DE881730C - Verfahren zum Versteifen bzw. Verstaerken von blattfoermigen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum Versteifen bzw. Verstaerken von blattfoermigen Kunststoffen

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DE881730C
DE881730C DES24631A DES0024631A DE881730C DE 881730 C DE881730 C DE 881730C DE S24631 A DES24631 A DE S24631A DE S0024631 A DES0024631 A DE S0024631A DE 881730 C DE881730 C DE 881730C
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Description

  • Verfahren zum Versteifen bzw. Verstärken von blattförmigen Kunststoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Versteifen bzw. Verstärken von blattförmigen Kunststoffen geringer Stärke (Kunststoffolien) oder von aus ihnen hergestellten Formstücken bzw.
  • Fonukörpern, insbesondere der Ränder oder Kanten von Kunststoffolienformkörpern Formstücke bzw. Formkörper aus Kunlststofffolien verhältnismäßig geringer Stärke haben den Nachteil einer allzu mangelhaften Steifheit. So sind z. B. Behälter oder Dosen aus blattförmigem Kunststoffmaterial so biegsam, daß solche Behälter sich für manche Verwendungszweche nicht eignen.
  • Das geringe Gewicht der Formkörper und z. B. die Durchsichtigkeit des Blattmaterials ist an sich für viele Verwendungszwecke vorteilhaft, jedoch ist die geringe Stabilität, insbesondere an den Kanten, ein so großer Nachteil, daß er die Vorteile überwiegt.
  • Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, Form'stücke oder Formkörper aus blattförmigen Kunststoffen verhältnismäßig geringer Stärke (Kunststoffolien) dadurch -wesentlich za vervollkommnen und für viele Zwecke überhaupt erst geeignet zu machen, daß eine Versteifung bzw. Verstärkung der Formstücke oder Formkörper an einzelnen Stellen, insbesondere den Rändern oder Kanten, vorgenommen wird unter Zuhilfenahme von mittels kalthärtender Äthylenimid-Polyesterharze, insbesondere durch Äthylenimidharz modifizierte ungesättigte Polyesterharze, z. B. das unter dem Warenzeichen Hostacoll C im Handel befinde liche Produkt, aufgebrachten Verstärkungsstücken.
  • Die Verstärkungsstücke können aus dem Äthylenimid-Polyesterharz selbst bestehen oder aus anderen Kunststoffen oder aus anderen Materialien, wie z. B. Papier, Pappe usw., die gegebenenfalls mit Kunststoffen, z. B. Äthylenimid-Polyesterharzen, imprägniert sind un die mittels kalthärtender Äthylenimid-Polyesterharze, wie oben erwähnt, mit dem zu verstärkenden oder zu versteifenden Formstück oder Formkörper aus Kunststoffolie, z. B. aus Polyvinylchloridfolie oder Cellulose-Acetatfolie, vereinigt werden.
  • Die kalthärtenden Äthylenimid-Polyesterharze haben nicht nur den Vorteil, daß sie ohne Zuführung von Wärme erhärten, sondern, und dies ist ein Grund für die vorzügliche Eignung gemäß der Erfindung, daß sie unter Quellung des Kunststoffes in diese einzudringen vermögen, wodurch nach der Härtung des Polyesterharzes eine außergewöhnlich feste Verankerung nach Art einer Amalgamierung zwischen dem eingedrungegen Harz und dem Kunststoff des zu verstärkenden bzw. zu versteifenden Formstückes oder Formkörpers stattfindet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verankern und die Härtezeit gesteuert und je nach Wunsch eingestellt durch Zugabe verschieden großer Mengen von Härtungsmitteln zu den zum Verbinden verwendeten itthylenimrid-Polyesterharzen. Als Härtungsmittel eignen sich z. B.
  • Schwefel säureester.
  • Trotz verhältnismäßig schneller Härtung bei Raumtemperatur dringt das mit Härtungsmittel versetzte Äthylenimid-Polyesterharz genügend in den Kunststoff der Folie des zu versteifenden bzw. zu verstärkenden Formstückes oder Formkörpers ein, um eine haltbare, nicht starre Verbindung mit den Verstärkungsstücken bzw. Versteifungsstücken zu ergeben.
  • Form und Größe der Versteifungsstücke bzw.
  • Verstärkungsstücke richtet sich nach der gewünschten Steifheit und der Form des zu versteifenden Formstückes bzw. Formkörpers. Bei Versteifung der Kanten ist es mitunder angebracht, die Versteifungsstücke, z. B. Streifen aus der Kunstsfofffolie, aus dem das zu versteifende Formstück besteht, nicht flächengleich aufzubringen, sondern die Kanten zu versteifen durch Aufbringen von Streifen quer zur Fläche, z. B. von Ringen aus Kunststofffolie auf der ringförmigen Kante eines Behälters, z. B. Dosenkörpers mit kreisrundem Querschnitt, wobei die Ebene dieses Versteifungsringes im rechten. Winkel oder im Winkel zu der Ebene der Dosenzarge liegt. Obwohl bei dünnen Folien die Berührungsfläche bei einer solchen Art der Versteifung äußerst gering ist, d. h. der sehr geringen Dicke der Folie entspricht, gelingt bei dem Vorgehen nach Ider Erfindung eine vorzügliche haltbare Verbindung des versteifenden Foli enringes, derart, daß insgesamt ein hohen Beanspruchungen Widerstande leistende Formstück entsteht. Von der Form und der Art und dem Verwendungszweck des zu versteifenden oder zu verstärkenden Formstückes bzw. Formkörpers hängt auch die Wahl des Materials des Versteifungsmittels ab, wie weiter unten im einzelnen auseinandergesetzt wird.
  • Bemerkt sei, daß Formstücke bzw. Formkörper aus Kunststoffolie gewünschtenfalls an den verschiedenen zu versteifenden oder zu verstärkenden Stellen mit verschiedenen und verschieden geformten Versteifungsstücken bzw. Verstärkungsstücken verbunden werden können. So kann es z. B. angebracht sein, den Rand eines Formstückes zu versteifen durch Verbindung mit einem Versteifungsring entsprechender Form aus Kunststoffolie, während der Boden oder ein Teil des Bodens versteift werden kann durch Vereinigen mit einem Verstärkungsstück, z. B. aus mit Kunststoff imprägniertem Gewebe.
  • In vielen Fällen ist eine streifenförmiges Stück einer Kunststoffolie als Versteifungsstück bevorzugt, und zwar der gleichen Folie, aus der das zu versteifende Stück besteht. Auf die zu versteifenden Stellen wird dann eine Paste bzw. Lösung von Äthylenimid-Polyesterharz im Gemisch mit Härtungsmitteln aufgebracht und auf diese Stellen der Versteifungsstreifen aus Kunststoff aufgelegt. Es findet dann ein Eindringen und Verankern des Äthylenimid-Polyesterharzes in den Kunststoff der Folie und in den Kunststoff des Versteifungsstreifens statt und danach das Härten des Äthylenimid-Polyesterharzes unter Bildung einer spannungsfreien außerordentlich haltbaren, jedoch nicht starren Verbindung des Formstückes bzw. Formkörpers mit dem Verstärkungsstreifen.
  • Der Kunststoffstreifen bzw. das V.erslleifungsstück anderer Form kann, wie oben erwähnt, auch aus dem kalthärtenden Kunstoff selbst bestehen.
  • In einem solchen Falle kann das Versteifungsstück auf bekannte Weise gesondert hergestellt und gemäß der Erfindung mit dem zu versteifenden Bereich des Fotmstückes bzw. Formkörpers verbunden werden In diesem Falle kann jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß die Bildung des Versteifungsstückes gleichzeitig mit der Verbindung mit dem zu versteifenden Gegenstand erfolgt, z. B. dadurch, daß. in entsprechenden Formen, z. B. Vertiefungen oder Rillen einer Metallplate, das kalthärtende Äthylenimid-Polyesterharz eingegossen und die Kanten des zu versteifenden Stückes in diese mit Polyesterharz gefüllten Vertiefungen oder Rillen eingesetzt werden bzw. bei gleichilächiger Verbindung auf diese Rillen oder Vertiefungen aufgelegt werden, so daß eine Verbindung des zu verstärkenden Stückes mit dem in den Formvertiefungen sich bildenten Versteifungsstück erfolgt, das dann aus den Vertiefungen durch Abheben des aufgelegten zu versteifenden Gegenstandes herausgenommen wird.
  • Bei dieser Art des Vorgehens kann das Versteifungselement aus At!hylenimid-Polyesterharz mit oder ohne Füllstoff bestehen. Die Herstellung gefärbter Versteifungsstücke ist durch Zusatz von Farbstoffen möglich.
  • Die Dicke der Versteifungsstücke richtet sich nach den Anforderungen, denen das versteifte Stück standhalten soll, Stücke bzw. Ausschnitte oder Streifen von Kunststoffolie gewünschter Dicke können entweder mit der Fläche der Streifen, Ausschnitte oder Stücke mit dem zu versteifenden Gegenstand verbunden werden oder mit den Kanten so, daß ihre Fläche quer rippenförmig zu der Fläche des zu versteifenden Stückes liegt. Zweckmäßig werden vor dem Aneinanderbringen nicht nur die Flächen oder Kanten der Versteifungsstücke mit dem Äthylenimid-Polyesterharz benetzt, sondern auch die entsprechenden Stellen des zu versteifenden Stückes.
  • Statt Kunststoff-Versteifungsstücke können auch, wie erwähnt, Versteifungsstücke aus anderen -Materialien, z. B. Papier, Pappe, Filz, Gewebe, Fäden, Garne und andere, z. B. saugfähige Stoffe, verwendet werden, die zweckmäßig und in manchen Fällen notwendligerweilse mit Kunststoff auf dem fertigen Stück imprägniert sein müssen. Es können z. B. imprägnierte, d. h. mit einem Kunststoff imprägnierte Papierstreifen usw. mittels Äthylenimid-Polyesterharze mit dem zu versteifenden Stück verklebt werden, oder es kann so vorgegangen werden, daß unimprälgnierte Streifen voll z. B.
  • Papier zunächst allein an das zu versteifende Stück mittels Äthylenimid-Polyesterharze leicht angeklebt und dann mit dem gleichen Harz imprägniert werden.
  • In jedem Falle wird nach der Erfindung eine ausgezeichnete Versteifung auf verhältnismäßig einfache Weise erreicht, und insgesamt werden Formstücke bzw. Formkörper aus Kunststoffolie verhältnismäßig geringer Wandstärke und vorzüglichter Formhaltigkeit und Steifigkeit erreicht, so daß Formstücke und Formkörper aus Kunststofffolie nach der Erfindung für viele Zwecke erst verwendbar werden, für die sie bisher nicht oder nur unbefriedigend verwendbar waren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Versteifung bzw. Verstärkung von Formsticken bzw. Formkörpern aus Folie verhältnismäßig geringer Stärke von Kunststoffen, z. B.
    Polyvinylchlorid, gekennzeichnet durch mittels kalthärtender Athylenimid-Polyesterharze, insbesondere durch Äthylenimidharz modifizierte ungesättigte Polyesterharze, z. B. das unter dem Warenzeichen Hostacoll C im Handel befindliche Produkt, mit dem Formstück bzw.
    Formkörper gleichflächig oder quer oder im Winkel zu der zu verstärkenden Fläche, z. B. dem zu verstärkenden Rand verbundene Versteifungsstücke, z. B. Versteifungsstreigen oder Versteifungsstücke beliebiger Form.
  2. 2. Versteifung bzw. Verstärkung gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch Kunststoff-Versteifungsstücke, insbesondere Kunststoffolie-Versteifungsstücke.
  3. 3. Versteifung bzw. Verstärkung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch Versteifungsstücke aus gehärteten Äthylenimid-Polyesterharzen.
  4. 4. Verfahren zum Herstlellen von Versteifungen bzw. Verstärkungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstücke aus Äthylenimid-Polyesterharz in entsprechenden Formvertiefungen von z. B. Formplatten gebildet und die zu versteifenden Flächen des Formstückes bzw. Formkörpers in oder auf das in den Formvertiefungen befindliche Polyesterharz eingelegt oder aufgelegt werden zur Bildung und Vereinågung der Versteifungsstücke mit den zu versteifenden Formstücken bzw. Formkörpern.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formvertiefungen zur Herstellung der Versteifungsstücke ein Gemilsch von kalrhärtenden Äthylenimi d-Polyes terharz und pulverförmigen Füllstoffen und gegebenenfalls Farbstoffen eingefüllt wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Versteifungen bzw. Verstärkungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsstücke bzw. Versteifungsstücke aus saugfähigen Materialien, wie z. B. Papier, Filz usw., leicht mit den zu versteifenden oder zu verstärkenden Stellen des Formstückes oder Formkörpers mittels kalthärtender Äthylenimid-Polyesterharze verklebt und dann mit diesen Harzen imprägniert werden.
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