DE882015C - Vorrichtung zum Fangen von fliegenden Insekten - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen von fliegenden Insekten

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DE882015C
DE882015C DEP614A DEP0000614A DE882015C DE 882015 C DE882015 C DE 882015C DE P614 A DEP614 A DE P614A DE P0000614 A DEP0000614 A DE P0000614A DE 882015 C DE882015 C DE 882015C
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DE
Germany
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vessel
funnel
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flying insects
bracket
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DEP614A
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Louise Storjohann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Zur Vernichtung von Schädlingen im Gartenbau sind schon verschiedene Geräte aus Glas, Blech oder Ton bekanntgeworden. Dieselben haben sich aber wegen ihrer Mangel und Nachtedle, wie hohen Anschaffungspreises, umständlicher Bedienung und Sauberhaltung, sowie wegen ihrer unbefriedigenden Fangwirkung nicht einführen können. Insbesondere sind die bekannten Einrichtungen wegen ihrer ungünstigen, engen Bauform zum Fangen von großen,
ίο frei anfliegenden Insekten, wie Hornissen und Wespen, in den Bäumen der Garten nicht geeignet. Dieselben sind auch nicht ausreichend gegen das Eindringen von Regenwasser geschützt, so daß das stark riechende Lockmittel oft sehr verwässert wird und seinen Zweck nicht mehr erfüllt.
Das Gefäß gemäß der Erfindung ist mit einem
• beiderseitig glattwandigen Trichter, der dasselbe
seitlich überragt abgedeckt. Auf dem Trichterrand können sich die Insekten im freien Anflug nieder-
2Q lassen und von dort, dem Geruch folgend, durch das Schlupfloch im Trichter in das Gefäß eindringen, aus dem sie dann nicht heraus können. Der glattwaldige Einschlupftrichter ist leicht abzunehmen, so daß man die Tierleichen entfernen und das Gefäß reinigen kann.
Die Neuheit dieser Erfindung zum Fangen von fliegenden Insekten inGestalt eines flaschenf örmigen, weitbauchigen Gefäßes mit. Einschlüpftrichter besteht nun darin, daß der von oben in die Gefäßöffnung hereinragende, beiderseitig glattwandige Trichter mit seinem oberen, nach außen umgebogenen Rand den Gefäßrand überragt und ein über der Trichteröffnung angeordneter, als Regenschutz dienender Schirm an einem Tragbügel angebracht ist, mittels dessen das Gefäß beweglich aufgehängt ist.
Weiter ist ein besonderes Kennzeichen, daß der Tragbügel eine zum Aufhängen des Gefäßes angebogene offene öse aufweist und die Enden des Bügels in am Gefäß angeordnete Vertiefungen eingreifen. Außerdem ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm einen Schlitz aufweist, durch den die öse des Tragbügels hindurchgeführt ist.
In der Zeichnung (natürliche Größe im Schnitt) sind die Einzelheiten wie folgt bezeichnet:
Mit α ist das Gefäß bezeichnet, das, wie angedeutet, etwa bis zur Hälfte mit einem flüssigen Lockmittel / gefüllt wird, b ist der Einschlupftrichter, c der Aufhängebügel, dessen Enden in die Vertiefungen e am oberen Rand des Gefäßes eingreifen, und d zeigt den Schirm, der oben einen Schlitz g that, durch den die Schleife, h des Aufhängebügels c hindurchgeführt ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Fangen von fliegenden Insekten in Gestalt eines flaschenförmigen, weitbauchigen Gefäßes mit Einsclilüpftrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der von oben in die Gefäßöffnung hineinragende, beiderseitig glattwandige Trichter Qj) mit seinem oberen, nach außen umgebogenen Rand den- Gefäßrand überragt und ein über der Trichteröffnung angeordneter, als Regenschutz dienender Schirm (d) an einem Tragbügel. (c) angebracht ist, mittels dessen das Gefäß beweglich aufhängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (c) eine zum Aufhängen des Gefäßes (ß) angegebene offene Öse Qi) aufweist und die Enden des Bügels (c) in am Gefäß angeordnete Vertiefungen (e) eingreifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (d) einen Schlitz (g) aufweist, durch den, die öse Qi) des Tragbügels (c) hindurchgeführt ist.
DEP614A 1948-11-28 1948-11-28 Vorrichtung zum Fangen von fliegenden Insekten Expired DE882015C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1399017B1 (de) * 2001-06-14 2008-09-24 The Enterprise Cradle Limited Wespenfalle und verfarhen zum fangen von wespen
ITTO20120371A1 (it) * 2012-04-27 2013-10-28 Roberto Carello Trappola per insetti

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292229C (de) *
DE341946C (de) * 1920-09-01 1921-10-11 Max Petzsch Fliegenfaenger

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