiel behält. Ein solches Spiel zum Toleranzausgleich konnte bei der bisher üblichen Anbringung einer überwurfmutter über den Flansch eines Anschlußstutzens hinweg mittels,eines Sprengringes nicht erreicht werden, weil dieser kein Spiel zum Toleranzausgleich zuließ. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile eignet sich insbesondere für Gasarmaturen, so daß z. B. ein und derselbe Gashahn sowohl für überputz- als für Unterputzmontage verwendet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 stellt eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung im Schnitt dar.
  • F i g. 2 ist ein Schnitt durch die überwurfinutter gemäß F i g. 1 mit einer axial gespreizten Ringscheibe zu Beginn des Einsztzens derselben in die überwurf-Mutter.
  • :. F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Ringscheibe gemäß F ig. 1 in größerem Maßstabe.
  • In F i g. 1 ist ein Gehäuse 10 eines Anschlußteiles angedeutet, welches einen Anschlußstutzen 11 aufweist. Das Gehäuse 10 bildet mit dem Anschlußstutzen 11 ein einstückiges Ganzes, wobei der Querschnitt des Gehäuses 10 größer als der Querschnitt des Anschlußstutzens 11 ist, so daß das Aufschieben einer überwurfinutter auf den Anschlußstutzen 11 von dem Gehäuse 10 aus nicht möglich ist. Aus diesem Grunde kann eine zum Verbinden zweier Anschlußteile dienende überwurfmutter nur von der Verbindungsebene aus über einen Flansch des Anschlußstutzens 11 hinweg angebracht werden. Das andere Anschlußteil, mit welchem die Verbindung hergestellt werden soll und welches dann an seinem Ende mit Außengewinde versehen ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. An dem Anschlußstutzen 11 ist ein Flansch 12 in an sich bekannt-er Weise angebracht, welcher eine auf den Anschlußstutzen 11 aufgeschobene überwurfmutter 13 mit ihrem Schulterring 14 gegen Abziehen sichert. Damit die Überwurfmutter 13 beim Anbringen am Anschlußstutzen 11 über den Flansch 12 hinweggebracht werden kann, ist der Schulterring 14 der überwurfmutter 13 mit einem dem Außendurchmesser des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 entsprechenden Innendurchmesser ausgebildet. Zwischen der Druckfläche des Schulterringes 14 der überwurf-Mutter 13 und der Druckfläche des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 ist eine Ringscheibe 15 einsetzbar, welche mit einem radialen Spalt 16 versehen ist, wie es die F i g. 3 zeigt. Die Ringscheibe. 15 ist durch axiales Spreizen zuerst von der Außenseite, des Schulterringes 14 der überwurfmutter 13 her über die Innenumfangsfläche 17 des Schulterringes 14 der überwurfinutter 13 schraubenartig in deren zylindrische Hinterdrehung 18 hineinzudrehen und darauf in ihrer innerhalb der Hinterdrehung 18 der überwurfmutter 13 befindlichen Spreizlage von der Verbindungsebene her gleichzeitig mit der überwurfmutter 13 -über die Außenumfangsfläche 19 des Flansches. 12 des Anschlußstutzens 11 schraubenartig hinwegzudrehen. Die Ringscheibe 15 weist einen zwar geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Flansches 12, jedoch das übliche Radialspiel überschreitend größer-en Innendurchinesser als der Außendurchinesser des Anschlußstutzens 11 und einen ttwa dem Innendurchmesser der Hinterdrehung 18 der überwurfmutter 13 entsprechenden Außendurchmesser auf. Damit die Ringscheibe 15 innerhalb der Hinterdrehung 18 der Überwurfmutter 13 ihre Spreizlage einnehmen kann, welche zum Hinwegdrehen der Ringscheibe 15 gleichzeitig mit der Überwurfinutter 13 Über die Außenumfangsfläche 19 des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 erforderlich ist, weist die Hintzrdrehung 18 der überwurfinutter 13 mindestens eine Länge auf, welche der Summe aus der Dicke des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 und der doppelten Dicke der Ringscheibe 15 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einzelteile mit bestimmten Abmessungen ermöglicht es, die Überwurfinutter 13 gleichzeitig mit der Ringscheibe 15 von der Verbindungsebene aus auf den Anschlußstutzen 11 aufzubringen. Sobald die Überwurfmutter 13 mit der Ringscheibe. 15 aufgebracht ist, ergibt sich auch ein Toleranzmaß, welches dem Spiel zwischen der Außenumfangsfläche 19 des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 und der Hinterdrehung 18 der überwurfinutter 13 entspricht. Da dieses Spiel in radialer Richtung wahlweise nach allen Seiten ausgenutzt werden kann, läßt sich sowohl eine Maßabweichung im Abstand zwischen zwei Rohrenden, welcher einem festgelegten Auschlußmaß, beispielsweise einer zusamrnengebauten Wasser- und Gasarmatur entsprechen soll, ausgleichen, aber auch ein Abweichen von der Senkrechten nach -einer Seite hin läßt sich überbrücken, solange die Abweichung im Bereich des Toleranzmaßes zwischen der Außenumfangsfläche 19 desFlansches12 undderHinterdrehung18 derüberwurfmutter13 liegt. Die Anfangsstellung zum Eindrehen de ' r Ringscheibe 15 in die überwurfmutter 13 ist in F i g 1 dargestellt. Sobald das Hineindrehen der Ringscheibe, 15 in den durch die Hinterdrehung 18 der Überwurfinutter 13 gebildeten Ringraum beendet ist, kann die überwurfmutter 13 zusammen mit der Ringscheibe 15 auf den Anschlußstutzen 11 aufgebracht werden. Zu diesem Zweck muß die Ringscheibe 15 ihre Spreizlage innerhalb der Hinterdrehung 18 der überwurftmitter 13 einhalten können, wozu die Hinterdrehung 18 der Überwurfmutter 13 eine größere Länge als die Summe aus der Dicke des Flansches 12 und der Dicke der Ringscheibe 15 aufweisen muß. Die überwurfmutter 13 wird zunächst mit der Innenumfangsfläche 17 des Schulterringes 14 über die Außenumfangsfläche 19 des Flansches 12 hinweggeführt und dann in radialer Richtung einseitig etwas verschoben und gleichzeitig etwas verkantet, damit das nach der Druckfläche des Schulterringes 14 der überwurfinutter 13 gerichtete Ende der Ring,-scheibe 15 über die Außenumfangsfläche 19 des Flansches 12 hinweggeschoben werden kann. Dabei kann ein spitzer Gegenstand, z. B. ein kleiner Schraubenzieher, zu Hilfe genommen werden, mit dessen Spitze auf das Ende der Ringscheibe 15 gedrückt und dieses dabei etwas in der gewünschten Richtung gelenkt wird. Sobald diese Stellung der Ringscheibe 15 erreicht ist, kann die Ringscheibe 15 durch schraubenartiges Drehen über die Außenumfangsfläche 19 des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 bei gleichzeitigem leichten Andrücken der Ringscheibe 15 in axialer Richtung hinweggedreht werden, so daß am Ende dieser Drehbewegung die Ringscheibe. 15 die in F i g. 1 dargestellte Lage zwischen der Druckfläche des Schulterringes, 14 der überwurfmutter 13 und der Druckfläche des Flansches 12 des Anschlußstutzens 11 einnimmt. Die überwurfmutter 13 ist auf diese Weise gegen Abziehen von dem Anschlußstutzen 11 über den Flansch 12 hinweg gesichert, d. h. auf dem Anschlußstutzen 11 angebracht. Die Verbindung Mit dem anderen nicht dargestellten Anschlußteil kann dann ohne weiteres in bekannter Weise vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile, von denen der eine einen größeren Querschnitt als der Querschnitt seines Anschlußstutzens aufweist, mittels einer überwurfmutter, welche mit einem Schulterring und einer daran anschließenden Hinterdrehung versehen und von der Verbindungsebene aus über einen Flansch des Anschlußstutzens hinweg aufgeschoben ist, welcher mit dem Anschlußteil größeren Querschnittes ein einstückiges Ganzes bildet, und welche durch eine in die Hinterdrehung zwischen der Druckfläche des Schulterringes derüberwurfmutter und der Druckfläche des Flansches des Anschlußstutzens eingefügte, mit einem Spalt versehene Ringscheibe gehaltert ist, welche einen ge, ringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Flansches des Anschlußstutzens und einen etwa dem Innendurchmesser der Hinterdrehung der überwurfmutter entsprechenden Außendurchmesseraufweist,dadurch gekennzeichn et, daß die Hinterdrehung (18) der überwurfmutter(13) eine Länge aufweist, welche mindeä-e-ns der Summe aus der Dicke des Flansches (12) des Anschlußstutzens (11) und der doppelten Dicke der geschlitzten Ringscheibe (15) entspricht, und daß der Innendurchmesser der geschlitzten Ringscheibe (15) das übliche Spiel überschreitend größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 846; französische Patentschrift Nr. 537 157; britische Patentschrift Nr. 807 719; USA.-Patentschrift Nr. 682 250.
DEJ23145A 1963-02-08 1963-02-08 Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussteile mittels einer UEberwurfmutter Pending DE1230631B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913686A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel
AT13379U1 (de) * 2012-10-04 2013-11-15 Schwarz Markus Ing Anschlussarmatur für eine thermo-hydraulische Anlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US682250A (en) * 1901-01-11 1901-09-10 Joseph H Glauber Coupling-joint.
FR537157A (fr) * 1921-06-09 1922-05-17 Joint ou accouplement perfectionné pour relier les tubes de verre aux tubes ou autres corps métalliques
DE895846C (de) * 1943-02-06 1953-11-05 Julius Pintsch K G Rohrverschraubung mit einer UEberwurfmutter
GB807719A (en) * 1955-10-27 1959-01-21 Compoflex Co Ltd Improvements in or relating to nut and nipple end connections for pipes, hoses and the like

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AT246504B (de) 1966-04-25

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